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Sébastian Knabe Kinderspielzeug Waldorf Spielzeug Kinderspielzeug in der Erziehungswissenschaft
Wofür steht Waldorf-Spielzeug? Sind alle Plastikspielzeuge wirklich gesundheitsschädlich? Waldorfpädagogik is zeitgemäà and is oriented towards the child: in 1907 Rudolf Steiner's essay "Die Erziehung of the kinds of children from the points of view of spiritual science" was published. Diese kleine, schlichte Arbeit ist in der Website Waldorfpädagogik ziemlich bekannt geworden. Dem Eindruck konnte ich gerade im Kita-Bereich nicht widerstehen, da trotz der ungezählten Seite der Gesamtausgaben, auf der für Bildung und das kindliche Spielen nachgelesen werden soll - diese Zielpuppe als Orientierungs- und Standardsteiners für " korrektes " Waldspielzeug liegt.
Ich wollte zeigen, wie vielfältig im Walldorfkindergarten ein Spielzeug sein kann. In der Erziehungswissenschaft 12/2000 tauchte eine systematische Zeichnung Christian Rittelmeyers auf, in der er sechs Punkte hervorhob, nach denen der pädagogische Value eines Spielzeuges bewertet werden konnte. Anhand von zwölf Merkmalen habe ich versucht, eine Spielzeugevaluation zu ermöglichen. Da sich das Kleinkind ganz direkt seiner Sinneseindrücken hingeben muss, ist es von ausschlaggebender Wichtigkeit, inwieweit das Spielmaterial tatsächlich / authentisch ist.
Plastik täuschen das Kleinkind z.B. eine Glätte und Gelassenheit vor, die nicht dem tatsächlichen Gehalt (Öl) entspricht. Weil die Entstehung einer Wahrnehmungssicherheit die Basis ist für eine tragfähigere eigene Entwicklung des Selbstbewusstseins, sind die in der Nachbarschaft des kindes benutzten Unterlagen von ganz grundlegender Bedeutung. Die Spielweise des Kleinen ist wie die von für für Erwachsene.
Deshalb ist das, was für Erwachsenenwerkzeug ist, für Kindern ihr Spielzeug. Sie ist wäre wünschenswert, die Praktikabilität von Spielzeug mit gleichen Schärfe bis prüfen, als die eines üblichen Tools oder prüfen¤tes. Unter Einzelfällen können hier ebenso Gesichtspunkte der Sorgfalt, Geborgenheit, Waschbarkeit, Sauberkeit usw. beim Handling des Spielzeugs berücksichtigt werden.
Der Wahrheitsgehalt im Design des Spiels berührt stellt die Natürlichkeit, die Verhältnisse und die Authentizität in Frage. Die Imitation des Kindes erfolgt durch die Imitation seiner Umwelt geprägt. Daher ist es einer der Kernpunkte, die psychologische Genauigkeit des Grades, in dem Natürlichkeit im Design des entsprechenden Spielzeuges präsent ist, zu überprüfen. Zum Beispiel ist die humanisierte Gegenstände (ein Fernsehen mit Gesichtern, Händen und en) für ein kindliches schädlich, weil sie eine gesundes moralisches Urteilsvermögen verhindern:
Fernsehen lebt nicht! Aus der Sicht von pädagogischen ist diese Ehrlichkeit bei der Gestaltung des Spiels nicht zu vermischen mit realitätsnah. Man kann sich hier die Frage stellen, wie gut sich ein Spielzeug an die Wahrnehmungs- und Intellektwelt des Babys anpasst, denn die wichtigsten Erfahrungen des Babys werden im Spielverlauf imitiert.
Meiner Meinung nach besteht die Gefährdung der Bewertung des Wertes eines Spiels auf pädagogischen in einem voreiligen Entscheid. Natürlich ist es wünschenswert, ein Pferdeteam zu imitieren oder selbst zu pferden, allerdings nur in der Erlebniswelt der wenigsten Söhne. Bei den meisten Kindern wächst man mit einer mehr oder weniger allein stehenden Nussmutter auf und teilt damit bereits im frühesten Zeitalter die Anliegen und Ängste.
Folglich identifizierten sich die Kleinen im Spielverlauf mit so starkem Kämpfern. Sie kann die Tarzan-Puppe sehr eng machen Verbündeter für für ein Baby, weil sie so kräftig / knallhart ist, dass sie echte Hilfe leistet. Sie wäre leichtsinnig, solchen Spielzeugen aus der Erlebniswelt des Kleinkindes den pädagogischen-Wert zu verweigern.
Als ich den Jungen fragte, wie es dem Tintenfisch geht, und wofür brauchte er alle Gewehre. Spielzeuge haben immer einen Einfluß auf das soziale Verhalten des Babys. Somit kann auch die Fragestellung beantwortet werden, wie das Spielzeug durch die Natur seiner Vorstellung das Zusammensein oder den Antagonismus im Spielgeschehen fördert. Mit ihrem Spielzeug erleben die Kleinen auch ihre unterschiedlichen seelischen Stimmungen als Teil von sich selbst und erlernen, sich selbst als vielseitige und doch ganze Menschen zu verstehen.
Anhand dieses Kriteriums wird das Spielzeug nach seiner sensualen Eindringlichkeit beurteilt - z.B. nach den Farbtönen von gewählten Einige Spielzeuge produzieren nervtötende Geräusche, einige Blitze und Blitze, andere bewegen sich sogar schneller oder langsamer - kurz, welche Sinneswahrnehmungen werden in welcher Intensität adressiert. Ob ein Kleinkind das Spielzeug überhaupt nicht wahrnimmt oder ob es ihm nicht mehr entkommen kann, hängt von der Höhe der Wahrnehmungsintensitäten ab.
