Automatische Armbanduhren sind ebenso Bestandteil der Mechanik wie Handaufzuguhren und haben daher keine Batterie. Im Gegensatz dazu gibt es bei Batterieuhren (alle Quarzuhren) nur einen einzigen leeren Baustein - es gibt nichts zu bestaunen oder zu besichtigen. Automatische Armbanduhren werden durch Hand- und Armbewegung aufzogen. Wenn man sie längere Zeit ruhen läßt (Gangreserve ca. 36 Stunden), hören sie natürlich auf.
Aber die meisten von ihnen können wieder von der Hand aufgezogen werden - mit Ausnahme von Seiko Automatikwerken - wo man die Uhr dementsprechend bewegen muss.... Schlussfolgerung: Wenn Sie eine echte Uhr wollen, in der sie wirklich zickt, kaufen Sie keine Uhr mit Quarzwerk, sondern eine Handaufzugs- oder Automatikuhr!
Automatikuhren haben keine Batterie, können aber trotzdem stoppen. Automatikuhren werden durch den so genannten Läufer aufzogen. Wenn die Uhr nicht von hand abgenutzt oder aufgerollt wird, stoppt sie, wenn die Federkraft zu gering ist. Ein Quarzwerk (Batterie) wurde zur Darstellung von Stunde und Minute verwendet. Die Sekunde wurde über ein automatisches Uhrwerk gefahren.
So wurde eine Automatikuhr gefälscht (offene Waage, langsamer Sekundenzeiger). Automatische Uhren haben keine Batterie. Wie eine Automatikuhr, mit dem Vorteil, dass eine Batterie durch das Uhrwerk geladen wird.
Erste klassische Fragestellungen zur Funktion einer Automatikuhr sind in der Regel: Welche Energien werden verwendet, um diese Armbanduhren am Laufen zu halten? Wird die Automatikuhr von Hand aufgedreht? Zur Beantwortung dieser Frage möchten wir Ihnen hier eine kleine technisch leicht zu verstehende Einleitung in das Thema: Wie geht eine Automatikuhr?
Automatikuhr - Ein Top-Produkt der Feinmechanik! Die Uhr wandelt die Armbewegung des Benutzers in die Energie des Lifters um. Die ununterbrochenen Bewegungen des Armes üben ein Moment auf den Läufer der Uhr aus. Die in der Uhr durch eine Kugeln gehaltene Rotorscheibe verbleibt im Weltraum, weil sie den physischen Gesetzmäßigkeiten von Trägheit und Gravitation unterworfen ist.
Die Spannfeder wird allein durch die natürliche Hand- oder Armbewegung des Benutzers kontinuierlich aufgewickelt. Die Automatikuhr braucht daher keine Batterie. Auch der Aufzug ist bei dieser Technologie nicht notwendig, da die Uhr selbst durch die Bewegungsenergie die ständige Anpassung der Genauigkeit gewährleistet. Die Automatikuhr verfügt natürlich auch über eine Energiereserve, die dafür Sorge trägt, dass sie auch bei Nichtgebrauch nicht anhält.
Dieser Gangreservebereich liegt je nach Ausführung zwischen 12 und 36h. Das kleine Instrument dient der Simulation menschlicher Bewegungen, um sicherzustellen, dass alle Uhrenfunktionen aufrechterhalten werden. Der Spirit dieses neuartigen Uhrenherstellers spiegelt sich in jeder Automatikuhr wider. Bereits 1770 legte Perrelets (1729-1826) die Grundlage für alle Armbanduhren mit Automatikuhrwerk.
Er hat das ewige, d.h. die kontinuierliche Energieversorgung der Bewegung erfunden. Durch den soliden Pulsschlag der Automatikuhren wird eine große Genauigkeit des Werkes gewährleistet. Mit dieser nicht ganz so jungen Entwicklung ist der Inhaber einer Automatikuhr von Aufgaben wie dem Aufziehen der Uhr oder dem Batteriewechsel befreit.
Diese Automatikuhr kommt daher ohne Batterie aus und ist somit eine umweltfreundliche Variante zu einer Armbanduhr, die ihre Kraft aus Quecksilberbatterien bezieht. Auch hier geht die Automatikuhr mit der Zeit, denn ihre klimaschonende Stromquelle ist schlichtweg der Uhrwerk! Das folgende Bild veranschaulicht die Funktion einer Automatikuhr sehr gut, da man sehen kann, wie sie aufgebaut ist: