Die meisten Armbanduhren der De Ville-Serie sind aufgrund ihrer charakteristischen Merkmale für formelle Gelegenheiten geeignet. Spitzenmodelle sind selbst als Co-Axial Master Charonometer und damit bis zu 16.000 Gauss elektromagnetisch zugelassen. Obwohl sie sich visuell von den Sportartikeln der Kollektionen ASpeedmaster und SEAMAST abheben, liegt die De Ville-Serie technologisch auf Augenhöhe. Auch wenn sie sich von den Sportartikeln in den Sammlungen abheben.
Wie viel ist ein Omega De Ville? Wer auf der Suche nach einer Omega-Pressuhr ist, für den ist die De Ville-Kollektion genau das Richtige. Der schweizerische Luxus-Uhrenhersteller bietet Ihnen mit dieser Baureihe ein umfassendes Sortiment an klassischer Damen- und Herrenuhr. Aufgrund der edelsten Materialen wie Gold, Platin in Verbindung mit Brillanten sind einige Muster als Finanzanlagen geeignet.
Omega bedient mit dieser Baureihe auch in preislicher Hinsicht ein weites Spektrum: Von der Quarzglasuhr für rund EUR 1000 bis zur Tourbillonuhr aus Platin für mehr als EUR 400 000 ist nahezu jede Preisklasse mit dabei. Innerhalb der Kollektion De-Ville vertraut Omega auf die neueste Co-Axial-Technologie mit höchster Genauigkeit, Gangreserve und Wirtschaftlichkeit.
Wer es besonders edel mag, für den hat die De Ville Tourbillon die richtige Uhr. In limitierter Auflage haben die Uhren mit 38,7 Millimeter starkem Gehäusedurchmesser Skelettzifferblätter und Uhrwerke. Es gibt nur drei Beispiele für dieses Typ. Schon abgenutzte Kopien dieser Uhr sind mit ca. EUR 40.000 noch günstiger.
Für diejenigen, die die 38,7 Millimeter zu schmal finden, ist auch die De Ville Tourbillon Co-Axial Blue Version mit 44 Millimeter im Angebot. In der De Ville Tourbillon-Kollektion werden alle Armbanduhren von einem einzigen Uhrenhersteller in mehr als 500 Stunden in Handarbeit hergestellt. Der Uhrmachermeister, der die exquisiten Stücke fertigte, ist an der Gravur des Namens auf der Grundplatte des Tourbillons ersichtlich.
Besonders flache und aus feinsten Materialen gefertigte Armbanduhren der Serie De Ville Trinsor. Die Gehäusehöhe beträgt nur 10,6 m. Die Abmessungen betragen 10,6 m. Letztere ist die unternehmenseigene Rotgold-Legierung, die sich aus Gold, Kupfer in Verbindung mit einer Palladiumlegierung besteht. Wie in den meisten Fällen sind Indexe und Hände aus Gold, die Ziffernblätter sind gebogen, texturiert und silberfarbig.
Darüber hinaus gibt es in limitierter Auflage mit glatten Emailzifferblättern in Weiss, Blau oder Elfenbein. Ebenso exclusiv sind Versionen mit Diamantnieten. Omega bietet für Frauen Uhrenversionen mit Perlmuttzifferblatt und Diamantring an. Wer sich für eine einfache Version des De Ville Trinsor interessiert, sollte sich die Goldversionen mit drei Händen und Datierung um 6 Uhr näher anschauen.
Das offizielle Exemplar in Weißgold und Blau kostet EUR 15.800 und ist auf 88 Stück begrenzt. Außerdem sind 36 Millimeter Quarz-Uhren aus rostfreiem Stahl und mit Diamanten auf dem Uhrengehäuse zu haben. Ihre geschwungene und funkelnde Optik ist jedoch sehr weiblich, so dass sie für Frauen besser geeignet sind.
Heutige Trésor-Modelle sind eine Reminiszenz an die legendären Uhren der Omega der späten 1940er Jahre, in denen das sagenumwobene 30 mm Kaliber tickt. Die Omega ist einer der Hersteller, der sich immer wieder den Kontrollen und Überprüfungen der Observatorien gestellt hat. Auf der Rückseite der Armbanduhren sind die Buchstaben "Anti-magnetic" und "> 15'000 Gauss" eingraviert. Für Omega war 2007 ein Jahr der Glastransparenz.
