Baby Bär

Babybär

Bei den Bären (Ursidae) handelt es sich um eine Säugetierfamilie des Carnivora-Ordens. mw-headline" id="Features">Features Ursidae sind eine Säugerfamilie des Carnivora-Ordens. Sie werden in der Unterscheidung zu den kleinen Tieren (Procyonidae) auch als große Bärinnen oder wirkliche Tiere betrachtet. Sie besteht aus acht Spezies und gehört zur Oberfamilie der Eckzähne. Der Körper der Bärinnen hat den selben Charakter. Der in der Regel langgezogene Fang bietet je nach Typ Platz für 40 oder 42 ZÃ?

Bei allen Tieren handelt es sich um Einzelgänger, womit die Fusssohlen in der Regel haarig sind, nur bei Typen, die oft auf Baumkronen steigen, wie bei den Malayenbären, die Fussssohlen sind kahl. Der Pelz ist ziemlich lang und bei den meisten Sorten monochrom, meistens in den Farben Braune oder Schwärze. Mit mehreren Typen kann eine leichte Pelzzeichnung auf der Brüste oder im Gesichtsbereich vorliegen.

Bärchen sind heute in Eurasien und Amerika ansässig, womit sie nur in ihrem Nordwesten Südamerikas wohnen. Heutzutage gibt es in Afrika keine Baeren mehr; der Atlasbären, eine Art des Braunbaeren s im nordostafrikanischen Atlas-Gebirge, starben im neunzehnten Jh. aus. Bears sind in ihrem Lebensraum generalistisch und bevölkern eine Vielfalt von Habitaten, von Polarregionen über Grasland bis hin zu tropischem Regenwald.

Bears sind Individuen und haben in der Nähe von der Dämmerung oder der Nacht (mit Ausnahmen des Polarbären ) einen höheren Grad an Lebensstil. Im Regelfall steigen die Bärchen gut (vor allem der Malaienbär) und können auch sehr gut schwimmfähig sein. Einige Typen haben in den kühlen Monaten einen Winterschlaf. Bärchen sind meistens allesfressende Pflanzen und Tiernahrung in unterschiedlichen Ausprägungen, je nach Spezies und Saison.

Obst und andere pflanzliche Bestandteile machen bei vielen Spezies einen großen Teil der Nahrung aus, dazu kommen Tiere und ihre Brut und kleine Vertebraten wie z.B. Fisch oder Nagetier. In den Monaten Nov. bis Feb. fällt die meiste Geburtszeit, bis das Mädchen in den Winterschlaf fällt. Die verspätete Implantation ist bei den meisten Spezies bekannt:

Mit 60 bis 70 Tagen ist die aktuelle Tragezeit sehr kurz, dass ein bis vier (in der Regel zwei) Neugeborene extrem gering sind. Bärchen gehören zu den Individuen mit dem grössten Gewichtunterschied zwischen einem weiblichen und ihrem Streu in den Plazenta-Tieren. Spätestens bis zum ersten Spätherbst, aber in der Regel für 18 bis 24 Monaten, bleibt das Jungtier bei der Mama.

Bärchen sind ein langlebiges Tier, in der freien Wildbahn können sie 20 bis 30 Jahre, in der menschlichen Fürsorge bis zu 50 Jahre leben. Wahrscheinlich spielt der Bär aufgrund seiner Grösse und Macht eine bedeutende Funktion in der Sagenwelt und im Kulturkreis vieler Menschen. Ebenfalls in der Wappenkunde sind viele Illustrationen von Baeren (Z) zu sehen, darunter das Berliner Staatswappen, das Bernser Staatswappen, aber auch in vielen Maerchen und Legenden vieler Voelker.

Bärenkörperteilen wird oft eine gesundheitliche Bedeutung zugeschrieben, vor allem die Galle der Halsbären wird in der Volksmedizin (Bärengalle) verwendet. Bears wurden und werden auch zu Zwecken der Unterhaltung gefangen genommen. Seit Ende der 90er Jahre gibt es mehrere Bärenschutzinstitutionen auf der ganzen Welt, in denen die von Menschen wie dargestellt ausgebeuteten Exemplare so artgerecht wie möglich gelebt werden sollen.

Eine weitere Begründung für die Jagd ist, die Tiere als Konkurrenten im Nahrungsmittelbereich zu betrachten und eine potenzielle Gefahr für den Menschen darzustellen. Bärchen schnappen oft grasende Tiere und rauben Bienenkörbe oder Teiche aus. Bears sind in der Regel Menschen, die sich aus dem Weg gehen. Obwohl unaufgeforderte Attacken rar sind, stirbt jedes Jahr ein Teil der Bevölkerung an Pfotenschlägen oder Bissen von Tieren.

