mw-headline" id="Einzelnachweise">Einzelnachweise="mw-editsection-bracket">[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Pobeda_(Uhrenmarke)&veaction=1edit§ion=1 Einzelnachweise ">Bearbeiten> | | Quellcode]>
Die Ursprünge des Uhrwerks gehen auf den Kauf der Dokumentation s- und Produktionsanlagen für das Werk LIP K-26 von Frédéric Lipmann zurück, dem damals grössten Uhrenhersteller Frankreichs (der auch als Standard-Uhr für die französische Armee diente). 26 Millimeter Durchmesser mit manuellem Aufzug, Dezentralsekunde mit 6,15 Lagersteinen und einer Monometallschraubenunruh mit Breguet-Spirale und 34 Std. Gangreserve. Das Werk hat einen Durchmesser von 26 Jahren.
Erst 1946 begann die Herstellung der Uhr in der Ersten Manufaktur. Im Laufe der Zeit wurde dieses Werk in 6 Werken in 30 verschiedenen Ausführungen in ca. 100 Uhrenmodellen mit verschiedenen Bezeichnungen in Millionenauflagen pro Jahr weiter entwickelt und installiert. 1946 und 1947 wurden auch zwei Werkzeugsets für das Glashütter Kaliber 25 als Reparaturen aus Deutschland angeliefert, aus denen dann das leicht modifizierte Modell ?turmanskie gefertigt wurde.
Sturmanskie (1949) mit Zentrumssekunde. Die Anlage wurde auch in Turmanskie installiert. Im Jahre 1961 hatte er auch eine solche Uhr im Orbit, und zu Ehren dieses Anlasses wurde der Name in Poljot (Flug) umbenannt. u.a.: Slava (Ruhm), 15 Steinen; Beginn, 17 Steinen (aus der Zweiten Uhrenmanufaktur Moskau); weitere Kirov, Sutnik, Raketa und andere, je nach Manufaktur.
Diese unterscheiden sich in der Ausführung in verschiedenen Techniken wie z. B. Stoßschutz, abschließbare Unruh, Steinanordnung usw. und wurden teilweise miteinander verbunden.
Ende des Geschäftsmodells: Edgar K. Geffroy - Neue Wege für eine zerstörerische Umwelt
Momentan befindet sich die Wirtschaft in einem konjunkturellen Umbruch, der weder die Klima-Katastrophe noch brechen kann. Selbst der größte Optimist muss sich bewusst sein, dass kein Konjunkturaufschwung für immer andauert. Gegenwärtig dreht sich das Denken in Firmen jedoch um offensichtliche Aspekte wie z. B. eine schnellere Abwicklung von Prozessen oder die Einhaltung veralteter Produktkonzepte und traditioneller Vermarktungsregeln.
Wie Edgar K. Geffroy betont, müssen sich Firmen jetzt um eine zukünftige Strategie bemühen - morgen könnte es einfach zu spät sein.