Das mechanische Werk ist wartungsarm: Wenn Sie das Werk Ihrer technischen Uhr regelmässig aufziehen, haben Sie immer die aktuellste Zeit zur Hand - der bei Quarz-Uhren notwendige Akkuwechsel ist nicht mehr notwendig. Bei uns findest du sowohl trendige Damenuhren als auch stilvolle Männeruhren. Wähle ein Model mit deinen Wunschfunktionen und wähle dann eine geeignete Hintergrundfarbe.
Rote, rosa, grüne, blaue, blaue, orangene und braune Farben gehören zu den Artikeln in dieser Warengruppe. Sie sind als Armbandfarben erhältlich. Auf diese Weise werden Sie mit Sicherheit eine Uhr vorfinden, die Ihren Farbwünschen nachkommt. Rosafarbene Armreifen erregen durch ihre auffällige Farbgebung die Aufmerksamkeit aller. Hochwertige Qualitäten und gute Verarbeitungsqualität garantieren eine lange haltbar.
Uhren mit rosafarbenem Band verströmen Leichtheit und Ausstrahlung. Unter anderem findet man in dieser Rubrik Silikon/Gummi, Gewebe, Edelstahl, Polyurethan und Gelbgold. Edelstahlarmbänder gibt es in sehr unterschiedlichen Qualitäten und Ausführungen. Das Band ist in der Regel aus elastischen Verbindungselementen aufgebaut. Dadurch ist das Band mobil und passt sich dem Gelenk an.
Ich bin mir gewiss, dass Sie hier etwas Geeignetes vorfinden.
In den 1950er Jahren wurde diese Qualitätsgruppe nach mehreren Jahren Entwicklungstätigkeit mit dem Ziel einer größeren eigenen Fertigungshöhe, einer hohen Genauigkeit und einer größtmöglichen Normung weiterentwickelt und 1960 in den Handel eingeführt. Aufgrund eines etwas erhöhten Montage- und Nachbearbeitungsaufwandes erzielte das Grundwerk Zahnradleistungen, die innerhalb der für Stoppuhren weltweit üblichen Fehlerschwellen liegen, so dass erstmals Glashütte Uhrenfirmen und der DDR-Armbandchronometer daraus fertigen konnten.
Der Kaliberverbund verfügt über ein einheitlich massivem Grundwerk mit Federhaus und Getriebebrücke, separatem Minutenhahn sowie Anker- und Unruhkloben, Mittelsekunde im Kraftschluss, Ankerwiederholung mit geschliffenem Stahldübel und Stahlflexrad, 17 Funktions- und Lagersteine mit einer Grundaufbauhöhe von 4,4 Millimetern. Dies betrifft die Kalibrierungen 69. 1, 7. 1 und 7. 3. Die Automatikaufzugs- und Datumsanzeige kann entweder zusammen oder individuell an das Grundwerk angebaut werden.
Bei den Kalibern mit Automatikaufzug sind es 23 Lagersteine und eine Höhe von 6,4 mbar. Lediglich das Werk 68. 4 hat 25 Steins. Bei den Qualitätsuhren 70. 1 und 70. 3 mit einer Genauigkeit von 25 bis 15 s/d ist eine Vergoldungsunruh mit 16 goldbeschichteten Messing-Schrauben und einer Nivarox 1-Spirale eingebaut.
Das Qualitätswerk, das sich aufgrund des gestiegenen Reglageaufwands und seiner Gangleistung innerhalb der weltweiten Fehlerschwellen für Zeitmessgeräte befand, wurde mit einem Prüfzeugnis geliefert. Zu den Kalibergruppen gehören die folgenden Bewegungsarten: Der Zustandsplan des zweiten Fünfjahresplans der DDR sah die Markteinführung einer neuen Generation von Armbanduhren für die Weiterentwicklung der Uhrenindustrie vor, die den Erfordernissen der neuen Technologie entsprach, zu der auch Kalibrierungen gehörten, die die Genauigkeit eines Zeitmessgeräts erreichen konnten.
