Welche Fitness Armbänder sind gut

Was Fitness-Armbänder gut sind

Die Fitness-Armbänder liegen voll im Trend. Die Fitnesstracker sind jedoch nicht für jede Sportart gleich gut geeignet. Wirklich gut sind nur zwei davon. Später möchte ich auswerten, ist gut bedient mit einem Fitness-Armband ohne Display.

Das ist die Grundlage von Stiftung Warentest: Wofür sind Fitness-Armbänder wirklich gut?

Er zählt Stufen, misst die Herzrate, berechnet den Kalorienbedarf - und soll seine Trägern dazu bewegen, aktiv zu leben: Fitness-Tracker werden verkauft wie warme Semmeln. Aber wozu sind die Armbänder wirklich gut? Fitness-Armbänder sind gefragt. Fitness-Tracker, wie die Armbänder auch genannt werden, sollen ihre Benutzer zu einem aktiveren und gesünderen Lifestyle anregen - und den Spiegelbild vor sich halten, wenn sie das Bewegungsziel an einem Tag noch nicht erreicht haben.

Das hat die Stiftung Warentest in der Fachzeitschrift "Test" (Januar 2016) an zwölf verschiedenen Messgeräten geprüft - sechs einfache Modelle und sechs, die auch die Pulsfrequenz auswerten. Allerdings sind die Resultate oft ungenau. Es gibt zwei Vorrichtungen, die mit Verunreinigungen kontaminiert sind: Kieferknochen UP3 (180 Euro) und Kieferknochen UP2 (120 Euro). In den beiden Bändern sind vermehrt Weichmacher DEHP vorhanden, die die Fruchtbarkeit verschlechtern können.

Hingegen erreichen nur zwei Armbänder das Prädikat "Gut": Für 89 EUR (Note: 2,3) arbeitet am besten das besser ausgestattete Gerät für 159 EUR inklusive des Brustgurtes (Note: 2,0). Nur die Brustgurte von der Firma Gartner und der Firma Polare (140 EUR, Note: 2,6) bieten exakte Resultate bei der Pulsfrequenz.

Eine einfache und preiswerte Lösung ist Xiaomi Mi Bande für 25 EUR (Note: 3,1). Auch die besten Fährtenleser bringen nur nützliche Resultate beim Joggen und Gehen. Wenn Sie Ihr Armreif beim Baden, beim Tanz oder im Rudersport tragen, sollten Sie auch nicht auf sinnvolle Angaben warten. Sieben Ausführungen stellen die wesentlichen Informationen auf einem Bildschirm oder einer LED-Matrix dar.

Auch sechs der Fitness-Armbänder messen die Anzahl der Pulsschläge pro Sekunde. Das Ergebnis war falsch. Fitness-Armbänder selbst bewahren die Messwerte in der Regel nur für einige Tage auf. Der Zugriff auf die gesammelten Informationen ist nur in der Applikation möglich. Einige Presse, andere ungewollt, einschließlich Jawbone's.

Fitness Armband - Segnung oder Verfluchung?

Steps zaehlen, kilometerlang fahren und mehr bewegen im Alltagsleben - das soll ein Fitness-Armband leisten koennen. Aber was kann ein Fitness-Armband wirklich? Fitnessband getestet: Schlaufe oder Schlaufe? Mit einem Fitness-Armband wird gemessen, wie sportlich sein Besitzer wirklich ist und soll ihn zu mehr Aktivität im täglichen Leben anregen. Daran halten die Armbandhersteller die Handgelenke für unverzichtbar und führen immer mehr Produkte auf den Markt ein.

So präsentierte Samsung auf dem Mobilen Weltkongress in Barcelona, Europas größter Handymesse, sein neuartiges Fitnessarmband "Gear Fit". Sony, LG und Huawei werden in Kürze auch eigene Fitness-Armbänder vertreiben. Eine kleine Sonde im Band erkennt die Bewegung und wandelt sie in Stufen und km um.

Die Sensorik "spürt" nicht exakt, welche Art von Bewegungen ausgeführt werden. Dies bedeutet: Radfahren ist weniger "anstrengend" als das Schreiben dieses Artikels - nur weil ich meine Hände mehr auf dem Rad festhalte, als wenn ich vor dem Rechner stehe. Ein GPS-Sender, der die genaue Entfernung misst, hat noch kein Fitness-Armband.

Fitnessarmbänder sind ein großer Markttrend - das ist sicher. Aber sind sie wirklich eine bedeutsame Entdeckung oder sind sie falsch gehyped? Auf den ersten Blick mag ich den Flex: er ist sehr schlank und leicht. Auf dem Fitness-Armband befindet sich eine kleine LED-Leiste, an der Sie die Entfernung zu Ihrem täglichen Ziel ablesen können (ein Messpunkt liegt bei 20 Prozent).

Für einen genauen Überblick über meine bisherigen Aktivitäten muss ich entweder das Softwareprogramm "Fitbit Connect" auf meinen Rechner oder die kostenfreie App "Fitbit" (für iPhones und Android ) auf mein Handy herunterladen. Die beiden Softwareprogramme sind sehr klar und einfach zu handhaben. Ich mochte das beim Flex: Sie können zusätzlich Armbänder erwerben, so dass Sie die Farben ändern können.

Er ist wasserdicht - Dusche und Baden sind kein Thema. Ich mochte den flexiblen Teil nicht so sehr: Das Gerät hat kein eigenes Anzeigegerät - ohne Mobiltelefon oder PC kann ich meinen Zustand nicht exakt nachvollziehen. Die Prüfung: das zweite Fitness-Armband - Polare "Loop" Was mir auf Anhieb auffällt: Die Schlaufe wirkt sehr edel.

Auf dem Fitness-Armband befindet sich ein Bildschirm, auf dem die folgenden Informationen jederzeit auf Tastendruck abgelesen werden können: Zeit, Stufen, Kalorienverbrauch und Kilometerstand. Die Schleife gibt auch an, wie lange ich laufen oder laufen muss, um mein tägliches Ziel zu finden. Für den Regelkreis gibt es ein Computer-Programm ("FlowSync") und eine freie Anwendung ("Polar Flow" - allerdings nur für iPhones), die - ebenso wie das flexible System - leicht zu handhaben sind.

Ich mochte das auf der Schleife: So kann ich jederzeit - ohne Mobiltelefon oder PC - überprüfen, wie viel ich bereits umgezogen bin. Die Schlaufe ist auch wasserdicht. Wenn Sie einen Pulsmesser haben, können Sie ihn mit der Schleife abgleichen und Ihre Pulsfrequenz auf dem Band mitverfolgen. Ich mochte das auf der Runde nicht:

Fitness -Armband: praktisch oder unbrauchbar? Durch die Fitness-Armbänder habe ich mehr bewegt: Ich bin in der Pause einen Spaziergang gemacht oder das Papier etwas weiter weg in den Behälter gefahren - nur damit ich das gegebene Fitnessziel erreich. Beide Armbänder sind sich über die Schritt- und Kalorienwerte einig.

Wenn Sie einen Anreiz und zusätzliche Motivation benötigen, sich mehr zu bewegen, kann ich Ihnen nur empfehlen, ein Fitness-Armband einmal ausprobieren. Beide Armbänder haben jedoch einen einzigen Vorteil. Weil die Sensorik nicht notwendigerweise stoßsicher ist, konnte ich die Fitness-Armbänder beim Training nicht mitnehmen.