Zahlreiche wesentliche Bestandteile sind bereits untersucht und können durch Experimente sachlich gemessen werden. Der funktionale Wirkungsgrad und das Zusammenwirken vieler Faktoren wie grundlegende körperliche Eigenschaften, Koordinationsfähigkeit und persönliches Charisma bestimmt die Qualitäten der Motorik. Neben der großen Bandbreite an Motortestangeboten für Teilbereiche wie Basiseigenschaften und die grundlegenden Koordinationsfähigkeiten kommt der Komponentenbewegungskoordination aufgrund ihrer großen Bedeutung für den gesamten Motorkomplex eine sehr große Bedeutung zu.
Besonders wichtig sind diese Aspekte bei der Grobmotorik: Sowohl für die feinmotorischen als auch für die grobmotorischen Kompetenzen ist die Gestaltung einer abgestimmten Bewegungsform - der Koordinatenfähigkeit. Derzeit wird zwischen den nachfolgenden sieben Koordinierungsfähigkeiten unterschieden: Sie sind neben ihren körperlichen Voraussetzungen die grundlegende Grundlage für jede Art von sportlichen Leistungen als sogenannte Bewegungsfähigkeit.
Der Aufbau dieser Kompetenzen ist auf die Existenz der sensorimotorischen Fähigkeit zum Lernen und damit auf eine grundlegende Grundfähigkeit zurÃ? Dazu gehört auch die Fähigkeit zu steuern und zu regulieren, die auch als überlegene Eigenschaften erachtet werden. Kontrolle und Regulierung sind zunächst auf die Fähigkeit zum Ausgleich ausgelegt, die die grundlegende Voraussetzung für weitere Kompetenzen ist. Es ist verantwortlich für alle aktiveren stationären und mobilen Sicherungs-, Stabilisierungs- und Ausgleichsreaktionen des Equilibure.
Es ist daher eine unerlässliche Voraussetzung für jede Art von sportlicher Betätigung. Beginnend mit der Aufrechtstellung im Stehen, Gehen oder Gehen, in der Liegeposition beim Baden, bis hin zu sportlichen Aktivitäten mit umfassenden und schnellen Positionsänderungen, wie sie in der Geräteturnerei oder im Sporttauchen vorkommen. Mit verschiedenen Sportartikeln und Hilfen kann die Balancefähigkeit zum Themenbereich Ausgeglichenheit und Ausgeglichenheit trainiert werden.
Im Rahmen der Systemeinteilung der verschiedenen Typen des Bewegungsgleichgewichts wird klassisch zwischen statischem (statische Balance), dynamischem (dynamische Balance) und Objektausgleich (Ausgleichsobjekte) differenziert. Das statische Gleichgewichtssystem bedeutet im Unterschied zum das dynamische Gleichgewichtssystem, dass der Korpus an der Stelle in einer bestimmten Stellung festgehalten wird (einbeinig stehend, stehende Waage, Handstand, etc.).
Studien belegen, dass die Gleichgewichtsleistungen im Laufe der Menschwerdung zunächst zunehmen, in der Spätjugend aufgrund fehlender körperlicher Aktivität früh stagnieren und mit ca. 20 - 29 Jahren abnehmen. Ein ausgeprägtes Gleichgewichtsvermögen ist die Basis jeder motorischen Aktion, da ohne die Beibehaltung von Körperhaltung, Position und Balance keine motorische Zielfunktion vorstellbar ist.
Neben Steh- und Gleichgewichtsübungen auf tragfähigen Untergründen werden für das Betontraining oft instabile oder eingeschränkte Dokumente verwendet. Der in der Illustration dargestellte Ausgleich ist geeignet für das Praktizieren zu Hause und im Vorschulalter, aber auch für die Bereiche Orthopädie, Sport, Psychomotorik, Sensorik, Fitness, Spiel und Lehre, Schulesport, Altenarbeit.
Das kann im sitzenden, stehenden oder springenden Zustand sein.