Damals stellte der schweizerische Produzent die De Ville Hour Sehvermögen-Uhr vor, die es dem Besitzer ermöglichte, das Werk durch das Saphirglas im Gehäuseboden und an den Flanken zu sehen. Edelstahlausführungen mit drei Händen, Tagesdatumanzeige und Edelstahlarmband sehen sportlich und elegant aus. Die römischen Zahlen betonen die elegante Erscheinung des elektromagnetischen Co-Axial Master Chronometer, der mit einem Diameter von 41 Millimetern an nahezu jedes Handwurzelgelenk passt.
Für gut 6. 700 EUR erhalten Sie unbenutzte Kopien. Die blauen Lederarmbänder passen sich perfekt der Skalenfarbe an, ebenso wie die rotgoldenen Zeiger und Indexe zum Uhrengehäuse der Edle. Der Omega De Ville Hour ist einer der Höhepunkte dieser Serie: Der Omega De Ville Hour Weitblick-Koaxialkalender. Auch die Uhr mit Jahressammler ist 41 Millimeter groß und in den Ausführungen rostfreier Stahl oder Gold lieferbar.
Schon mitgeführte Kopien sind mit ca. EUR 5.200 etwas billiger. Das Werk wurde um die Jahrhundertwende in Zusammenarbeit mit dem weltweit grössten Uhrenhersteller ETA entwickelt, der wie Omega zur Swatch Group zählt. Oftmals haben die mechanischen Kalibrierungen nur einen Unruhanschlag oder der Sekundenzeiger kann überhaupt nicht gestoppt werden. Omega verwendet nun die neueste Version ihrer Meister-Koaxialkaliber in den Hour Vision Versionen.
Bei einigen Exemplaren gibt es eine Kalenderkomplikation bei 3 Uhr (Kaliber 8903). Kopien mit dem Modell 8901 enthalten nur das Datumsanzeige auf der 3-Uhr-Position. Omega verfolgt bei der Entwicklung der Stundenvision einen eher sportlichen Ansatz. Dabei setzt der Produzent auf die klassischen Gestaltungselemente wie Römerzahlen, Lederketten in Schwarz, Blau oder Braun und Gehäuse in Sedna-Gold.
Omega ist auch bei den Ziffernblättern auf Vielfalt angewiesen: Von Braun bis Schwarz und Serpentinen bis hin zu Schwarz und Schwarz bis hin zu Hellblau gibt es für jeden Anlass eine eigene Farbton. Bereits Ende der 90er Jahre erschienen die Armbanduhren der De Ville Co-Axial Modellreihe und sind der Eckpfeiler für den Erfolgskurs von Hour Vision. Bei Hour Vision handelt es sich um eine Uhr.
Sie werden auch von den Koaxialkalibern von Omega betrieben, die teilweise durch eine Stoppuhrfunktion ergänzt werden. Dabei sind die Drei-Hand-Versionen ohne Zeitstopp-Funktion vom Stundenblick kaum sichtbar, kommen aber ohne die transparenten Gehäusedeckel aus. In der Regel verfügen Chronographenuhren mit Chronographfunktion über zwei voneinander unabhängigen Hilfszifferblättern zum Zählen von Minuten und Std. Die Chronographen sind mit zwei unabhängigen Hilfszifferblättern ausgestattet.
Die 9301 erhöht den Kaliberdurchmesser um einen Zentimeter auf 42 Millionen Zentimeter im Gegensatz zu Stundensehen. Sie können auch zwischen Armbändern aus rostfreiem Stahl oder Rotgold mit Metall-, Rotgold- oder Lederarmbändern wählen. Schon abgenutzte Kopien sind je nach Beschaffenheit um einige hundert EUR billiger.
