Eine Babys ohne Plüschtier? Bei der Geburt des Nachwuchses warten das Kaninchen, der Affe, die Spieldose, die Eule oder der kleine Kuschelhund bereits im Bett. Plüschtiere sind von Beginn an die ständige Begleiterin von Kleinkindern. Aber das Plüschtier ist etwas anderes: Einmal als Schatz ausgewählt, darf dieses Plüschtier seinen Stuhl für immer halten, und so kann das Kaninchen aus der Kindheit auch zum Gefährten des Erwachsens werden.
Aber auch wenn die Erwachsenen mit einem Stofftier sicher nicht mehr zum Arzt gehen - nicht jeder erinnert sich mal an die Zeit, als ein Baby-Kuscheltier auf dem Bauch lag, das man ganz normal hart drücken und für unangenehme Dinge knuddeln konnte! Bei den meisten Familien entscheiden sich die meisten Erziehungsberechtigten dafür, nicht dem Konsumismus zu unterworfen zu sein, Geld zu verdienen und ihre Kleinen nicht mit Spielsachen zu überfordern.
Mit den meisten Sachen funktioniert diese gute Auflösung auch recht gut. Aber Plüschtiere sind eine Besonderheit - das eine ist süßer als das andere. In Zweifelsfällen werden von den jungen Erziehungsberechtigten beide mitgenommen, so dass die Hasen und Mäuse in die Krippe einziehen. Der gute Wille zum Geldsparen oder für minimalistisches Spielwaren ist schnell verflogen, wenn ein niedliches Stofftier mit treuen Blicken aussieht und ruhig flüstert: "Nimm mich mit, ich gehöre deinem Baby!
Die erste Kuscheltiere sind in den meisten FÃ?llen sicher die Kuscheltiere, die nicht nur von kleinen HÃ?nden gepresst, eingerollt und gekuschelt werden können, sondern auch spannende Nischen haben. Außer der Kuscheldecke benötigen die Kleinen auch den kleinen Glückscharm, den großen Wachmann, die vertrauenswürdige Bettdecke und den besten Kumpel, der jedes Detail für sich behält.
Kurz gesagt: Die Ausrüstung mit dem idealen Baby-Kuscheltier ist nichts, wofür man sich als Kind etwas ersparen kann. Warum das Kind ein Plüschtier haben sollte - und warum es immer beliebter wird und auch ältere Menschen nicht auf ihr Plüschtier verzichten werden.