Die Zifferblätter sind das Zifferblatt der Uhr - je besser verständlich, dass die Herstellung einer der komplexesten Fertigungsschritte ist. Der Hauptzweck des Einstellrades ist die Zeitanzeige, aber es können auch andere Daten angezeigt werden: Um die Zeit anzuzeigen, ist das Zifferblatt in verschiedene Bereiche unterteilt, die durch Indexe oder Ziffern gekennzeichnet sind.
Im Jahr 1300 beginnt die Historie des modernen Zifferblattes mit der Erfindung der Raduhr. Weil die Werke früher sehr fehlerhaft waren, hatten die ersten Skalen oft nur eine Aufteilung in Std.. Es gibt heute Skalen in allen denkbaren Abmessungen und Ausführungsformen. Natürlich sind Ziffernblätter nicht nur Teil von Uhren - die weltgrößten Ziffernblätter stehen im Abmarschturm von Al Bait in Mecca und haben einen Außendurchmesser von 43 m. Der Name ist Programm.
Damit sind die vier Ziffernblätter im Hotel-Turm Teil der grössten Uhr der Weltgeschichte. Oft ist das Zifferblatt das Abbild der eigenen Handschrift und ist ein Bestandteil der Uhr, der viel Phantasie erfordert. Es gibt keine Einschränkungen im Entwurf, so dass es eine enorme Designvielfalt bei der Entwicklung von Skalen gibt: kunstvoll inspirierte Interpretationen, ein typisches Pilotenuhrendesign mit erweiterten arabischen Zahlen für mehr Ablesbarkeit, minimalistische Skalen, die ganz ohne Indexe oder Zahlen sind.
In der Regel liegt der erste Eindruck auf dem Zifferblatt einer Uhr. Kunstvoll verzierte Zifferblätter tauchten zum ersten Mal im Barock auf, heute gibt es eine Reihe von verzierten Ziffernblättern, die mit vielen verschiedenen Verfahren gefertigt werden: Gravur, Emaillierung, Skelettierung, Guillochierung, Lackierung, Edelsteinfassung, Cloisonné und viele andere Verfahren können zur Herstellung eines Zifferblattes verwendet werden.
Auffallend ist ein "offenes Zifferblatt", das dem Betrachter einen unmittelbaren Einblick in das Werksinnere und die " Endbearbeitung " gibt. Im Falle eines Skeleton-Zifferblattes werden die Indexe verkleinert oder gar unterlassen, um einen ungehinderten Einblick in das Messwerk zu ermöglichen. In der Vergangenheit wurden zu große und zu große Werke durch sogenannte "gewölbte Zifferblätter" verdeckt.
Das Werk ragte aus dem Gehäuseinneren heraus, wurde aber durch das gebogene Zifferblatt verdeckt. Heute sind die Messwerke zwar recht kompakt, aber auch diese Zifferblattform verbirgt eine besondere Anmutung, weshalb dieses Design manchmal noch verwendet wird. Aber wie wird ein Zifferblatt gefertigt? Namhafte Uhrenmanufakturen verfügen zum Teil über eigene Produktionsanlagen für ihre Ziffernblätter, zum Teil werden sie von Fachleuten nach präzisen Vorgaben gefertigt und zur Weiterverarbeitung geliefert.
Das Herstellen eines Zifferblattes ist ein aufwändiger Vorgang, der jedoch nur in den seltensten Fällen mit der entsprechenden Aufmerksamkeit durchgeführt wird. Das Zifferblatt wird nach der Säuberung mit so genannten "Füßen" ausgestattet, die mit einem Laserschweißgerät aufgeschweißt werden. Mit diesen "Füßen" kann das Zifferblatt am Uhrwerk befestigt und exakt positioniert werden. Danach wird das Zifferblatt vorgepoliert und bekommt eine neue Vorreinigung.
Das Zifferblatt ist lackiert oder galvanisiert. Irgendwann oder später werden alle Ziffernblätter gedruckt. Der so genannte "Tampon", ein ballonartiger, sanfter Körper, absorbiert Farben aus eingravierten Mulden, wird vorsichtig auf das Zifferblatt gedrückt und druckt auf diese Art und Weise die Zifferblatt. Die meisten Arbeitsschritte des Herstellungsprozesses werden manuell durchgeführt: das Einstellen der Applikationen, Indexe oder Nummern.
Sie sind oft mit zwei Füßen ausgestattet, die von Hand in die Löcher im Zifferblatt eingelassen werden. Nur wenn jedes Zifferblatt gründlich getestet wurde, kann es in den Fertigungsprozess eintreten und eine Uhr fertigen. Fazit: Das Zifferblatt gibt der Uhr ihre Identität und drückt den persönlichen Style des Halters aus.
Die Herstellung wird oft unterbewertet, ist sehr komplex und komplex. Mit der unglaublichen Auswahl an Ziffernblättern - aufgrund von Konstruktion, Material und Fertigungsverfahren - ist diese Uhrkomponente etwas ganz Besonderes.