Von pädagogischer aus gesehen ist ein Spielzeug wünschenswert, das das aktives und gesundes Erkunden des Kleinkindes seiner Umgebung durch seltsame Zudringlichkeit nicht beeinträchtigt. Das Spielzeug z.B. ständig, das das Spielen durch Spielanleitung unterbrecht. Durch zu " aktives " Spielzeug kann die Aufmerksamkeitsspanne dauerhaft reduziert werden. Entgegen den bereits vorgestellten mengenmäßigen Handlungsmöglichkeiten eines Spielzeugs (Funktionen, die man damit machen kann), ist hier das Beurteilungskriterium, insofern das Spielzeug die Umstandsberechnung trägt, als ein Kind durch die Energie der Fantasie sein Denkleben und selbst ganz und gar sein Gehirnmodell gestaltet.
Ein zu detailgetreu gestaltetes Spielzeug kann diesen Bildprozess behindern, denn oft kann man im Spielgeschehen sehen, wie ein verwendetes Spielzeug plötzlich eine ganz andere Bedeutung erhält. In extremen Fällen fördert es stereotypes Spielen. In einigen der erwähnten Rubriken ist die Gnade eines Spielzeugs bereits zu hören.
Wie stark es ist, sachlich zu bewerten, so bedeutsam ist doch für eine pädagogische Ansicht, da nach ihr eine eigene Fragestellung zu stellen ist. Die Umgebung mit schönem Sein ist Zustand für die unter spätere beschriebene gesundheitliche Weiterentwicklung des seelischen Lebens. Das Akzeptieren von hässlichem Spielzeug, wie z.B. Gestalten, die teilweise verwest ( "Schädel") wirken, bestreitet die Zugehörigkeit des Kleinkindes zur Mentalwelt.
Auswertbar ist, ob das Spielzeug in seiner Organisation ein Foto für die digitale additive analytische Denkweise der adulten Menschen ist, oder die Notwendigkeiten der Zusammenhänge und alive processes für das momentane Bewusstsein eines Kinds reflektiert. Eine " zusammenklickbare " Spielzeug (z.B. aus dem Überraschungsei) und vor allem Spielzeug, das den Anschein erweckt, dass es " zusammenklickt " wird, erweckt oft nur das Verlangen nach der Funktionsweise des Spielzeugs und korrespondiert nicht mit überhaupt dem verkünderischen den Leben und Verständniswelt des Jungvogels.
Die externen Referenzen von Spielzeug sind gut erkennbar, die sich hauptsächlich auf den Umsatz konzentrieren. Die Bedeutung des Spielzeugs geht zugunsten einer "Kaufsache" unter. Wenn ein Spielzeug tatsächlich nur für die Rekrutierung von für etwas anderes da ist, ist dieser Sachverhalt aus pädagogischer Blickwinkel nur dann für das Stück schädlich, wenn es dem Kleinkind gegenüber bewusst ist.
Die kindische Partie natürliche spielt sich in aller Seriosität um ihrer selbst willen ab. Das Kleinkind macht sich selbst und seine Umgebung bekannt. Natürlich ist es ganz schön, wenn ein Spielzeug die Geschicklichkeit der Finger trainiert, wenn es unterstützt, da das Kleinkind seinen Körper besser kennt und erfasst. Doch ein Spielzeug, das das kinderleichte Spielen zum Erlernen missbraucht, fördert ein spielerisches Erlernen, und später, um dort das ganze Wohnen als ein Stück zu begreifen.
Die heutigen Geschwister sind von Beginn an umso groÃ?e Single. Ein Kleinkind kann eine viel intimere und partnerschaftliche Verbindung eingehen, insbesondere mit Spielzeug, das Lebewesen darstellt, wenn das Kleinkind als erstes besonders und persönlich "geboren" wurde für In dieser Einzigartigkeit kann sich hier ein erster Erreger für das spätere Training des Respekts anderer Menschen und Wertschätzung ihrer Tätigkeit ausbilden.
Er bildet es to Beziehungsunfähigkeit in the späteren life. Natürlich diese dargestellten Merkmale sind nicht geeignet für eine vergleichsweise objektive pädagogischen Beurteilung von Spielzeug. Damit meine ich die Verbindung zwischen Spielzeug und Baby - das Theater. Darüber hinaus kann der pädagogische-Wert für ein und dasselbe Spielzeug ganz unterschiedlich sein - er ist hängt und hängt ganz vom Einzelfall ab, z.B. wer mit ihm anspielt.
Eines der wichtigsten Themen für Die Urteilsentstehung wird mit Sicherheit immer das Lebensalter des Babys sein. Das schönste Pferdeteam ist für one Säugling nicht pädagogisch wertvoll.) So werden die präsentierten Evaluierungskriterien für in der Lage sein, der pädagogische Evaluierung von Spielzeug nur einseitig - halb - eine Antwort zu erteilen. Doch wenn wir als Erwachsene nicht wissen, ob ein Spielzeug gut oder schlecht ist für unser Kleinkind, dann können wir uns ganz neben allen Prüf Kriterien fragen: Wird dieses Spielzeug dem sündigen Ernst des spieleigenen Kinder gerecht werden?
Zur Relativierung der anfangs erwähnte Zipfelpuppe aus der Waldorfkindergartenpraxis etwas, muss man sagen, dass sie ganz selbstverständlich auch ihre Autorisierung hat - allerdings muà sehr kleine Söhne. Allerdings ist es unter keinen Umständen Aufgabe von Waldorfpädagogik, leicht zu beanspruchen, jedes Spielen mit Kunststoffpuppen ist gesundheitsschädlich für Das Kleinkind, und alle Spielfahrzeuge, die nicht aus Schurwolle oder Buchenholz hergestellt wurden, gehören nicht zu einem Waldschutzkindergarten.