Vierzehn Räume und eine lange Wartezeit - Das "Haus der Journalisten" in Paris fördert Exiljournalisten, die wegen ihrer kritischen Reportage in ihren Heimatländern strafrechtlich verfolgt werden. Es spricht nichts dafür, dass die frühere Pinselfabrik am Rande von Paris zu einem Notfallort für hinterhältige Journalistinnen und Journalistinnen geworden ist. Das Mädchen mit den verwirrten roten Löckchen erwartet Zimmergenossen aus Afghanistan und der Türkei.
Dann ist sie in die Türkei geflohen. Dort wurden aber auch serbische Journalistinnen und Journalistinnen getötet, weshalb Rowaida in Frankreich einen Asylantrag gestellt hat. "Das " House of Journalists " wurde 2002 von französichen Journalistinnen und Journalistinnen als Ausdruck der Verbundenheit mit den verfolgtesten Kolleginnen und Kollegen ins Leben gerufen. Sie bietet 14 ausländischen Journalistinnen und Journalistinnen freie Zimmer, Zugriff auf die Medien Technik, Telefone und Internetzugang, etwas Kleingeld und umfassende Unterstützung.
Mit den teilnehmenden Unternehmen werden ein gutes Viertel der Ausgaben finanziert, weitere Subventionen werden von der Hansestadt Paris, dem französischen Bundesstaat und der EU gewährt. Der 40-Jährige wohnt seit Jänner 2017 in Frankreich. "Die Alma könnte ein touristisches Visum für Frankreich bekommen und regelmäßig abreisen. Erste Erfahrungen im Verbannungsgebiet erschütterten sie: Als sie am Flughafen Paris verkündete, dass sie einen Asylantrag stellen will, gab ihr die Grenzpolizei eine Nachricht mit der Anschrift der 70 km entfernten Préfecture Melun.
In Frankreich müssen viele Flüchtlinge im Außenbereich lagern. Gleichzeitig nahm ihre englische Nachrichtenagentur Kontakt mit dem "Maison des Journalistes" in Paris auf. Thelma konnte im Monat September, also knapp ein Jahr nach ihrer Rückkehr nach Frankreich, dort umziehen. Endlich habe ich mich im Hause der Journalistinnen und Journalistinnen wohl gefühlt. Es gibt hier keine Rennprobleme, keine Konflikte zwischen Frauen und Männern - wir sind schlichtweg ein buntes Team von Journey.
Aber das heißt auch, dass sie bald das Journalistenhaus aufgeben und einem anderen im Exil lebenden Journalist weichen muss. Drei Mal pro Kalenderwoche hat eine Universität in Paris für sie und ihre Kolleginnen und Kollegen einen Sprachkurs organisiert. Darline Cothière, Direktorin des "Maison des Journalistes", ist in einem kleinen Arbeitszimmer direkt hinter dem Eingangsbereich tätig.
"Antragsteller müssen beweisen, dass sie Journalist sind und wegen ihrer Tätigkeit flüchten mussten. "Das Journalistenhaus hat seit seiner Einrichtung vor 16 Jahren nahezu 400 Menschen mit Verfolgung aufnimmt. Zur Zeit sind hier auch Menschen aus Afghanistan, Irak, Yemen, Marokko, Mauretanien, Kasachstan, Pakistan und der Türkei untergebracht. "Das Parlament ist eine Form des Barometers für die Freiheit der Presse und die weltweiten Konflikte", sagt Cothière.
Der Großteil der Einwohner erhält innerhalb von sechs bis acht Monate den Fluchtstatus und kann dann ein frisches Zuhause finden. Allerdings musste der Türke Benaat Gökkus noch viel längere Zeit zögern. In vielen Telefongesprächen mit seinen Kolleginnen und Kollegen entschied er sich, nicht in die Türkei zurückzufahren. "? Die britische Bundesregierung hat Saman und nahezu 200 andere Massenmedien aufgelassen.
Einige meiner Kolleginnen und Kollegen sind jetzt im Knast, andere versteckt in der Türkei, weil sie sich fürchten. "Im Frühjahr 2016 stellte er in Frankreich einen Antrag auf Asyl, im Sommer 2017 bezog er das Journalistenhaus. Jetzt haben sie beschlossen, dass es für mich als Journalist riskant ist, in der Türkei zu sein, weil es dort keine freie Meinungsäußerung gibt.
