Es gibt viele verschiedene Farbvarianten zur Wahl, darunter Gelbgold, Blau, Grünes, Bronzemedaillon, Rosa und Grau. Rosafarbene Armreifen erregen durch ihre auffällige Farbgebung die Aufmerksamkeit aller. Uhren mit rosafarbenem Band verströmen Leichtheit und Ausstrahlung. Wähle zum Beispiel aus den Materialien Gold, Klettband, Carbon, Rotgold und Weiß. Uhrarmbänder mit Velcroverschluss werden hauptsächlich aus synthetischen Fasern hergestellt.
Dadurch sind diese Armreifen z.B. für Menschen mit Nickelallergien geeignet. Klettverschlüsse sind zudem leichter als Metallbänder und wirken auf der Oberfläche nicht so kühl.
Die Girard-Perregaux ist eine schweizerische Uhrenmanufaktur, deren Ursprung auf die Arbeiten des Uhrenmachers Jean-François Bautte zurückgeht. Unten findest du alle Beiträge über Girard-Perregaux sowie die passenden Armbanduhren aus unserer Uhrendatenbank. Mit unseren Beiträgen über die Website der Firma Girard-Perregaux können Sie mehr über ihre Innovationen, Geschichte und Evolution herausfinden. Herunterladen "Vergleichstest Weltzeituhren" Das kostenfreie chronologische eDossier enthält fünf Fabrikuhren mit Weltzeituhr.
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Der 1884 zum Patent angemeldete "Tourbillon mit 3 Goldbrücken" Der Fabrikant Girard-Perregaux ist einer der wenigen wirklich echten schweizerischen Meister. 1852 gründete Constantin Othenin Girard Girard die Firma Girard & Cie. Zwei Jahre später heiratete er Marie Perregaux und 1856 entstand die Uhrenmanufaktur Girard-Perregaux in La Chaux-de-Fonds durch die Fusion ihres Namens und die Mitwirkung von Henri Perregaux.
Von 1866 bis 1876 gewann Girard-Perregaux mehrere Preise bei den Chronometer-Wettbewerben des Neuenburger Observatoriums. Constantin Girard präsentierte 1867 ein Drehgestell und gewann auf der Pariser Spielwarenmesse eine Gold-Medaille. Constantin Othenin Girard meldete am 24. Mai 1884 beim Patentamt der Vereinigten Staaten eine Patentanmeldung für eine Skizze an, die ein Werk mit drei parallelgeschalteten Pfeilbrücken darstellt: dem berühmten "Tourbillon mit drei Goldbrücken".
Die Tourbillon-Uhr mit drei goldenen Brücken gewann 1889 auf der Pariser Weltausstellung Gold, bevor sie 1901 wegen ihrer Unzugänglichkeit nicht mehr zum Wettkampf zugelassen wurde. Constantin Girard entwickelte ab 1880 im Namen Kaisers Wilhelm I. für die Offiziere der Bundesmarine eine Armbanduhr und fertigte zwei Tausend davon - die ersten jemals in Großserie produzierten Uhren.
Girard starb 1903. Mit Constant Girard-Gallet wird die Geschäftsführung von seinem Schwiegersohn Constant Girard-Gallet übernommen. Nachdem der begabte Uhrenmacher, Guilloche-, Goldschmiede- und Gehäusehersteller bereits 1791 damit begann, seine Wachen mit seinem eigenen Firmennamen zu versehen, hat Girard-Perregaux dieses Jahr als den Anfang der Unternehmensgeschichte angesehen. Bereits in den 1920er Jahren spezialisierte sich das Unterneh-men auf die Herstellung von Armreifen.
Otto Graef übernimmt 1928 die Mehrheit an Girard-Perregaux. 1930 werden zum ersten Mal mehr Uhren als Pocket-Uhren angeboten. Um 1940 war die Dachmarke Girard-Perregaux in Europa und Amerika sehr beliebt, vor allem mit dem wasserfesten Sea Hawk-Modell (siehe unten). Dagegen wurde die Handelsmarke MIMO (Manufacture Internationale de Montres Or) damals vor allem auf den europÃ?ischen Markt gebracht.
Im Jahr 1966 führte Girard-Perregaux das erste Hochfrequenz-Netzwerk der Gyromatic-Familie mit einer Leistung von bis zu 36.000 Schwingungen pro Stunde ein. Girard-Perregaux verfolgte die Weiterentwicklung der Quarzuhrentechnologie sehr genau und startete 1970 als erstes Unternehmen in der Schweiz die Industrieproduktion von Quarzarmbanduhren. Mit der von Girard-Perregaux verwendeten 32.768 Halbschwingungen pro Stunde wurde die Uhr später zum weltweiten Standardwerk für Quarzglas.
Weil Girard-Perregaux immer noch eigene Uhrwerke in seine Modelle integriert, kann sich das Unternehmen zu Recht zu den wenigen renommierten Uhrenmanufakturen zÃ??hlen, die es heute gibt. Die legendäre Tourbillon-Taschenuhr mit drei goldenen Brücken wird in einer Armbanduhr-Version vorgestellt. Heute ist diese Uhr eine der berühmtesten Handarmbanduhren mit Tourbillon überhaupt. Der Uhrenimporteur, der seit einiger Zeit GP-Uhren nach Italien importiert hatte, nutzte die Gelegenheit und übernahm die Marken von Francis Besson, der sie nur wenige Jahre vorher von der Züricher Handelsgesellschaft Desko von Schulthess abgelöst hatte.
Aus den beiden Brands Jean Richard und Girrard Perregaux entsteht die Sowind-Gruppe. Im Jahr 1945 brachte Girard-Perregaux ein rechtwinkliges Art-Deco-Modell auf den Markt. Dabei handelte es sich um ein Viereck. Im Jahr 1995 erlebte dieses Exemplar unter dem Titel Jahrgang 1945 eine Wiedergeburt. 1945 ist weltweit so populär, dass es heute eine Damen- und einen Kolonnenradchronographen mit Automatikaufzug gibt, und zwar ein prachtvolles Exemplar mit Tourbillonautomatik und mit einer oder drei Goldradbrücken.
Seit 1993 gibt es in der Serie RICHEVILLES elegante Modellvarianten in Tonneau-Form, in einer mechanischen Chronographenversion mit Automatikaufzug oder als automatische Uhr mit einer kleinen stückzahl. Im Jahr 2003 präsentierte Girard-Perregaux die dritte Evolution der 1975 unter dem Titel Laureato EVO 3 lancierten Serie "Laureato". Das Design des Gehäuses greift das klassiche Motiv der Achtkantlünette auf, allerdings in weicheren Formen als bisher, ebenso wie das eingebaute Band.
In der neuen Version ist ein mechanisch arbeitendes Chronographenuhrwerk mit Automatikaufzug und diversen komplizierten Funktionen, darunter ein ewiger Käfig.