Wie Funktioniert ein Mechanisches Uhrwerk

Und wie funktioniert ein mechanisches Uhrwerk?

Woher weiß die Uhr, wie spät es ist? Eine Schlüsselrolle spielen dabei die ewigen Bewegungen der Oyster-Modelle. Und wie funktioniert ein mechanisches Uhrwerk? So funktioniert ein mechanisches Uhrwerk: Durch die Drehung der Krone, der Wickelwelle, der Räder und Antriebe des Aufzugsystems wird die Aufzugsfeder mit Energie versorgt. Die Spannfeder ist am inneren Ende mit dem Federteller befestigt, der sich beim Drücken der Krone mitdreht. Eine Arretierung des Federkerns durch die vorgespannte Druckfeder wird durch einen Verriegelungsmechanismus vermieden.

Die Aufzugsfeder ist außen am Aufzugsfederhaus angebracht und kann diese durch die Klemmkraft der gewickelten Federn auf das nachfolgende Getrieberad übertragen. Mit dem folgenden dritten und vierten Laufrad wird die Antriebsenergie auf das Hemmungsrad übertragen. Das bedeutet, dass auf das Hemmungsrad wesentlich weniger Druck ausgeübt wird als auf seinen Ursprungsort, das Aufzugsfederhaus.

Die Ankerhemmung überträgt die in kleinen Schlägen auftretende und als Ticking wahrnehmbare Kraft schliesslich auf das zeitbestimmte Schwingungssystem der Spiralfeder der Unruh. Eine mechanische Uhr mit Ankerhemmung macht einen unglaublichen Job. Eine Stelle auf der Skala der Balance eines solchen Armbanduhrwerks würde im Verlauf eines Jahrs mehr als 4000 Kilometer einnehmen.

Wie ein Lokomotivrad, das mit 140 km/h über die Schiene brüllt. Es braucht nur eine Leistung von einem milliardsten Teil einer Pferdestärke! Gewöhnliche Mechanikuhren zeigen eine Abweichung von nicht mehr als 0,035%, gute sehr viel weniger. Das ist zugegebenermaßen immer noch eine sehr vordergründige Funktionsbeschreibung einer Uhr.

Uhrmacherzunft für das Saarland

So funktioniert ein mechanisches Uhrwerk: Durch Drehung der Wickelkrone über wird die Wickelwelle, Räder und Antriebe des Aufzugssystems der Aufzugsfederenergie zugeführt. Die Federkerne sind mit dem inneren Ende der Federn fest miteinander verschraubt, das sich bei Betätigen der Federkrone mitdreht. Eine Verriegelung hindert den Federteller daran, sich durch die Spannfeder zu bewegen zurückdrehen

Der Federteller äuà ist am Hauptfederhaus angebracht und kann diese Kräfte über die Klemmkraft der gewickelten Federn auf das nächste Laufrad im Schaltgetriebe übertragen. Mit dem folgenden dritten und vierten Laufrad wird die Antriebsenergie auf das Hemmungsrad übertragen. Aufgrund dieser Vielzahl von Kraftübertragung von Laufrad zu Laufrad (Antrieb) gibt es deutlich weniger Kräfte auf das Hemmungsrad als auf seinen Ursprungsort, das Aufzugsfederhaus.

Schließlich überträgt die Ankerhemmung die in kleinen Stößen auftretende und als Ticking wahrnehmbare Kraft auf das zeitlich bestimmende Schwingsystem der Spiralfeder. Eine mechanische Uhr mit Ankerhemmung macht einen unglaublichen Job. Bei jeder Abweichungen von der ermittelten Häufigkeit durch Schock, Temperatureinwirkung und andere äuà Einflüsse kommt es zu einem Fehlverhalten der Uhr.