"Ein türkischer Kollege hatte einen ähnlichen Fall, und zwei marokkanische Journalistinnen brauchten außergewöhnlich lange, um den Prozess abzuschließen. Mit seiner Lage und seiner neuen Heimat Frankreich geht Gökkus eindrucksvoll um. Beispielsweise im nördlichen Teil von Paris, an der U-Bahn-Station Jean Jaurès, wo ein gläsernes Bürogebäude die erste Adresse für Asylsuchende darstellt.
So können die meisten Menschen keinen Gesprächstermin bekommen, um ihre Anfrage zu formulieren. In einem entwickelten Staat wie Frankreich sollte es möglich sein, dies zu ertragen. Bedaat ist bereits dabei, am neuen Spielfilm zu arbeiten, er sollte in der Werkstatt des Publizisten mitspielen. "â??Mein neuestes Arbeitsprojekt heiÃ?t â??Verlorene Federâ?? und es geht um einen myrischen Journalisten und einen Schriftsteller, der nur mit einer ganz konkreten Feder schreibt/verfasst, die er verloren hat.
Überall im Hause der Journalistinnen und Journalist durchsucht er sie - bis er sie endlich wiederfindet. Doch wie die meisten seiner Kolleginnen und Kollegen konnte er keine journalistischen Auftritte in Frankreich gewinnen. Das " Maison des Publizistes " hat eine Internetzeitung eingerichtet, um ihnen ein Mundstück zu geben, sagt Darline Cothère, ihre Direktorin. Internationale Journalistinnen und Journalistinnen können sich aussprechen.
Danach schaffte sie es, nach Frankreich zu fliehen, wo sie anfangs 2016 in das Journalismushaus aufgenommen wurde. Für sie ist das House of Journalists nach wie vor der bedeutendste Platz in einem fremden Land. "Die Journalistinnen- und Journalistenschule ist einmalig in der Welt. Ich freue mich, dass ich aus Frankreich weiter Informationen über das Geschehen in Burundi zur Verfügung stellen kann.
"Das Parlament der Journalistinnen und Journalist versucht, in der europäischen Presse präsent zu sein. Im Rahmen des Programms können verfolgte Journalistinnen und Journalistinnen in den Schulklassen erscheinen und aussagen. "Nach den Bombenanschlägen in Paris hatten wir eine besonders hohe Beteiligung. Einige Leute mögen die Franzosen nicht besonders. Verfolgte Journalistinnen und Journalisten, die ihnen sagen, welche Gefahren sie in Kauf genommen haben, können ihre Perspektive umkehren.
"Halgurd Samad befindet sich in der Bücherei der Bezons vocational school, 15 km von Paris entfernt. Die Journalistin errichtet einen großen Posterstand mit der Inschrift "Maison des Journalistes", zeigt die irakische Landkarte an der Mauer und singt selbst. Er floh 2010 nach Frankreich. Der Irak ist eines der Rücklichter, weil dort die Journalisten absichtlich eingeschüchtert umgebracht werden.
"Halgurd floh endlich in die Türkei. Hier half ihm "Reporter ohne Grenzen" bei der Beschaffung eines Visums für Frankreich, wo er in das "Maison des Journalistes" einreisen und schnell den Status eines Flüchtlings erhalten wurde. "Und dann habe ich einen Auftrag bei einem Kurden in Paris bekommen. Wie für die meisten Medienschaffenden auf der ganzen Welt ist für mich die Freiheit der Information geheiligt.
Damit setzt er seinen Einsatz für die Medienfreiheit fort, sagt er auf dem Weg zurück nach Paris. Darüber hinaus verbindet ihn das Projekt "Renvoyé Spécial" mit dem "Maison des Journalistes", das ihn vor sieben Jahren erwischt hat. Zuvor holte er den Posterstand und die Bahnfahrkarten im "Haus der Journalisten" ab.
Seine ehemalige Zuflucht ist nicht nur für Halgurd Samad noch heute ein Zuhause im französischen Verbannungsgebiet.