Dachkrone

Dachbaldachin

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Schreibwaren (Gartenhaus, Stellplatz, Gartenpavillon, Holzgrundstücke, etc.) werden über den Verkauf vertrieben. Der 9,9 m große Palmenpavillon von Betty besteht aus Tannenholz, das dank seiner Eigenschaften dem Gebäude Stärke und Standfestigkeit gibt, aber dennoch ein geringes Eigengewicht aufweist. Halle PERIDA 2 druckimprägniert 289x639 (345x696) cm.

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Das 6-Eckige Gebäude "Lissabon" von der Firma Caribu ist aus 9x9 cm dicken Vollholzpfosten aufgebaut. Hier stelle ich einen sehr hübschen Gartenpavillon zum Ausverkauf. Die Halle ist ideal für Events, damals wurde sie bei verschiedenen Landspielen und ähnlichem sehr gut angenommen! 6-Ecken-Gartenhaus BellTex Cosy -Pavillon-Nordische Fichte- mit Massivholzböden, Fenstern und Türen alles inbegriffen.

Höhr-Grenzhausen: Neue ceramic roof crown - Weltwährungszeitung - Newspaper of the Westerwald region

Wenn Karl Gerz und Udo Dönges nach einer kurzen Kletterwand auf dem First ankommen, nieselt es. Das leicht gewitterte Brett, auf dem beide Knie lange Zeit angefeuchtet und glitschig geworden sind: nicht gerade die besten Bedingungen für die Befestigung einer 15 Kilogramm schweren und 80 Zentimeter großen Keramiken. 260 Jahre lang ist der Höhr-Grenzhäuser Hüttenhof mit einem keramischen Mitfahrer geschmückt.

Um dies auch in der Folgezeit so zu erhalten, wurde das verfaulte Orginal nun durch eine Nachbildung aus der Werkstätte von Roland Giefer (2. von rechts) nachgestellt. Mit dabei bei der Anlage (von v. l. n. r.): Wilfried Remy, Ernst Arndt vom Kannenbäckerland, Erhard Schäfer von der Schwebsch-Stiftung, Bürgermeister Michael Thiesen, Hausherr Karl Gerz und Mieter Pino Confuorti.

Aber nur als Nachbau. Da sich das 1756er Orginal in einem solchen Erhaltungszustand befand, dass es aufgrund der äusseren Umstände vergangener Epochen nicht mehr restauriert werden konnte, hat der Besitzer Gerz zusammen mit dem Dokumentations-Center Kannenbäckerland kürzlich eine so detailgetreue Replika in Betrieb genommen. Der ortsansässige Kunstkeramikkünstler Roland Giefer hat den Fall akzeptiert.

In seinem Atelier hat er dreiwöchentlich gedreht, geformt und modelliert, um sich dem Originalen zu nähern: "Ich kann behaupten, dass mir dieses Werk eine gewisse Verehrung für die Fähigkeiten der Altmeister eingebracht hat. Der ehemalige Dachkranz war sehr aufwändig und kunstvoll entworfen worden, vor allem, wenn man die damals gegebenen Gegebenheiten kennt.

"Besonderes Augenmerk legt er auf die Dekoration der dreigeteilten Keramik: "Es gibt unterschiedliche Anwendungen an der Oberseite, 64 in der Anzahl. Das jetzt kobaltblau glänzende Gesamtkunstwerk wurde im Saltofen der Technischen Schule für Keramiken vom Destillateur-Meister Arne Hastenteufel verbrannt. Oberbürgermeister Michael Thiesen, der die Montage beobachtet hat, hob die Bedeutung solcher Plakate vor Ort hervor: "Diese Dachkrone steht für das in unserer Hansestadt vorhandene Know-how in Sachenamik.

Wir freuen uns daher sehr, dass der Eigentümer der Immobilie dafür sorgt, dass das Gesamtkunstwerk wenigstens als Nachbau bewahrt wird. "Das 260 Jahre alter Originale wird jedoch nicht weggeworfen: Sie gehen ins Westerwaldkeramikmuseum, wo sie nach der Reinigung aus nächster Nähe besichtigt werden können.