Bei einzigartigen Meisterwerken vertraut die schweizerische Manufaktur Patek Philippe auch heute noch auf feinste Handwerkskunst. Cloisonne-Email verleiht den Farbtönen dieses edlen, einzigartigen Glanzes. "â??Die Messe ist das Grösste, was wir auÃ?erhalb unserer Stadt Genf je erlebt habenâ??, erklÃ?rt Thierry Stern, PrÃ?sident der vierten Generations des schweizerischen Uhrenherstellers Patek Philippe. "â??Wir prÃ?sentieren nicht nur unsere jetzigen Kollektionen, sondern die ganze Historie der europÃ?ischen Uhrmacherkunst, der raren Handwerke wie Emailmalerei, Gravur und Hochjournalismus.
"Weil Handwerk nicht aussterbt, wenn es nicht geübt wird, lässt der ehemalige Staatspräsident Henri Stern auch nach 1940 Uhren mit aufwändigen Stichen, Emaillen und Intarsien anfertigen - obwohl sie oft Jahre auf einen Kaufinteressenten gewartet haben. Der Herstellungsprozess eines Zellfusionsdialogs kann sieben Tage in Anspruch nehmen, hat bis zu 30 verschiedene Farbtöne und erfordert 15 Zündungen.
Der Tischler zeichne zunächst das Bildmotiv, mache Nachbauten und schneide jedes einzelne Bild aus. Er platziert in seinem Bild das Partikel, das am besten zur Zusammensetzung paßt. Der goldene Korb mit fünf Singvögeln, ein Kunstwerk aus Skeletttieren, Gravuren und Emaille, entstand um 1830 für den tuerkischen Warenmarkt. Gravieren, Skelettisieren und High Juwelierei zählen zu den höchsten Disziplinen der Uhrmacherei, die in der Patek Philippe Ausstellung zu sehen sind - lebend.
Mir gefällt die Anzeigenkampagne der Luxus-Uhrenmarke Patrek Philippe sehr gut. Sie stellt seit Dekaden Vater und Sohn, manchmal auch Mutter und Tochter, dar, fröhlich von allen materiellem Ärger befreit und doch von ihrer eigenen Begrenztheit deprimiert. "Sie sagen: Ein Patrick Philippe ist nie allein dein Eigentum", sagen sie. "Sie genießen es Ihr ganzes Jahr lang, aber Sie behalten es tatsächlich für die kommende Generation."
Fünf gute Argumente, warum Kollektoren die Uhren von Patrek Philippe so sehr schätzen.
Die Firma ist als eine der weltweit exklusiven Modemarken bekannt. Im Rahmen von Versteigerungen werden gewisse Uhren von Patrek Philippe für mehrere Mill. 000 Euro ersteigert.
Auch als die Heckfamilie Heck 1932 die Dachmarke Philippe übernimmt, steht das Know-how noch an ersterns. Dies ist nach wie vor einer der Hauptgründe, warum die Uhren von Patrick Philippe so hoch angesehen sind. Das technologische Niveau dieser Uhren ist seit jeher sehr hoch - für Patrick Philippe ist keine Schwierigkeit zu aufwendig.
Ob zweite Stoppuhr oder Doppelchronograph: Patek Philippe's handwerkliches Können beherrscht bisher alle Technik. Die Sammler schätzen diese Uhren nicht nur wegen ihrer hochwertigen Werke und Verkomplizierungen, sondern auch wegen der hochwertigen verwendeten Werkstoffe. Für Patek Philippe ist für uns höchste Priorität - in jeder Hinsicht: von der kleinen Schraube bis zur Schulung der Mitarbeiter.
Die Tatsache, dass hier nur die besten Werkstoffe verwendet werden, macht die Uhren noch spezieller. Dieser klassische Geneve Chronometro zum Beispiel zeichnet sich durch ein maßgeschneidertes, 24 Karat starkes, vergoldetes Uhrengehäuse mit einem Emailzifferblatt und einem Lederarmband aus. Bei den Uhrmachern von Patrek Philippe wird so viel Aufwand und Aufmerksamkeit in die einzelnen Einzelheiten investiert, dass schon ein Basismodell etwa neun Monaten braucht, um fertig zu werden.
Bei komplexeren Uhren kann die Marktreife bis zu zwei Jahre dauern. Deshalb sind Uhren von Patrice Philippe so selten: In rund 150 Jahren hat die Uhrenmarke rund eine Millionen Uhren hergestellt, während einige andere schweizerische Uhrenmarken diese Zahl in nur einem Jahr ausmachen! Durch die Verwendung spezieller Werkstoffe kann eine Uhr noch kleiner und spezieller werden.
Einer davon wurde 2016 für 6,8 Mio. EUR erlöst. Jedes Einzelteil einer Uhr von Philippe wird in Handarbeit hergestellt. Auch wenn die subtilen Einzelheiten eines handgefertigten Werks wohl nur von einem erfahrenen Uhrenhersteller wahrgenommen werden, tragen alle Aspekte zur Attraktivität einer solchen Uhr bei. Handgemachte Verzierungen, besonders detailreiche Stiche und auch die schönen Emailmalereien verleihen Patrek Philippe ihren kunstvollen Charme.
Die Uhren von Philippe haben einen sehr guten Wiederveräußerungswert. Aufgrund ihrer Rarität, QualitÃ?t und Technologie sind diese Uhren heute und in nÃ??chster Zeit sehr populÃ?r. Ein Original namens Nutilus hat in den 1970er Jahren rund 2.500 EUR gekostet und kann heute für über 400.000 EUR angeboten werden. Der Kauf eines alten Patrice Philippe kann ein kluge Schritt in die richtige Zukunft sein, und bis dahin können Sie die Eleganz und das handwerkliche Können voll auskosten.
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