Mit der 1960 erfolgten Erschließung der Kalibergruppierung 70 haben die Ingenieure der Konstruktionsabteilung der Leipziger Uhren-Betriebe des Verbandes diese Funktion erfüllt. Die neuen Uhren mit Automatikaufzug konnten erstmalig auf der Frühlingsmesse 1960 in Leipzig vorgestellt werden. Bei den Entwicklungsarbeiten gab es Erwägungen, die Maschinen mit 24 statt 23 Steinchen zu ausstatten.
E: Frankenstein, der führende Entwickler der GUB, kommentiert dies in der 1960er Ausgabe der Zeitschrift Finmechanik Optik " Der glashütterne Automat ", erschienen in Nr. 11: Dies widerspricht deutlich früheren Publikationen über die Herstellung von Verkaufsautomaten der Kalibergruppen 70 mit 24 Lagersteinen in Glashütte. Wenn heute, mehr als 50 Jahre nach Abschluss der Prototypenproduktion, solche 24 Juwelenuhren auf einmal in Versteigerungen, auf dem Markt oder anderswo erscheinen, möglicherweise noch mit restauriertem Ziffernblatt, muss ihre Entstehung sehr genau in Frage gestellt werden.
E. Die 20 Mikron Plakette vergoldetes Etui für diese neue Zifferngruppe sollte erstmalig nicht mehr für den Devisenhandel aus der BRD und Frankreich gekauft werden. Zu diesem Zweck wurden Ende der 1950er Jahre im Fingrätewerk Weimar die notwendigen Rahmenbedingungen dafür aufgesetzt. In diesem Zusammenhang wurde das Weimarer Schmiedewerk mit 1. Januar 1960 an die VVB Mecha-nik, den Uhrmacher des Uhrenherstellers, übertragen.
Bei den Werken der Kalibergruppen 70 der GUB wurden nur goldbeschichtete Hülsen mit gepressten Edelstahlabdeckungen in nur fünf unterschiedlichen Ausführungen produziert. Ausgenommen waren nur die aus Süddeutschland eingeführten Vergoldungsgehäuse für die kleinen Taschenuhren 78 und 79 und die für die ausgeführten Uhren, wo der Kunde die Wasserdichtigkeit nach den damals gültigen DIN-Normen forderte.
Dies gilt für eine Vielzahl von Uhren, die vom Versandhandelsunternehmen Quelle in der BRD verkauft werden. Bei diesen Uhren wurden noch die dazugehörigen Hülsen vorgestellt. Sie sind nicht mit 20 Mikron Plakette goldbeschichtet und haben keine entsprechende Reliefprägung auf dem Edelstahl-Deckel.
Normalerweise wurden die Koffer für die Chronographen benutzt und haben auch einen Schraubdeckel. Auf die Zifferblätter der Kalibergruppierung 70 wurden bis 1964 neben dem GUB-Siegel auch die Juwelenzahl, die Stoßsicherung und bei Qualitätskontrolluhren das Q-Zeichen aufgebracht. Mit der Gründung der Uhrenkombination Ruhlas im Jahr 1967, in die auch die Uhrenfirmen von Glashütte einbezogen wurden, besteht kein Bezug.
Gleichzeitig mit der Vorstellung des neuen Plaque-Gehäuses mit 36 Millimetern wurde auch das Zifferblattdesign geändert. Für Uhren, die für den heimischen Bereich gedacht sind, wird anstelle von GUB nun das Glashütter Logo gedruckt. Dank des GUB-Patents ist es nun möglich, in allen Uhren eine Schlagschutzanlage zu installieren, so dass ein entsprechender Hinweis auf den Ziffernblättern nicht erforderlich ist.
Auf Uhren mit automatischer Aufzugsfunktion werden die Worte "Automat" hinzugefügt. Für Uhren, die für den Exportbereich bestimmt sind, gibt es auch andere Designvarianten. Beispielsweise wurde der Glashütte Original-Brief bereits in den 1960er Jahren für Uhren der 70er Jahre eingesetzt. Der Datumsverschiebungsmechanismus für die Kaliber 69.1 und 70.1 der Kalibergruppen 70 wird nach sieben Produktionsjahren funktionsgemäß revidiert und in den Produktionsprozess eingebracht.
E. Kaden von KdT stellt die Änderungen in der Zeitschrift Uhren und Schwarz im Detail vor.