Barometer

Gradmesser

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Das Barometer (altgriechisch: ????? bar " heavy, pressed " und das " measure, scale " für die Messung des absoluten Luftdruckes ) ist ein Messinstrument zur Ermittlung des absoluten Luftdruckes und damit eine besondere Form des Druckaufnehmer. Bei meteorologischer Nutzung wird ein virtueller Messwert angezeigt, der dem Luftströmungsdruck auf Seehöhe entspricht. Ein weiterer Ausbau des Luftdruckmessgeräts ist der Barometer, der die zeitlich bedingte Luftdruckentwicklung an einem Standort aufzeichnet.

Als weitere Entwicklung des Luftdruckmessgeräts wurde das Microbarometer entwickelt, das in der Lage ist, auch kleinste Druckdifferenzen zu erfassen. 1665/1666 wurde der Ausdruck "Barometer" vom Iren Robert Boyle geprägt. Es ist aus dem Griechisch abgeleitet wwww. org. www. báros und www. metrein "messen". Man installierte Absaugpumpen, war aber überrascht, dass sie in einer Tiefe von etwa 10 Metern kein Trinkwasser ansaugen konnten.

Man kann in seinen Unterlagen aus dem Jahr 1614 nachlesen, dass er zwar an das Luftgewicht dachte und es als den 660sten Teil des Wassergewichts feststellte, daraus aber keine weiteren Schlussfolgerungen zogen. Der Gedanke, dass die Flüssigkeiten nicht von der Absaugpumpe angelockt, sondern durch den Luftdruck in sie getrieben wurden, widersprach der damals herrschenden Auffassung, dass es sich um ein " Entsetzen über die Leerheit " (lat. horror vacui) handelte.

Die Untersuchungen seines Amtsvorgängers nahm er wieder auf und versuchte zu belegen, dass es der Druck der Luft war, der die vollständige Entleerung des Rohres verhindert hat und dass immer eine gewisse Säule aus Quecksilber übriggeblieben ist. Er war etwa 76 cm hoch, egal wie weit er das Rohr in den Pool war.

Sein Fazit: Der Druck auf der Beckenoberfläche kompensiert das Eigengewicht der Säule im Verhältnis zur Säulenoberfläche und entsprechend kann das Pumpenwasser nur bis ca. 10 m gepumpt werden, wenn mit der Säule ein Unterdruck entsteht. Außerdem bemerkte er, dass sich die Säule des Quecksilbers im Laufe der Zeit veränderte und dass eine Verringerung der Höhenlage einer Periode schlechten Wetters voranging.

Torricelli hat das Barometer 1643 erfunden. So wurden beispielsweise luftdurchlässige Lederbehälter hergestellt, die mit dem Rohr verbunden waren und eine geringe Quecksilbermenge aufwiesen. Das Barometer-Rohr wurde von Robert Boyle nach oben gebogen, so dass ein "Siphon-Rohr" entstand, wie es heute noch benutzt wird. Als Erster verbreitete er auch die Vorstellung, dass der Druck mit der Zeit abfällt.

Durch den Druck der Druckluft entsteht eine ca. 76 cm hohe Säule aus quecksilberhaltigem Material, die jedoch nicht ausreicht, um den leeren Bereich darüber zu befüllen. Etwa um 1640 war die Fragestellung, ob überhaupt etwas mit ihr zu tun hat, eines der meist diskutierten Wissenschaftsthemen. Auch Pascal wiederholt Torricellis Versuch, weil er, wie er selbst, davon ausgegangen ist, dass, wenn die Atemluft ein geringes Eigengewicht hätte, das Merkur weniger hoch steigen müsse, wenn der Versuch in einer höheren Lage durchgeführt würde.

Mithilfe seines Schwägers Florenz J. P. Perrier, der am Fuß des Flusses lebte, wiederholt er das Versuch am 9. August 1648 in unterschiedlichen Größen und stellt fest, dass die Höhenlage der Säule mit steigendem Meeresspiegel abfällt. Ottos von Guricke konnte 1663 den Druck mit den Magnetkugeln beweisen und erreichte damit vor allem in Deutschland Zulassung.

Jahrhundert wurden Barometer von Instrumentenbauern, Augenoptikern und Uhrenmachern zunächst für wissenschaftliche Zwecke, dann auch für den häuslichen Gebrauch produziert. Mit jeder Umdrehung kam ein blaues Lämpchen aus der Röhre. Flüssigkeits-Barometer besteht aus einem vertikalen Rohr, das mit einer Füllung aus Flüssigkeiten gefüllt ist, die am unteren Ende hermetisch abgeschlossen ist.

Am unteren Ende befindet sich ein Vorratsbehälter, der auch die entsprechende Menge an Flüssigkeiten beinhaltet. Aufgrund ihres Eigengewichts strömt die Förderflüssigkeit aus dem Rohr und erzeugt am unteren Ende ein Vakuum. Diesem wird durch den Druck der Luft entgegengewirkt, so dass die Flüssigkeitskolonne in einer gewissen Höhenlage zum Stillstand kommt. Die gebräuchlichste Lösung ist das so genannte Querquecksilber.

