Rettungsring

Schwimmwesten und -ringe sind extrem wertvoll, weil sie Menschenleben schützen können! Wenn ein Mensch im Dunklen ins Meer stürzt, wird die Suche behindert. Gerade in solchen Fällen werden Schwimmwesten benötigt. Ein Liegeplatz muss mit Rettungsgeräten in einer maximalen Entfernung von 100 Metern ausgerüstet sein - Lebensringe nach EN 14144 müssen in einer Entfernung von mind. 30 Metern gelagert werden, Schwimmlinien im Haltegriff nach EN 14145 oder auch Rettungskugeln.

Rettungsbojen müssen für alle Menschen einsehbar und leicht zugängig sein. Zur Unterstützung einer Person, die ertrinkt, wird der Rettungsring in Reichweite gebracht. Die Leash hat den Vorzug, dass die zu befreiende Person den Kranz halten und ihn leicht an das Festland oder auf das Schiff bringen kann. Das Werfen einer Rettungsringboje ohne Leash hat den entscheidenden Einfluss, dass der Verletzte die Rettungsringboje nicht halten kann, wenn er bewusstlos ist und die Verletzungsgefahr gegeben ist.

Wenn es kein Bewußtsein gibt, ist es notwendig, daß ein Rettungshüter mit einem Rettungsring ins Meer geht. Rettungsbojen sind sehr leicht - sie sind aus Hartkunststoff oder Zellschaum mit einer zusätzlichen Kunststoffbeschichtung gefertigt. Dadurch wird dem Rettungshüter die tägliche Routine erspart, so dass er das Eigengewicht des Schwachen nicht an sein eigenes Eigengewicht anpassen muss. Schwimmwesten werden in verschiedene Tarierungsklassen eingeteilt, abhängig von der Tarierungskraft, der Art des Wassers und externen Einflussfaktoren.

Die Schwimmwesten müssen je weiter vom Kontinent weg und je ungünstiger die Wetterbedingungen sind, desto größer muss die Rettungswestenklasse sein.

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An erster Front steht die Wassersicherheit, auch für die Sportnavigationsgeräte gilt die Regelung von Schiff und Crew. Compass verfügt daher über ein umfangreiches Angebot an Sicherheitseinrichtungen für jede Anwendung. Dauerhafte QualitÃ?t, zuverlÃ?ssige Funktionsweise und einfachste Bedienbarkeit haben bei der Auslese oberste PrioritÃ?t; Compass toleriert keine Sicherheitskompromisse. Dennoch bieten wir Ihnen mit Compass ein klassisches und innovatives Rettungsgerät zu äußerst wettbewerbsfähigen Konditionen, denn als Europas größter Wassersport-Spezialist haben wir die besten Einkaufsbedingungen bei unseren Markengeschäft.

Rettungsbojen, Bergungsausrüstung und Kennzeichnungsbojen bestimmen die Schnelligkeit der Unterstützung und möglicherweise das Überleben, wenn eine Begleitperson über Bord geht. Der Auswurf von Rettungsbojen ist der erste Schritt für einen Mann über Bord. Die Rettungsbojen werden aus dem Boot geworfen. Diese können weit geworfen werden, kennzeichnen die Lage deutlich und bleiben über der Wasseroberfläche intakt. Wenn du dich in der Nacht oder in der Abenddämmerung auf dem Meer befindest, solltest du dich sofort für das Hufeisenrettungsring-Set entschieden haben.

Eine starke automatische Rettungsleuchte sorgt für die nötige Stabilität auch bei Nacht. Compass verfügt über einen qualitativ hochstehenden Halterung zur Universalmontage für alle handelsüblichen Rettungsbojen. Jetzt innovativ bei Compass und Platz sparend an Deck: der Schlauchboot-Rettungsring. Compass verfügt auch über eine praktische Ausstattung für eine rasche Erholung vom Meer. Bei der Rettungsboje von Kunststoff ist es ein komplettes System mit Rettungsring, Solas Festlicht und Verbindungsleitung.

So kann die Wasserperson unmittelbar zum Raumschiff gebracht und abgeholt werden. Der Compass Bergrücken ist ein unverzichtbares Hilfsmittel beim Aufstieg an Board. Aber nicht nur auf offener See, sondern auch auf Küsten- und Binnengewässern müssen Segel- und Motoryachten so ausgestattet sein, dass einem Mann im Ernstfall unmittelbar über den Haufen geworfen werden kann.

Rettungsbojen sind Teil der bedeutendsten Notfallausrüstung. Der Rettungsring muss griffbereit und gebrauchsfertig an Bord sein, in der Regel in einem Heck- oder Geländerhalter für Segelschiffe. Die Lage von Motorkreuzfahrtschiffen ist abhängig von der Bauweise und Struktur des Bades. Für jedes Schiff muss sichergestellt sein, dass der Kapitän oder die Besatzungsmitglieder den Rettungsring in greifbarer Nähe haben.

Stürzt eine Begleitperson über Bord, wird der Rettungsring unmittelbar zurückgeschleudert. Die überbordeine Verbindung zum Schiff besteht über eine Werfleine, und die überbordeine über bordete Personen können sich mit der Schnur zum Rettungsgurt durchziehen. Die Rettungsring mit Schleuderschnur sorgt nicht nur dafür, dass das Opfer über Wasser gehalten wird, sondern kennzeichnet auch die Lage und baut eine Leitungsverbindung auf.

Während der Nachtfahrten muss der Rettungsgurt mit einer Rettungsleuchte ausgestattet sein. Dies ist der einzige Weg, um die Lage der betreffenden Personen auch bei völliger Dunkelheit aufzufinden. Rettungsbojen werden in unterschiedlichen Versionen geliefert, vom klassischen runden Kreisring in traditionell rot-weiß bis hin zur selbstaufblasbaren Rettungsring für Hufeisen in einem ABS-Container. Er hält die betroffene Personen in einer stabilen Liegeposition im Meer und schützt vor der Gefahr des Ertrinkens.

Ein wichtiges Merkmal aller Rettungsbojen ist ein robuster Edelstahlhalter, in dem die Rettungsboje stabil und zuverlässig aufgehängt wird, ohne bei einer Schwellung auszufallen. Es liegt in der Verantwortung des Skippers, sicherzustellen, dass je nach Größe der Besatzung genügend Rettungsbojen an Board vorhanden sind.