Trias

Trilogie

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Das Trias (altgriechisch www. a.s. www. triadisch; adj. triassisch[1], kaum auch triadisch[Anmerkung 1]) ist das niedrigste bzw. Älteste im Mesozoikum (Mesozoikum) in der Erbgeschichte. Vor der Trias steht der Permian, gefolgt vom Djura. Die Bezeichnung Trias wurde 1834 von Friedrich von Alberti nach der markanten dreigliedrigen Teilung von Buntsandstein, Muschelkalkstein und Keil in Mitteleuropa vorgeschlagen[2] und findet schnell Anerkennung in der Geologieliteratur.

Allerdings wird diese klassisch dreiteilige Teilung nur im Germanenbecken gebildet. Dementsprechend werden die drei Fachbereiche der Germanen-Trias nur noch als lithographische Einheit verstanden. In Anlehnung an die weltweit gültige Unterteilung der Trias werden auch drei Reihen unterschieden: Unter-, Mittel- und Oberste Trias (oder Unter-, Mittel- und Obertrias), deren Begrenzungen jedoch nicht den lithographisch abgegrenzten Begrenzungen von Buntsandstein, Moschelkalk und Kiel entsprechen.

6] Die Gesamtdauer der Trias beträgt 50,9 Mio. Jahre. Die Trias-Anlage ist in drei Baureihen mit jeweils sieben Etappen unterteilt: Der stratigrafische Aufbau der Trias basiert vor allem auf der Ammonoidengruppe; wahrscheinlich haben nur zwei Genera die Perm/Trias-Wende überstanden, aber bereits in der niedrigsten Trias können mehr als 100 Generalgattungen dokumentiert werden.

Mit dem Zusammenprall Sibiriens bildete sich im Verlauf des Perms der superkontinentale Pangäa, der bis auf wenige Klein-Terranen im östlichen Teil des Paläotethys nahezu die ganze Kontinentalkruste der Welt in einem einzigen Erdteil vereinte. Die Cimmerischen Terraner trennten sich im oberen Permian vom nördlichen Rand Ost-Gondwanas. Die Trias hatte ein warmes bis heißes Wetter.

Mit der Zeitwende vom Perm zur Trias ist eine ausgeprägte Veränderung der Fauna einhergegangen. Dies ist so radikal, dass aufgrund der stark geänderten fossilen Tradition die Wendung vom Perm zur Trias nicht nur die Grenzen zwischen zwei Epochen, sondern auch zwischen zwei Epochen der geologischen Geschichte, dem Paläozoikum und dem Mesozoikum, bildet. Mit den Strahlenflossen (Actinopterygii) werden die bis dahin dominierenden Palaeonisciformes immer mehr von ihren "moderneren" Angehörigen, unter anderem von den Basalvertretern der Semionotiformen (Neopterygii), abgelöst.

Nur zwei große Gruppen der basalen Therapiden, die im oberen Perm die irdische Macrofauna dominierten, überlebten die Perm-Trias-Grenze: die Dicynodontie (einschließlich Lystrosaurus) und die Kynodontie. Die Therapeutika können bis zur mittleren Triasperiode eine wichtige Funktion in der Ökosystemwelt behalten, erleben aber, anders als im Permian, eine intensive Konkurrenzsituation mit Repräsentanten von Eureptilen und insbesondere Dipiden.

Nur eine der verhältnismäßig erfolgreichsten Gruppen der Permer Parareptile, die Procolophonoide, gelangen in die Trias. In der Mitteltrias und vor allem in der Spättrias finden endlich die für die weitere Entwicklung der Diapside im Erdmittelalter und in einigen Fällen auch darüber hinaus entscheidenden Ereignisse statt: Letztere werden als Produzenten von Chirotherium verkauft, einem der berühmtesten Fossilien der Trias.

In der Spättrias gibt es mit der Phytosaurie die ersten sehr krokodilartigen Repräsentanten, aber die Trias-Sümpfe werden immer noch von teilweisen sehr großen Repräsentanten der Temnospondyli-Linien Trematosauria und Capitosauria, z.B. von Mastodonsaurus, dominiert. Sind aus dem Perm nur wenige Wasserreptilien bekannt, so gelingt es zahlreichen großen Gruppen in der Trias, nicht nur Süßwasserlebensräume, sondern auch die Meeresschutzgebiete zu besetzen und bis zum Ende des Erdmittelalters zu erhalten.