Bereits für ca. EUR 15.000,- sind Gebrauchtkopien zu haben. Einfache Dreizeiger-Modelle mit Datumsangabe auf der 3-Uhr-Position kostet rund 3.600 EUR in rostfreiem Stahl und mit geschwärztem Lederband unverschlissen, verbraucht fast selbst. Falls Ihnen die Datumanzeige zu wenig Auskunft gibt, können Sie auch das De Ville Koaxiale Jahreskalender-Modell verwenden.
Versionen aus rostfreiem Stahl und mit Lederband sind ab sofort für fast 4.400 EUR erhältlich. In der Damenuhrkollektion Ladymatic bietet Omega mehr als 100 Uhren an. 1955 präsentierte der in Biel ansässige Hersteller zum ersten Mal die eigens für Frauen entwickelte Baureihe, die zu Anfang des XXI. und Anfang des XXI. und Anfang des XXI. Jahrhunderts mit modernster techn. ausgerüsteter Technologie auf den Markt kam.
In den Farben Rot, Gelb oder Sedna Gold gibt es auch unzählige Etuis und Armreifen in dieser Sammlung. Omega offeriert auch Proben aus rostfreiem Stahl und mit Lederarmband. Zweifarbige Ausführungen in rostfreiem Stahl und Gold runden das Angebot ab. Bei vielen Armbanduhren sind Brillanten als Indexe und auf der Einfassung. Luxuriöse EditionsUhren besitzen ein schimmerndes Perlmuttzifferblatt, das mit Rauten in Gestalt von Indexen oder Blüten geschmückt ist.
Brillanten zieren auch die Uhrenlünetten der hochwertigen DOBs. Die Omega De Ville Ladymatic Pearls and Diamonds in der Sedna Gold-Version kosten im Neuzustand rund 105.000 Euro. Stahleuhren mit Brillanten sind viel billiger als Indexe und Perlmuttzifferblätter: Sie können sie für ca. 5,100 EUR unbenutzt erhalten. Bei den Damen- und Herrenuhren der Omega De Ville Prestige-Reihe handelt es sich um die klassischen Dressuhren.
Die Herrenmodelle haben die Wahlmöglichkeit zwischen zeitloser Drei- und Kleinsekundenversionen am neunten Tag sowie einer Gangreserveanzeige am sechzehnten Tag. Die Gehäusedurchmesser betragen 39,5 Millimeter und das verwendete Werkstoffmaterial kann aus rostfreiem Stahl, Gelbgold, Rotgold oder Weißgold gewählt werden. Für Frauen gibt es die Damenarmbanduhren in verschiedenen Größen: 36,5 Millimeter, 32,7 Millimeter, 27,4 Millimeter und 24,4 Millimeter.
Für die kleinen Modelle setzt Omega als Antriebstechnologie präzise elektrische Quarzuhrwerke ein. Unterscheidungsmerkmal der Frauenuhren sind perlmuttfarbene Zifferblätter im Schmetterlingsdesign. Daher haben diese Variationen den Spitznamen "Butterfly". Brillanten und Gold verleihen den Armbanduhren einen Mehrwert. Die Damenversionen sind je nach Fall auch mit einem siebenreihigen Edelstahl- oder Zweifarbenarmband erhältlich. Die Omega setzt diesen Antrieb im Mittelpunkt ihrer Tourbillonuhren und setzt bei ihrem Design modernste Impulse.
Omega kreiert den Floating-Effekt, indem die beiden Hände auf Saphirglas gelegt werden. Das 44 Millimeter große Unterteil und die Indexe sind ebenfalls aus Sedna-Gold gefertigt. Das Uhrenprogramm der De Ville-Serie entstand aus der Omega Nahtmaschine De Ville, die in den 1960er Jahren hergestellt wurde. Die De Ville wurde 1967 als eigene Sammlung lanciert. Hinter der Linie stand eine neue Firmenphilosophie für Omega, die auf einem eleganten Gehäusedesign basiert.
Mit den Modellen der Kollektionen von De Ville wurde von Beginn an darauf geachtet, den Chic von Genf zu verkörper. Die Konstrukteure von Omega entwarfen unter anderem eckige Uhrgehäuse, in denen das superflache handaufgezogene Kaliber 620 getickt wurde.