Audemars Piguet Damenuhr

Die Audemars Piguet Uhren für Frauen Kauf billig

Auf dem Handgelenk einer Uhr von Audemars Piguet können Sie eine klare Aussage machen und Ihrem ganzen Erscheinungsbild das gewissen Etwas geben. Bei den hier verfügbaren Damenuhren erhalten Sie nicht nur eine schlichte Uhr, sondern auch ein stylisches Zubehör. Bei uns findest du viele verschiedene Uhren.

Eine passende gibt es mit Gewissheit auch für Ihren Gaumen. Das hochwertige Armband ist in vielen verschiedenen Farbvarianten wie z. B. Weiß, Rot, Gelbgold, Rot, Gelbgold, Orange, Rot, Grün und Grün zu haben. Die gelben Armreifen sind ein echter Blickfang und harmonieren besonders gut mit den heutigen Uhren und dem alltäglichen Outfit. Die Suche nach einem geeigneten Model sollte daher für Sie eine leichte Aufgabe sein.

Uhrarmbänder mit Velcroverschluss werden hauptsächlich aus synthetischen Fasern hergestellt. Dadurch sind diese Armreifen z.B. für Menschen mit Nickelallergien geeignet. Klettverschlüsse sind zudem leichter als Metallbänder und wirken auf der Oberfläche nicht so kühl. Zur Wahl steht Ihnen folgende Variante: Es wird sicher kein Hindernis sein, eine Uhr zu bekommen, die exakt Ihren Erwartungen und Anliegen nachkommt.

Weshalb Audemars Schweinchen Royal Oak ein Klassiker ist.

Hätte man nicht geglaubt, dass gerade der klassische Royal Oak einen harten Start hatte? Sie ist heute die Luxus-Uhr aus Edelstahl par excellence und - nicht zuletzt dank Arnold Schwarzenegger und Terminator 3 - auch über die Grenzen der eingefleischten Uhrenliebhaber hinaus bekannt. Die Verkaufszahlen der Uhr mit dem Bullauge-Face müssen sich Audemars Piguet keine Gedanken mehr machen, im Gegensatz dazu schließen sich immer wieder neue Mitstreiter der Familie Royal Oak an, deren Designs, Materialen und Funktionalitäten unterschiedlich sind.

Das jüngste Mitglied der Royal Oak Familie ist die Royal Oak "Jumbo" Extra-dünne Reference 5202IP.OO.1240IP.01, die auf dem Uhren-Salon 2018 in Genf vorgestellt wurde. Die neue Ausgabe der "Jumbo" kommt wie das Originalmodell mit einer Gehäusedicke von 39 Millimetern. zurecht. Audemars Piguet hingegen stellt die Blende und die kleinen Glieder des Armbandes aus dem schwerfälligen und hochkorrosionsbeständigen Edelmetall Platin her.

Audemars Piguet nennt das Ziffernblatt mit dem wohlbekannten "Petite Tapestry"-Muster "Smoked Blue". Dadurch erreicht der Royal Oak Jumbo Extra-Thin eine Bauhöhe von 8,1 mm. Inhalte: Bei Audemars Piguet 1966 hält Georges Golay als Generalintendant das Szepter in der Tasche. Aber zunächst war die Royal Oak kein Kassenschlager: Aufgrund des äußerst teuren Preises für eine Stahluhr (3.

Die Royal Oak hat in Deutschland 2.900 DM gekostet, mehr als die meisten goldenen Uhren kosten. Glücklicherweise haben deutsche Kundschaft die Luxus-Uhr aus Edelstahl geschätzt, so dass sie endlich doch zu einem Verkaufsschlager wurde. Die Royal Oak ist heute mit großem Abstand die bedeutendste Uhrenserie von Audemars Piguet.