Die bereits in der ersten Trias vorkommenden Fischdinosaurier (Ichthyopterygia) adaptieren sich am besten an diesen Standort. Im Mitteltrias wird eine weitere marine Formengruppe mit den Sauropterygien (z.B. Nothosaurus, Placodus) hinzugefügt. Einige wenige Trias, die mit der Brücke verwandt sind, sind auch Wasservögel. Auch in der Spättrias kommen die "Ur-Schildkröten" Odontochelys und Proganochelys vor.

Der enorme Anstieg der Diapside in der jungen Trias ging mit einem Rückgang der heutigen Therapeutika einher. Am Ende der Trias treten jedoch fortgeschrittenere Cynodontians wie Adelobasileus und Haramiyavia[11] auf, die bereits sehr säugetierisch sind. So wurde mit den Frühdinosauriern als Heimatgruppe der Tiere, den Frühdinosauriern als Heimatgruppe der Tiere, den "Urschildkröten" und den Frühkynodonten als Heimatgruppe der Säuger bereits in der Trias der Grundstein für die heute lebende Amnionfauna gesetzt.

Das Vorhandensein von Spenodontiern beweist außerdem, dass auch die Vorfahren von "Echsen" und Schlange bereits in der Trias lebten, obwohl wirkliche Eidechsen und Schlange nur in der Kreidezeit im Fossilienbericht vorkommen. Außerdem tauchte in der Trias das erste heutige Amphibien, Triadobatrachus, auf. In der Trias setzt sich der Wandel der Pflanzwelt von Farnkraut zu Nacktsamen fort.

Ginkgo, Palmfarne (Cycadales) und Gymnospermen waren die häufigsten Arten der Landökosysteme der Trias. Mit dem Ende der Trias setzte die Zeit der Blüte der Zykaden ein, die sich bis in die Kreidezeit fortsetzte. Zum Beispiel sind die Cordaites am Ende der Dauerwellen komplett ausgestorben, die Voltziales haben sich in der Trias weiterentwickelt.

In der Obertrias erschienen sie zum ersten Mal und blieben bis in die Kreidezeit erhalten. Bei der Trias erschien die palmenartige Art Williamsonia mit bis zu zwei Metern Baumstamm. Weitere Arten waren Williamsoniella (Mittlerer Jura), Wielandiella (Obere Trias in den Jura) und Cycadeoidea (Unterkreide). Im Germanenbecken ist die für die Trias charakteristische Teilung der Triasgesteine in den Bergen nicht sichtbar.

Dieses Gebiet wird als Alpine-Mediterrane Trias (auch bekannt als Alpen-Trias oder Pelagisches Trias) bezeichnet. Die vorwiegend maritimen Lagerstätten sind viel dicker als die der Germanen. Nörbert Hauschke, Volker Wilde (Hrsg.): Trias. Zentraleuropa im Frühmittelalter. Herausgeber Dr. Friedrich Pfeil, München 1999, ISBN 3-931516-55-5 Spencer G. Lucas (Hrsg.): The Triassic Timescale.

Geologische Gesellschaft Sonderveröffentlichung 334. Die Geologische Gesellschaft, Bath (UK) 2010, ISBN 978-1-86239-296-0. Ja, James G. Ogg: Trias. S: 681-730, In: Félix M. Gradtein, James G. Ogg, Mark Schmitz, Gabi Ogg (Hrsg.): Die geologische Zeitskala 2012. Die Elsevier B.V., 2012, ISBN 978-0-444-59425-9. Jens Boenigk, Sabina Wodniok:

Highspringen Thomas Brühwiler, Arnaud Brayard, Hugo Bucher, Kuang Guodun: Ammonoide Fauna des Nordwestens du Gangxi und des Südens von Guizhou (Südchina). Caractéristiques und Zahnmerkmale der späten triassischen Säugetiere Haramiyavia und ihre Auswirkungen auf die Basalentwicklung von Säugetieren. Die grammatikalische Korrektheit des Adjektives zur Trias wäre Trias, denn der Trias ist Trias-.

Die triassische Gestalt hat sich in der deutschen Literaturgeschichte jedoch weitestgehend etabliert. Für die Trias ist die einzigste Adjektivform im Duden die Trias.