Eine Besonderheit: Der zweite Zeiger hält jede Sekunde zwei Minuten lang jede Sekunde an. In wie vielen Momenten habe ich am Bahnsteig und auf dem Bahnsteig gestanden und die Uhr des Bahnhofs angeschaut, um zu sehen, wie lange es bis zum Verlassen des Bahnhofs dauern würde - und ich habe es nie wirklich gemerkt:
Bei jeder Schweizer Bahnhofsuhr stoppt der zweite Zeiger jede Sekunde für zwei Sek. Danach bewegt sich der Minutenstift vorwärts und der zweite Zeiger fängt wieder an, sich zu bewegen. Die Schweizer Uhr hört auf! Für beinahe zwei Sek. Alles ist möglich an einem Zugbahnhof. Es gibt natürlich aus technischen Gründen immer wieder Stoppuhren der SBB-Bahnhöfe:
Damit jeder Schweizer Hauptbahnhof die gleichen Zeiten hatte, entwarf der Schweizer Dipl.-Ing. Hans Hilfiker vor knapp 70 Jahren die Bahnhöfe, die minütlich und zentralsteuernd über Fernsprechanlagen angesteuert wurden. Ab 1944 umkreist die blaue Glättekelle das Zifferblatt, um bei zwölf Uhr anzuhalten, die Patrone zu schießen und eine neue zu starten.
Die Schweizer Uhrenmanufaktur Mondaine Watch hat die Stationsuhr 1986 an ihr Armband geklebt. Doch sie hatte zwei kleine Fehler: Der zweite Zeiger hört nicht auf und es ist kein Drag-Zeiger, sondern verläuft ohne erkennbaren Schlag. Nach vier jähriger Entwicklungsarbeit ist es dem Unternehmen nun gelungen, der Armbanduhr das "stop to go" - die heutige Rechtschreibung stop2go - zu vermitteln.
Die " tadellose " SBB Bahnhofsuhr von Mondaine für Handgelenke ist ab Anfang August über den Facheinzelhandel verfügbar. Weitere Informationen zur Historie der knapp 70-jährigen SBB-Bahnhofuhr und des Schweizer Familienunternehmens Mondaine Watch werden in Kürze folgen.
Eine Besonderheit: Der zweite Zeiger hält jede Sekunde zwei Minuten lang jede Sekunde an. In wie vielen Momenten habe ich am Bahnsteig und auf dem Bahnsteig gestanden und die Uhr des Bahnhofs angeschaut, um zu sehen, wie lange es bis zum Verlassen des Bahnhofs dauern würde - und ich habe es nie wirklich gemerkt:
Bei jeder Schweizer Bahnhofsuhr stoppt der zweite Zeiger jede Sekunde für zwei Sek. Danach bewegt sich der Minutenstift vorwärts und der zweite Zeiger fängt wieder an, sich zu bewegen. Die Schweizer Uhr hört auf! Für beinahe zwei Sek. Alles ist möglich an einem Zugbahnhof. Es gibt natürlich aus technischen Gründen immer wieder Stoppuhren der SBB-Bahnhöfe:
Damit jeder Schweizer Hauptbahnhof die gleichen Zeiten hatte, entwarf der Schweizer Dipl.-Ing. Hans Hilfiker vor knapp 70 Jahren die Bahnhöfe, die minütlich und zentralsteuernd über Fernsprechanlagen angesteuert wurden. Ab 1944 umkreist die blaue Glättekelle das Zifferblatt, um bei zwölf Uhr anzuhalten, die Patrone zu schießen und eine neue zu starten.
Die Schweizer Uhrenmanufaktur Mondaine Watch hat die Stationsuhr 1986 an ihr Armband geklebt. Doch sie hatte zwei kleine Fehler: Der zweite Zeiger hört nicht auf und es ist kein Drag-Zeiger, sondern verläuft ohne erkennbaren Schlag. Nach vier jähriger Entwicklungsarbeit ist es dem Unternehmen nun gelungen, der Armbanduhr das "stop to go" - die heutige Rechtschreibung stop2go - zu vermitteln.
Die " tadellose " SBB Bahnhofsuhr von Mondaine für Handgelenke ist ab Anfang August über den Facheinzelhandel verfügbar. Weitere Informationen zur Historie der knapp 70-jährigen SBB-Bahnhofuhr und des Schweizer Familienunternehmens Mondaine Watch werden in Kürze folgen.