Hinweis auf Spoiler: Dieser Beitrag enthüllt nur ungefähre Einzelheiten über die Geschichte des Spieles. Ich spiele "Robinson: The Journey" am liebsten, wenn ich meine Virtual-Reality-Brille abnehme, um auf YouTube mit meinem Mobiltelefon zuzugreifen. Anscheinend macht mich dieses Game nicht nur agressiv. Doch in " Robinson " bist du nicht der Allwissendesigner, du bist der bereits leidende Akteur.
Auch hier merkt man, dass der einzigste Hinweis des Spieles unangemessen und unübersichtlich war - wieder. Der geschilderte Zustand ist exemplarisch für meine Erfahrung mit "Robinson: The Journey". "Auf den ersten Blick sieht "Robinson" aus wie das, was dem PR-Markt mangelt, wie eine Killer-App, wie ein echtes Game mit guter Graphik, das mehr ist als nur eine einstündige "Erfahrung", wie "Batman: Arkham VR".
Robinson " macht in der Regel auch auf einer gewöhnlichen PS4 eine gute Figur (die PS4-Pro-Version wurde auch noch einmal graphisch aufgebohrt). Überzeugend sind auch die Klangeffekte des Spieles, ein Jungle hört sich an wie ein Jungle. HOHE HÖHE begleitete mich, Junge Robin, auf meinen Erlebnissen. Es gibt keine Waffe in "Robinson", aber es gibt kaum Feinde.
Am Anfang des Spiels ähnelt es dem des Films "The Martian". Mit einem Minispiel putze ich mich, baute mir eine Vogelscheuche, spiele Korbball und stelle die Energie auf meiner Ranch wieder her. Aber das Game stützt sie nicht, was bizarr ist, da der Hauptdarsteller ein Scan-Gerät in der Tasche hat, das wie ein Zug-Controller wirkt.
Im Allgemeinen ist die Kontrolle über das Spiel knifflig, was einige Puzzles unnötigerweise schwierig macht. Schon nach fast einer Spielstunde begann ich "Robinson" wieder von vorne, nachdem ich bemerkte, dass ich meinen T-Rex nicht richtig steuern konnte. Bei " Robinson " habe ich mich oft allein und aufgegeben gefühlt, ohne zu wissen, was ich als Nächstes machen soll.
Ich wusste nicht einmal, welche Tätigkeiten wirklich bedeutsam waren und welche nur Freizeitbeschäftigungen: Muss ich wirklich alle lebenden Dinge durchsuchen? Die HIGS versuchen nur, mir das anzulasten, damit das Game mehr Zeit in Anspruch nimmt? Enttäuschend ist nicht nur das Spieldesign, sondern auch die Spielinszenierung: Der "Game over"-Bildschirm ist sehr korrosiv und das Mini-Intro von "Robinson" ist wohl eines der unliebsamsten in der jüngsten Spielegeschichte.
Die 69 EUR sind "Robinson" nicht wirklich lohnenswert, so viel mehr Gaming-Erlebnis als andere Virtuelles Kino. Schließlich - und laut den Internet-Foren tun das nicht alle Spieler - konnte ich das Game mit nur zwei Unterbrechungen etwa sechs Std. lang ohne Übelkeit ausspielen. Wenn Sie erfahren möchten, warum Virtual Reality eine ganz andere Art von Erlebnis ist als herkömmliche Spiele, sollten Sie es ausprobieren.
Ein Kampfsportverband, in dem Mech-Roboter miteinander konkurrieren: "Rigs" ist nicht für jeden ein Glücksspiel. Nicht nur, weil der Bauch vor dem Spielen etwas Erfahrungen mit Virtual Reality haben sollte. Die Kurzspielfigur basiert auf den Detektivfähigkeiten von Batman, die unmittelbar aus der ausgezeichneten "Arkham"-Serie stammen. Dazu verwendet das Game clever den Move-Controller von Sony.
"Der " Rush of Blood " basiert auf niederen Instinkten, macht es aber sehr wirkungsvoll. Im Vergleich zum Original müssen die Akteure jedoch sehr starke Einschnitte in der grafischen Darstellung vornehmen. Es ist am besten, es vor dem Einkauf auszuprobieren; eine kostenfreie Demonstration des Spieles ist im Lieferumfang von playstation vrb enthalten. "Mit " Eve Valkyrie " wurde ein Game entwickelt, das seit langem als Modell für Virtual-Reality-Spiele gilt: ein Space-Shooter im Weltraum des Online-Multiplayer-Spiels "Eve Online".
Die Fläche, die mit einer VR-Brille gespielt werden kann, schaut toll aus, mit einigen waghalsigen Drehungen geht der Bauch runter. Man kann im Game nicht nur den Tasks nachgehen und sie hartnäckig durcharbeiten, sondern auch viel Unheil stiften: Die Partie ist auf viele Dinge ausgelegt und verwandelt nahezu jede absurde Wechselwirkung in einen kleinen Knebel.
"Die " Virtuelle Welt " ist eine kleine Auswahl an Möglichkeiten: keine ausgeklügelten Partien, sondern Konzepte, die verdeutlichen, was Virtual Reality kann - ähnlich wie Sonys "Playroom VR", das Headsetkäufer zu einem guten Preis erhalten. Mit diesen individuellen Partien können Sie Ihren Freundinnen und Kollegen erläutern, warum Sie beim Spiel plötzlich ein zukunftsweisendes Kopfhörer tragen.
Tumble VR" basiert auf einem bewährten Konzept, das mit dem Einsatz von Virtual Reality viel bunter ist. Aber der Mangel an einem echten Spiel und das Ausbleiben von Challenges machen den Sieg bald zu einem langweiligen Spiel - und die Hoffnung auf bevorstehende Partien, die das Horrorpotenzial von VR ausnutzen. "Robinson: The Journey".