Uhren aus Keramik

Keramische Uhren

Durch intensive Forschungsarbeit ist nun eine Keramikuhr möglich geworden. Die Keramik ist ein ganz besonderes Material, das immer häufiger in der Uhrmacherei eingesetzt wird. Im Bereich der Hightech-Keramik präsentiert BERING Slim Ceramic Uhren in einem außergewöhnlich flachen Design. Dies gilt auch für Uhrengehäuse aus Hightech-Keramik. So wurde der Rohstoff für die harten Uhren gefunden.

Keramische Uhren im Internet gekauft bei CHRST.at

Bereits in den 80er Jahren wurde dieses Werkstoff als neuartiger Metallsubstitut erkannt und weiter aufbereitet. Die Keramikuhr ist nun durch umfangreiche Forschungsarbeiten möglich geworden. Bahnbrechend sind die Vorzüge der Keramik: Hightech-Keramik ist sehr beständig, kratzunempfindlich und außerdem sehr hautsympathisch. Ein weiteres besonderes Merkmal ist auch die Oberflächengestaltung: Ob metallic-glanz, seidenmatt oder seidig glitzernd und in vielen unterschiedlichen Farbtönen sind den Mustern keine Wünsche offen.

Keramische Uhren sind sehr angenehm zu tragen und werden neben der Verwendung von Titandraht und rostfreiem Stahl immer beliebter. Dies liegt unter anderem daran, dass Keramik sehr kratzunempfindlich und härter ist und eine große Farbvielfalt ermöglicht. Das macht Keramik zu einem sehr attraktiven Material für Modemarken wie Michael Kors, DKNY, FOSSIL, Jacques Lemans, SKAGEN, Armani und andere.

Aufgrund ihres geringen Gewichts bietet sie einen sehr guten Tragkomfort, außerdem sind sie anti-allergisch und damit sehr hautfreundlich. Mit der glatten Oberflächenbeschaffenheit der Uhren entsteht - neben der edel wirkenden Optik - ein einzigartiges Traggefühl. Keramische Uhren sind aufgrund des aufwändigen Herstellungsprozesses und nicht mehr im gehobenen Segment zu günstigen Konditionen erhältlich: Keramische Uhren sind trendige Materialien in trendigen Farbtönen und mit hohem Begehrlichkeit.

Uhren Keramisch

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Harte und zerbrechliche Materialien

Die Innovationsbereitschaft in der Uhrenbranche ist groß - bei schwachen Umsätzen können viele Produzenten nur vor Modellen mit sehr hohen Innovations- und damit Wiedererkennungswerten fliehen. Keramische Models haben in den letzten Jahren den Uhrenmarkt fast inflatorisch dominiert. Sehr beliebt sind die hochglänzenden oder mattierten Gehäusefarben in den Farben Rot, Grün, Weiß oder Blau, da das Werkstoff als äußerst widerstandsfähig und kratzunempfindlich erachtet wird.

So kann Keramik das Geheimniss für ewige Schönheiten sein - so wie man es von Großmutters Geschirr erwarten würde. Egal ob Keramik oder Keramik, die Materialien sind äußerst zäh. Gleiches trifft auf Uhrgehäuse aus Hightech-Keramik zu. Genauso wie die Uhrenbranche auf Erfahrungen der splitternden Natur verzichtet, sind die Aufwendungen enorm: Neue Fälle kosteten oft die Hälfte des Neupreises der entsprechenden Uhr.

Um das Metall zu verarbeiten, ist eine vorherige Umformung notwendig: das Feuern. Hiermit ist auch die Brücke zur Keramik fertig, die ebenfalls eingebrannt werden muss. So wurde der Rohstoff für die Hartuhren wiedergefunden. Im Jahr 1986 präsentierte Rado den DiaStar Intellektuellen mit einem Armreif aus kratzresistenten Keramikkomponenten. Nur drei Jahre später war es möglich, das Gehäuse und die Kronen herzustellen, und die DiaStar Ceramica war da.

IWC führte im Oktober 1986 den Da Vincis in Schwarz ein. Der Keramikschrank mit Goldapplikationen war schwierig herzustellen, legte aber rasch einen Akzent. Im nachfolgenden Back- oder Sinterprozess werden die Bauteile bei extremen Hochtemperaturen von bis zu 1.500 Graden kompaktiert und aufbereitet. Danach wird die Keramik geschliffen und bekommt ihr endgültiges Aussehen.

Egal ob ganze Gehäuseformen oder nur Blenden: Das Keramikmaterial wird oft eingekauft, und für Uhrmacher bringt das Hartmaterial nur vermeintliche Vorzüge. Alle hier in diesem Artikel vorgestellten Fälle von Personen, die von Sachschäden betroffen sind, wurden durch einen Absturz oder Stoß verursacht, von denen jeder nicht besonders stabil war. Ein Fall von etwa 60 Zentimeter Höhe würde je nach Oberfläche eine kleine Beule oder Kerbe in einem Edelstahl- oder Titangehäuse zurücklassen.

Keramisch reißt jedoch, das GehÃ?use ist unwiderruflich inaktiv. Mit einer Omega Electronica Dark Side of the Moon macht der Gehäusepreis inklusive Ersatz mehr als 50 Prozentpunkte der Gesamtuhr aus - im Neuprodukt! Aber auch in diesem Falle ist ein neuer Wohnraum notwendig. Trotz seiner Festigkeit sollte deutlich sein, dass Keramik auch versprödet ist.

Wenn andere Werkstoffe nur verformt werden, reißt oder bricht die Keramik immer.