Abgehackte Hände

Abgeschnittene Hände

Schrecklicher Fundgruß in Russland: Forscher puzzeln über 54 abgehackte Hände. Östlich von Russland steht eine getrennte Handfläche aus dem Schneebrett. Vorbeiziehende Personen informieren die Polizisten, die Detektive stossen auf eine Tasche mit grausamem Material. Auch in Sibirien machen die russischen Forscher eine gruselige Entdeckung: In der Nähe der Ortschaft Chabarovsk, rund 8000 Kilometern westlich von Moskau, entdeckten die Vorbeigehenden zunächst eine abgeschnittene Schneehand und alarmierten die Stadtpolizei.

Auf der Suche nach einer Spur kamen die Offiziere an das Gebiet heran und fanden eine mysteriöse Tasche - mit 53 weiteren Händen. Nach Angaben der Sibirischen Zeit sind es die Hände von 27 Menschen. Einer von ihnen sagt, dass die Hände als Strafe für den Raub hätte abgeschlagen werden können.

Nach Angaben von Ermittlern der Ria Novosti-Agentur wurden die Hände paare von der Rechtsmedizin geprüft, um Erkenntnisse über nicht erkannte Körper zu gewinnen. Auch in den Körperpartien waren Überreste von Bandagen und blauen Kunststoffbezügen für Schuhmodelle zu finden, wie sie aus hygienischen Gründen im Labor verwendet werden. Das Amt kam zu dem Schluss, dass die Hände missbräuchlich beseitigt wurden.

Auf einer der abgeschnittenen Hände, die keiner der anderen Hände entsprach, wurde ein kleiner Abdruck aufgedeckt.

Horrorfund in Russland: 54 gehackte Hände Mysterium

Horrorfund in Russland: Dort wurden 54 abgehackte Hände gefunden, in einen Plastikbeutel verpackt, unter einer Schneedecke liegt. In der Nähe der Ortschaft Chabarowsk am Fluss Amur stieg zunächst nur eine einzige Handfläche aus dem Eis, erst danach wurde der gruselige Beutel gefunden. Als Bestrafung für die Diebstahlbekämpfung hätten die Hände abgeschnitten werden können. Allerdings schließt die sowjetische Untersuchungsbehörde einen strafrechtlichen Hintergund schnell aus, wie die lokalen Massenmedien am vergangenen Wochenende mitteilten.

Nach Angaben von Ermittlern der Ria Novosti-Agentur waren diese bereits von der Rechtsmedizin geprüft worden, um Erkenntnisse über nicht entdeckte Körper zu gewinnen. Auch in den Karosserieteilen fanden sich Kunststoffüberzüge für Schuhmodelle, die aus hygienischen Gründen im Labor eingesetzt wurden.