Rado Uhren Preis

Preis der Rado Uhren

Pünktlich zum Vatertag präsentiert die Schweizer Uhrenmanufaktur Rado ein Duo eleganter Zeitmesser. Rado Uhren überzeugen durch modernes Design und Premium-Qualität. Radiowachen - Ausgefallene Materialen & Design Rado hat vom ersten Tag an Vorstellungen in die Tat umgesetzt. Immer wieder wurden die Schranken von Materie und Technik erforscht und das Uhrmacherschiff immer wieder revolutionär. Mit jedem Mal hat sich Rado weiterentwickelt. Im Geiste des Firmengründers: "Was wir uns denken können, können wir tun, und was wir können, können wir tun", hat Rado die Grenze des Denkbaren und des Materiellen immer wieder zu einzigartigen Zeitmessern aufgesetzt.

Rado hat vom ersten Tag an Vorstellungen in die Tat umgesetzt. Immer wieder wurden die Schranken von Materie und Technik erforscht und das Uhrmacherschiff immer wieder revolutionär. Mit jedem Mal hat sich Rado weiterentwickelt. Im Geiste des Firmengründers: "Was wir uns denken können, können wir tun, und was wir können, können wir tun", hat Rado die Grenze des Denkbaren und des Materiellen immer wieder zu einzigartigen Zeitmessern aufgesetzt.

Rado-Uhren

Im Jahr 1917 gründen die Gebrüder Schlup eine Uhrenfabrik in Lengnau im Schweiz. Diese wurden unter dem Markennamen "Uhrwerkfabrik Schlup & Co." geführt. Alte Uhrwerke zeigen, dass die Gebrüder Schlup rohe Werke an die umgebenden Uhrmachereien und nach Amerika auslieferten. Im Jahr 1937 wurde die "Rado Watch Co. Ltd." mit dem Ziel der Herstellung der ersten vollständigen Uhren ins Leben gerufen.

Zu Beginn der 40er Jahre wurde die Bezeichnung "Exacto" gegründet, unter der Uhren für Armbänder produziert und verkauft wurden. Dr. Paul Lüthi, Schwäger eines Firmengründers, tritt 1947 in das Unternehmen ein. Die Uhren konnte er sehr gut in Südamerika ausstellen. Deshalb hat Lüthi 1957 die komplette Produktion auf den Marken- und Markennamen "Rado" umgestellt.

Lüthi wird daher als Begründer der Rado-Unternehmens. Seitdem ist das Rado-Logo der Ankermieter. Aufgefallen ist die Brand durch die eigene Entwicklung von kratzunempfindlichen Hartmetallmaterialien. Im Jahr 1969 wechselte Rado zur Generellen Watch Co., aus der 1998 die Swatch Group S.A. ausstieg. Erstmalig wurde ein künstlich gefertigter Brillant in der Uhrenherstellung mitverwendet.

Das Markenzeichen Rado betreibt weiterhin umfangreiche Forschung auf dem Feld der Materialwissenschaft. Die Luxusuhren sind geprägt von anatomischen Formgebungen, Tragkomfort durch Hightech-Materialien und einem besonders ansprechenden Dessin. Die Rado ist in über 5000 Verkaufsstätten und mehr als 70 Markenläden auf der ganzen Welt mit dabei.