Die Preise für das angezeigte U-Boot Datum betragen 750 EUR. Die in der praktischen Anwendung kaum verwendete Rechenschieber-Lünette hat den Breitling Pilotenchronographen NAVITIMEER weltweit bekannt gemacht. Breitling führte den Maritimer 1952 ein. Heutzutage kosten die Modelle mit eigenem Chronographenuhrwerk B01 7.150 EUR.
Die Hamilton Khaki Aviatik X-Wind Automatik ChronoDie Hamilton Khaki Aviatik X-Wind Automatik Chrono ist ebenfalls für Pilotinnen und Pilotinnen entwickelt worden. Eta-Valjoux 7750. Preis: 345 EUR. Gérald Genta war 1972 nicht nur eine der ersten Luxus-Uhren aus Edelstahl, sondern besticht auch durch ihr außergewöhnliches Design: Eine achtkantige Blende mit acht Verschraubungen, ein Zifferblatt mit Nagelmuster und ein eingearbeitetes Metallarmband gehörten zum Lieferumfang der Royal Oak.
Es gibt heute ein Exemplar mit dem selben Uhrwerk für 200 EUR in Chrom. Außerdem wird ein etwas höher und größer (9,8 mm hoch, 41 mm Durchmesser) mit zentraler Sekunde und dem 3120er Uhrwerk gefertigt. Die erste Luxus-Tauchuhr aus rostfreiem Metall, die von Bulgari bereits 1994 vorgestellt wurde, ist die Diamant-Taucheruhr von Audemars Piguet Royal Oak.
Gesamtpreis: ca. 550 EUR. Auch außerhalb der Uhrmacherkunst ist die Reversos von Jaeger-LeCoultre eine Ikone im Stil des Jugendstils. Da die empfindliche Brille ihrer Uhr während des Sports oft zerbrochen war, hat René-Alfred Chauvet ein Etui entwickelt, das es erlaubt, die Front nach vorne zu wenden, ohne die Uhr vom Zeiger zu nehmen.
Er hat eine kleine Sekundenanzeige und ist für ca. 1.500? in Rotgold (6.450 in Edelstahl mit Lederarmband) erhältlich. Drei Varianten der legendären Jaeger-LeCoultre Reverso: Girard-Perregaux Jahrgang 1945 XXL Kleine Sekunde Im Inneren des 36,2 x 35,25 mm großen Edelstahlgehäuses gibt das Automatik-Kaliber GP 03300 den Ton an. Der Jahrgang 1945 XXL Small Second in Edelstahl kostete jedoch bereits jetzt zehn. 300 EUR.
Für die sehr traditionelle Variante mit Acrylglas für ca. 4.300 EUR gibt es auch ein Exemplar mit Saphirglas und Fenster für dieses rare Uhrwerk. Die Omega Speedmaster Professional: Gute Lesbarkeit und höchste Genauigkeit waren die ursprünglichen Gründe für die riesige Grösse der grossen Pilotenuhr von IWC.
Den Magnetfeld-Schutz mit Weicheisen-Innenkäfig erhalten Sie von neueren IWC-Pilotuhren wie der Marke 11 von 1948 Die Edelstahl-Uhr ist jetzt zum günstigen Einstiegspreis von 13.500? zu haben. Drei Varianten zur Uhrenikone IWC Große Fliegeruhr: Mit 9.900 EUR kosten die Sensoren des Senators Observer knapp 30 Prozentpunkte weniger als die IWC.
TAG Heuer's Monaco war ein Produkt seiner Zeit im Jahr 1969, als die Menschen noch nicht von der Technologie beherrscht wurden. Heuer hat das 11er mit Breitling, Bürgermeister und Dubois Dépraz zusammengebracht. Der Preis der Uhr beträgt 4.995 EUR. Die Glashütte Original verwendet das Automatikwerk 3934 im Chronographen der sechziger Jahre.
Zum Beispiel ist dieses Fahrzeug für 8.100 EUR knapp 40 prozentig teuerer als die TAG Heuer Monaco. Seit 1936 baut der Italiener als Händler und Gerätelieferant der Kriegsmarine Militäruhren. In den Achtzigern wurden Panerai-Uhren nur für das Heer gefertigt. Die meisten Luminor-Modelle sind heute mit 44 Millimeter nur noch geringfügig kleiner als historische Zeitmesser.
Aber es gibt auch 47-Millimeter-Modelle, wie die hier abgebildete 3 Tage Acciaio Marina 1950 (8.800 Euro) und Armbanduhren mit einem Innendurchmesser von 42mm. Es gibt 3 Varianten zur Uhrenikone Panerai Luminor: Die Marke Panerai Militär KlassikAnonimo stellt Armbanduhren her, die einer vergleichbaren Uhrentradition nachgehen. Der Militärklassiker mit zusätzlichem charakteristischen Kranzschutz auf der Twelve und Sellita SW 260 ist für 2.700 EUR in Edelstahl erhältlich.
Der 500M von Germano & Walter ist mit einer automatisierten Staffel 2892 ausgerüstet und kosten ca. 3.100 EUR. Die Preise: in Weißgold 282 EUR. Drei Varianten zur Uhrenikone Patek Philippe Calatrava: Die Uhr war eine der ersten Armbanduhren, die speziell als Uhr konzipiert wurde. Kaum zu fassen, wenn man die Cartier Santiago de Cartier heute gesehen hat, wurde sie als leicht lesbare Uhr für das Flugzeug konzipiert.
Doch das 1904 von Louis Cartier für Alberto Santos-Dumont entworfene Uhrenmodell war nicht nur eine der ersten Uhren überhaupt, es unterschied sich mit seinem viereckigen Uhrengehäuse und der verschraubten Einfassung auch klar vom damals üblichen Taschenuhrdesign und schien fast schon zukunftsweisend. Cartier baut es seit 1978 wieder und ist einer der Bestseller der Sammlung.
Beim MC1847 Uhrwerk kosten die Stahlwerke des Typs Santos 100 6.700 Euro. Die 3 Varianten zum Uhrensymbol Kartier Santos: Für 2.700 EUR ist das Model von Rainer Brands im Vergleich zum neuen Produkt aus dem Hause Santiago da. Das Oris Rectangular Date verfügt ebenfalls über eine automatische Etage, jedoch im Format 2671 Das Model mit Datumanzeige bei sechs Uhr ist die preiswerteste Variante zum Auto für 1.450 EUR.
Die Classics Caree von Frédérique Constant ähnelt mit ihren lateinischen Zahlen und der Form des Gehäuses ebenfalls den Santon-Cartier. Die Sellita SW 200 wird hier für 1.495 EUR eingesetzt. Der Uhrenmarkt im Überblick: 76 Exemplare mit einer zweiten Uhrzeit finden Sie in der Übersicht aus dem WATCH MAGAZIN Nr. 2018 mit Foto, Datum und Zeitangabe.
Dazu noch und nur für einen kurzen Zeitraum: Die Chronos-Redaktion prüft eine der ersten GMT-Master II von Rockwell Automation mit blau-roter Blende.