Adolf lange

Adler lang

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Der deutsche Metallunternehmer Franz Adolph Lange (* am * am * am * am * am * am * am * am * am * am * am * am * am * am * am * am * am * am * am * in der * am * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der * in der in der in der in der in der in der in der in der in der in in in in in in in in in in in in in in in in in in in in. Lange, geb. in Böhmen, kam 1842 in die kaufmännische Geschäftsführung der Argentan- und Hüttenfabrik von Ernst August Geitner in Schneeberg im Erzgebirge.

1855 übernimmt er nach dem Tode seines Schwägers Alfred zunächst als Geschäftsführer die argentinische Fabrik in Auerhammer. Im Jahr 1858 kam es ganz in seinen Besitztum und trug den Namen Dr. Geitner's Argentinienfabrik F. A. Lange. Mit dem starken Anstieg des Nickelpreises in den 1870er Jahren experimentiert Lange auch mit anderen Metallen. 1873 erwirbt Lange den Königssächsischen Kupferschlag Grünthal bei Olbernhau für 135.000 Thaler, der von da an als Schächsische Kupfer- und Mesingwerke F bezeichnet wird.

A. In einer Neuwahl 1881 für den aus dem Sachsenlandtag zurückgetretenen Gustav Adolf Vodel wurde er in den zweiten Wahlkreis im zwanzigsten Gemeindebezirk gewählt. 1885 übergibt er alle seine Geschäfte an seinen eigenen Sohne Gustav Albert Lange (1846-1918) und seine Tochtergesellschaft Clara vereinhel.

In Grünthal waren 1885 250 Beschäftigte tätig, 1892 je etwa 500 in Grünthal und Auerhammer. 4] Lange war sachsischer Kammermitglied und Ordensritter der Königlich-Sächsischen Albrechts-Klasse I; sein Nachkomme wurde später Königlich-Sächsische Geheimhandelsratsmitglied. Auch Lange hatte eine früh verstorbene Tocher (Auguste Lina, verehel. Bokemeyer; 1850-1870). Dr. med. Droste, Düsseldorf 2001, ISBN 3-7700-5236-6, S. 416, Walther Fischer: Lange, Franz Adolf.

mw-headline" id="Leben">Leben[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]

Adolf Gottlob Lange (* 23. Februar 1778 in Weißensee (Thüringen); 19. August 1831 in Schulpforte) war ein deutschsprachiger Altphilologe und Dozent. Adolf Gottlob Lange hat bereits in jungen Jahren seinen Schwiegervater Johann Friedrich Lange, der Erzdiakonus in Weißensee war, verloren. 1789 bekam das Waisenkind einen freien Platz an der Landschule Pforta und zog nach dem Abitur 1795 an die Leipziger Uni, um das Studium der Theaterwissenschaft aufzunehmen.

Lange hingegen hat sich nach einem Jahr unter dem Einfluss der Vorträge von Christian Daniel Beck und Gottfried Hermann der Philosophie zugewandt und beim Aufenthalt im Antikenmuseum Leipzig eine Affinität zur Archeologie entwickelt. Im Anschluss an seine Doktorarbeit ging er 1801 nach Berlin zum Seminar von Friedrich Gedike. In dieser Zeit pflegte er intensive Beziehungen zu den Philosophen Philipp Buttmann, Georg Ludwig Spalding und Ludwig Friedrich Heindorf und war als Assistenzlehrer am Graduiertengymnasium zum Grafischen Kreuz tätig.

1804 wurde Lange auf Anregung seines Lehrmeisters Gottfried Herrmann eine Anstellung als regulärer Lehrmeister an der Landgangschule Pforta angeboten, wo er bis zum Ende seines Lebens lehrte. Lange war trotz einer langwierigen Erkrankung in der Lage, am vergangenen Wochenende, am 18. August 1831, die Nachfolge von Jlgen als Leiter der Grundschule anzutreten. 1817 wurde Lange in die Freimaurerblock Zu den drei Häusern in Nürnberg an der Saale eingelassen.

Der Mann starb am 8. Juni 1831 und wurde zwei Tage später mit allgemeinem Mitgefühl begraben. Lange Zeit war die Ausbildung das wichtigste Verdienst. Richard-Hoche: Lang, Adam Gottlob.