All dies, auch die Vernichtung von Lebensräumen durch menschliche Besiedlung, hat dazu geführt, dass viele Tierarten in manchen Gebieten rar geworden sind oder verschwanden. Zu den gefährdeten Typen gehören auch der malaiische Bär und vor allem der Große Pandabär. Auf Urindogermanisch muss das tatsächliche Word für " Bär " das Word root *h2r?t?- gehabt haben, wie man aus Worten wie griechischen archktós, lateinischen Ursus (< *urcsus < *urctus), altindischen ??k?a und hittitischen ?artaka- ableiten kann.

Der Begriff Wurzelbär kommt nur in germanischer Sprache vor (Englischer Bär, Holländisches Bier, Skandinavisches Björn) und wird von einigen Linguisten von einem altbekannten Begriff für "braun" übernommen. Auch aus phonetischer Sicht nicht plausibel, deutet eine andere These darauf hin, dass das englische Wörtchen Bär vom Altgermanen für " Mensch " (vergleiche Werwolf) stammt, was sich auf die Befähigung des Gebärenden bezieht, wie ein Mensch auf zwei Füßen zu dastehen.

Wegen der besonderen Stellung der Germanensprachen wird davon ausgegangen, dass das englische Sprichwort von den Deutschen als eine Form von Tabuwort ("Brauner" statt "Bär") stammt, mit dessen Unterstützung die Benutzung des tatsächlichen Bärworts aus spielerischen Überlegungen vermeidbar sein sollte, um das starke Prädikat nicht "herbeirufen" zu wollen. Einen ähnlichen Background kann man auch in den slawischsprachigen Ländern annehmen, in denen der Bär regelmässig als "Honigfresser" bezeichnet wird (russisch www. com, unter anderem in der Ukraine, in Polen, Polen, Tschechien, Tschechien, Slowenien, Kroatien, Kroatien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Kroatien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, Tschechien, etc.

Bärchen gehören innerhalb der Carnivora zur Unterstellung der Kanarienvögel. Ältester bekannter Repräsentant der Entwicklung von Baeren ist die erloschene Art Parictis, die oft zu den erloschenen Exemplaren von Parictis gezählt wurde. Neben bei kann es sich auch um paraphyletische Tiere handeln, die den Seehunden ähnlicher sein können als die Seehunde.

Nahe verwandt er der Baeren waren auch die Hemicyoniden "Halbbären". Gemäss den Ursiden werden Amphicynodontiden und Hemicyoniden teilweise auch als Subfamilien eingestuft oder mit ihnen als Superfamilie Ursoidae zusammengeschlossen. Das Bärenvolk ist in drei neuere Subfamilien mit zusammen fünf Genera, acht Spezies und mehreren Subspezies aufgeteilt: Der Riesenpanda ist der einzige neuere Repräsentant der Subfamilie Aleuropodinae.

Früher wurden Großer und Kleiner Pandabär in einer eigenen Gastfamilie (Katzenbären) zusammengetragen, was heute jedoch als überholt angesehen wird. Wegen bestimmter Ähnlichkeiten in der DNA werden Puppen gelegentlich auch Bärchen zugeordnet oder in ihrer eigenen Famile (Ailuridae) gehalten; s. Pandas' Systeme. Der Braunbär, die beiden schwarzen Kugelbären, der Polarbär, der malaysische Bär und der Lippenstift sind die anderen sechs Spezies, die die Subfamilie Urinae ausmachen.

Mehrere Variationen von Tierenamen führen zu einem "-bären", ohne dass diese mit den großen oder kleinen Bären in Verbindung gebracht werden können. Aber auch viele Falter aus der Gattung der Bärendreher (Arctiidae) werden als " -bär " oder " -bärchen " bezeichnet. Bei Max Wellmann: Bär. Jahrgang II,2, Stuttgart 1896, 2759-2762, Rebecca Postanowicz: Die Ursidae Family. Angaben zu den verschiedenen Tierarten, mit Illustrationen und Verbreitungsplänen.

2008, datiert vom Originalton vom 21. May 2008; abrufbar am 27. April 2013. Hoher Sprung zu: abcdefgh Don E. Wilson & DeeAnn M. Schilf rohr (Hrsg.): Insekten in Säugetierarten der Welt.