Auf einen Blick ist die Historie von Audemars Piguet im Beitrag "Milestones" dargestellt - hier zum kostenlosen Nachladen! Beinahe eine Schicksalsironie: Um die weltweit erste Luxusstahluhr zu entwerfen, benutzte Audemars Piguet den Prototyp aus Weißgold, denn das kostbare Metall ist einfacher zu formen und zu polieren als rostfreier Stahl. Das relativ teure erste Royal Oak ergab sich aus einer Vielzahl technischer Details: von den Verschraubungen, deren Nuten genau kreisrund auf der Frontring angeordnet waren, über die rund 250 unterschiedlich geschliffenen Kantenbrüche am Gehäuse und das eingebaute Stahlarmband bis hin zum damals flachstem Automatikwerk mit 21 Karat Golddrehkranz und Jahr.

Gemäß den Anforderungen einer Sportuhr war die Royal Oak bis zu einem Wasserdruck von zehn Druckluftdicht. Abgesehen von der "Méga Tapisserie" der Royal Oak Offshore, die aufgrund ihrer großen Oberfläche in das Zifferblatt gestanzt wird, werden die Royal Oak Dekore auf Geräten hergestellt, die zwischen 40 und 100 Jahre alt sind und nur von geübten Guillochierern betrieben werden können.

Die Königseiche bekam ihren Titel in Erinnerung an Karl II. von England: 1651 soll sich der Prinz vor seinen Nachfolgern auf einer Holzart verstecken, die später Royal Oak nannte. Später hat die Königliche Marine einige ihrer Schlachtschiffe unter diesem Titel getauft. Die so genannten HMS Royal Oaks hatten Geschützöffnungen im Flugzeugrumpf mit achtkantigem Gestell, eine Möglichkeit der Anbindung an Gérald Gentas achteckige Einfassung.

Die Royal Oak wurde von Jaeger-LeCoultre hergestellt und 1967 mit der Kaliber-Nummer 920 auf den Markt gebracht, hat aber nie den Weg in eine Uhr des Hauses eingenommen. Audemars Piguet verwendete in der Royal Oak lange Zeit das Original Jaeger-LeCoultre Kaliber 2121. Im Jahr 2005 tauchte die Royal Oak mit der Artikelnummer 15300ST auf, in der Audemars Piguet zum ersten Mal das 2004 eingeführte Fabrikkaliber 3120 verwendet.

Die Royal Oak hatte für den Stil der 1970er Jahre einen sehr großen Gehäuse-Durchmesser von fast 39 Millimetern, was, wie bereits gesagt, ein weiterer Beweggrund war, warum die Marktbegeisterung zunächst begrenzt war. Aufgrund seiner Grösse erhielt er auch den Beinamen "Jumbo". Zugleich verbreitete die Royal Oak mit ihrem antrazitfarbenen Ziffernblatt, das eine gewisse Nagelmusterung namens Tapisseriedekor hatte, ein edles Unterfangen.

Im Laufe der Jahre hat Audemars Piguet das Model zu einer ganzen Sammlung mit unterschiedlichen Zusammensetzungen und Materialen entwickelt. 1993 entwickelte Audemars Piguet mit der Royal Oak Offshore das Gesamtkonzept der Luxus-Sportuhr selbst kontinuierlich weiter: Inzwischen hat sich diese Grösse als Maßstab für Zeitmesser durchgesetzt, und Audemars Piguet konnte mit noch grösseren Exemplaren mithalten.

Prominente wie Arnold Schwarzenegger gaben dem Offshore auch einen Schub. Mit Audemars Piguet produzierte der Darsteller immer grössere Auflagen, darunter den Royal Oak Offshore T3 Chronographen für den Film "Terminator 3" von 2003, der mit 52,5 Millimeter immer noch die bisher grösste Royal Oak ist. Im Offshore-Bereich gibt es auch eine Vielzahl von Schwierigkeiten und Abläufen.