Unter normalen Bedingungen erreichen die Quecksilberwerte eine Größe von 760 Millimetern, so dass für exakte Messergebnisse der Messwert mathematisch auf die Normbedingungen angepasst werden muss, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sich bei steigender Temperatur die Quecksilbermenge und das Glasröhrchen ausdehnen: Da das Röhrchen aufgrund seines hohen spezifischen Gewichts kurz sein kann, wird es eingesetzt.

Um das zu vergleichen, muss das Rohr im Verhältnis etwa 10 m lang sein. Zweitens verdampft sehr wenig Hg trotz des Unterdrucks an der Oberseite des Röhrchens und des offenen Unterteils. Dabei bemerkte er, dass sich die Höhenlage der Quarzsäule tagtäglich änderte und stellte fest, dass sich auch der Druck der Luft änderte.

Quecksilberbarometer und andere quecksilberhaltige Messgeräte in leicht empfindlichen Behältern sind in Deutschland seit 2009 als EU-Verordnung untersagt. Dies ist ein überwiegend dekorativer, mit einer flüssigen Substanz gefüllter Behälter, der an der Rückseite einen umgedrehten Schnabelansatz hat und zur Atmosphäre hin offen ist, während der Hauptbehälter selbst vom Druck der Luft verschlossen ist.

Der Flüssigkeitsspiegel im Hals des Schnabels nimmt bei geringem Druck (oder ansteigender Temperatur) bei hohen Drücken entsprechend zu und ab. Goethe hatte ein solches Barometer in seinem Eigentum, aber er war nicht der Begründer dieses Barometers. Weil die umschlossene Raumluft auch bei Temperaturschwankungen ihr Fassungsvermögen verändert, muss die Veränderung der Raumtemperatur während des Beobachtungszeitraums erfasst werden.

Aus der Höhenveränderung des Flüssigkeitsspiegels kann dann mit Hilfe der nachfolgenden Approximationsformel (Wasser als Flüssigkeit) die Veränderung des Luftdrucks berechnet werden: Hier werden nur die physikalische Größe verwendet, die sich aus der Nutzung der Geräte gemäß der nachfolgenden Übersicht ergibt: Im Dosenbarometer, auch Aneroidbarometer (griechisch: ?-????? "a-nerós" "nicht flüssig"), wird ein dünnen Blechhohlkörper durch den Druck der Luft deformiert.

Bei besseren Barometern oder Barografen werden bis zu acht solcher "Dosen" aufeinander gestapelt, um die Sensitivität der Messungen zu steigern. Diese Deformation wird über einen Mechanismus auf einen Pointer transferiert, eine Kompression bei ansteigendem und eine Expansion bei abfallendem Reifendruck. Bei dem Rohrbarometer (Bourdonfeder) wird die Tatsache ausgenutzt, dass bei einem gekrümmten Schlauch die Außenfläche grösser ist als die Innenfläche und somit bei zunehmendem Anpressdruck auch die Krafteinwirkung von aussen grösser ist.

Die Barometer werden vor allem in der Wetterkunde eingesetzt und sind das Standardgerät für fast jede Station. Weil der Druck mit der Flughöhe sinkt, sind sie auch für die Höhenmessung in einem Flugzeug geeignet. Wenn nicht der Druck der Atmosphäre, sondern ein unnatürlich generierter Über- oder Unterdruck erfasst wird, sprechen wir von einem Druckmesser.

Barometer, in der Regel von minderwertiger Güte, werden in den Mittelbreiten häufig als "Wetterindikatoren" eingesetzt, da sich hier Luftdruckschwankungen und "schlechtes" oder "gutes" Klima teils gegenüberstehen. Der steigende Druck wird als Zeichen für gutes und der sinkende Druck als Zeichen für Schlechtwetter deuten. Doch da diese Trends nur in Einzelfällen witterungstechnisch zu begründen sind und schlechte Wetterereignisse auch von steigendem Druck begleitet werden können, sind sie nur eine sehr raue Vorhersagen.

Zweite Voraussetzung für das Barometer war: Es sollte auch bei gekipptem Schiff vertikal bleiben, um das Barometer auch dann noch benutzen zu können. Barometer werden in Verbindung mit anderen Messeinrichtungen in Aerographen eingesetzt. Die Gewichte werden von den Kanistern in Funktion des Luftdrucks entlang der Pendelstange verschoben und verändern so das Massenträgheitsmoment des Panels.

Wegen seines Einsatzes in der Wetterprognose werden auch andere Vorhersageinstrumente im Volksmund als "Barometer" oder "Barometer" oder "Barometer" bezeichnet. Hochsprung von ? Philipp R. Collins: Fitzroy und seine Barometer.