Es erscheint als Diver-Uhr, mit Stoppuhr oder Tourbillon, aber auch als diamantbesetztes Damentaschenmodell. Aus Anlass des 15-jährigen Bestehens von Offshore im Jahr 2018 präsentierte Audemars Piguet eine Neuauflage seines ersten Royal Oak Offshore Chronographen. ¿Wie gelingt es Audemars Piguet, die Royal Oak immer wieder aufs Neue zu interpretieren? Inzwischen gibt es auch Models wie den Royal Oak Eternal Calendar, bei dem Hülle und Armreif vollständig aus schwarzem Porzellan sind.

Selbst schlichte Maße wie Lederarmbänder in Skalenfarbe oder kontrastreiche Zusatzzifferblätter am Stoppuhrwerk verleihen der Royal Oak eine aufregende Note. Im Jahr 2017 präsentierte Audemars Piguet ein Model mit einer faszinierenden Ausstrahlung: Beim Royal Oak Frosted Goldschmiedekunstwerk wird die Gehäuseoberfläche und das Armband in einer uralten goldschmiedenden Technik gearbeitet, die den Anschein einer mit Rauhreif bedeckten Untergrund hat.

Das gefrostete Gold arbeitet mit dem Manufacture Calibre 3120 (Automatic), das Audemars Piguet 2004 eingeführt hat und seit 2005 für die Royal Oak einsetzt. Audemars Piguet offeriert auch ein superflaches Exemplar, das mit dem blaugrauen Ziffernblatt, 39 Millimeter im Durchschnitt und dem Flachautomatikkaliber 2121 dem Originalmodell weitestgehend gleicht. Darüber hinaus sind von vorne einsehbare Skelettbauten Teil des permanenten Programms der Royal Oak.

Audemars Piguet hat in jüngster Zeit neue, außergewöhnliche Impulse in der sportiven Offshore-Linie Royal Oak gesetzt: Ziffernblätter und Gummibänder erstrahlen in leuchtenden Farbtönen wie orange, gelb und limettengrün. Somit wiederholte die Brand im Wesentlichen den originalen Tabakbruch der Royal Oak: War damals der Werkstoff Edelstahl das undenkliche Hüllenmaterial für eine Luxushand. Heute sind es die unkonventionell leuchtenden Farbtöne.

Mit dem neuen Royal Oak Offshore Tourbillon Chronographen hat die Firma ein futuristisches Exemplar aus rostfreiem Stahl und Rotgold geschaffen, indem sie das Zifferblatt entworfen hat. Audemars Piguet hat 2018 erneut seine uhrmacherische Kompetenz unter Beweis gestellt. Der Royal Oak RD#2 ist nur 6,30 mm hoch. Audemars Piguet präsentiert unter diesem Titel hervorragende Entwürfe, deren Weiterentwicklung Designer vor ganz spezielle Aufgaben stellen.

Der ungewöhnlichste Auftritt in der Familie der Royal Oak ist das Royal Oak Concept, das 2002 auf den Markt kam. Audemars Piguet kommt immer ohne das Ziffernblatt aus und verwendet nur eine Skalierung auf dem Rehhaut oder den Werksbrücken zur Anbringung. Mit einem von Grund auf weiterentwickelten Minutenrepeater, der dank der neuartigen Schlag- und Gehäusetechnologie wesentlich leiser als jede andere Repeateruhr klingen kann, erfüllt die 2016 eingeführte Superersonnerie die Innovationsanforderungen der Concept-Serie.

Der jüngste Vertreter dieser Serie ist das Royal Oak Konzept Flying Tourbillon GMT. Im neuen Royal Oak Konzept sind alle Stege aus gestrahltem und schwarzem Titangebiet gefertigt. Unter ihnen ist die Royal Oak Collection der Klassiker, die Royal Oak Offshore steht für Sportsgeist und das Royal Oak Konzept für technologische Erfinder.

Audemars Piguet modernisiert ständig jeden Raum und sorgt dafür, dass die oktogonale Uhren-Ikone mit neuen Materialen, Oberflächen und Farbtönen immer auf dem neuesten Stand ist. Lesen Sie mehr über die Historie von Audemars Piguet im Beitrag "Milestones":