Nomo' s "Autobahn": Mittendrin auf der Überholspur fahren
Die deutsche Uhrenmarke beweist mit dem neuen Autobahnmodell, dass sie etwas anderes kann als den bekannten Bauhaus-Stil. Motorway ist ein Begriff, der auch für Menschen, die kein Englisch können, wie eine Art musikalische Unterhaltung ist. Und wer es nicht mit einem Lied von Stärkewerk in Zusammenhang bringen will, muss zwangsläufig an Fortschritte, das Fehlen von Tempolimits und natürlich an Deutschland denken.
Für die Gestaltung einer Uhr beauftragte die Firma in Berlin die Produktdesigner Werner Aisslinger und Tina Bunyaprasit, die auch große Objekte wie Wohnungen und Hoteleinrichtungen mitgestalten. Das Ergebnis ist eine Uhr, die genau diesen Titel trägt: "Autobahn". Der innere, nach innen offene Kreis, der aus acht winkligen Teilen aus dicht aufgebrachter Lichtmasse besteht und lange leuchtet, gleicht sofort einem Geschwindigkeitsanzeige.
Es handelt sich dabei nicht um ein gekauftes Uhrwerk eines schweizerischen Fabrikanten, sondern um ein selbstgebautes, superflaches Uhrwerk mit dem tönenden Titel "Neomatic". Nomos, eine in Glashütte ansässige Firma, begann 1992 mit dem legendären Model "Tangente" der Grafikdesignerin Susanne Günther. Wie kaum ein anderer Hersteller hat das Erscheinungsbild dieser Uhr das Markenimage geformt.
Lange Zeit war das einfache Bauhaus-Design aus dem Hause Noomos nicht mehr wegzudenken. Für den Bauhaus-Bau. Sie bevorzugen die Arbeit mit Designern, die in ihrem früheren Berufsleben so viele Interessensgebiete wie möglich vertreten und außerhalb der Uhrenbranche sind. Eine erste vielversprechende Entwicklung war die Kooperation mit dem Züricher Design-Büro Hannes Wettstein, die 2009 in dem viel beachteten Model "Zürich" ihren Höhepunkt fand.
Im Jahr 2014 erregte das Model "Metro" des Berliners Mark Braun große Aufmerksamkeit. Beim neuen Typ "Autobahn" bekommt auch der ursprüngliche Nomos eine neue Dimension, denn eine Berührungslinie kann auch eine Straße sein.
Wer genau hinschaut, könnte denken, dass die Auswahl der Uhr über Kriege und Friede bestimmt und die Lösung für die koreanische Zeitkrise ist. Deshalb halten wir in diesem Beitrag die besten Armbanduhren bis 150 EUR. Statt z.B. drei Kleideruhren zu präsentieren, die sich nur geringfügig voneinander abheben, sollen hier sowohl der Liebhaber von sportlichen Armbanduhren als auch der Liebhaber von eleganten Zeitmessern ihre Vorliebe haben.
Heutzutage werden oft Namen wie "Icon" für den Handel verwendet, aber eine der wenigen Uhrenkollektionen, die diesen Namen wirklich verdienen, ist die G-Shock-Serie von Casio. Im Jahr 2017 feierte Casio den 100-millionsten Casio-G-Shock. G-Shocks wurden seit 1983 mehr verkauft als Deutschland hat.
Bei über 2000 Fahrzeugen in der Geschichte gibt es für jeden Anspruch einen G-Shock*, dieser Beitrag bezieht sich auf den GW-M5610-1ER. Die Digital-Uhr für fast 150 verbindet für mich das Beste aus der G-Shock-Serie, die Stabilität, mit der zeitlos eleganten Optik des Klassikers F-91W.
Bei einem Gehäuse-Durchmesser von 43mm und einer Bauhöhe von 13mm kann man diesen Casio G-Shock* zwar nicht als unauffällig beschreiben, aber er ist auch nicht sperrig. Abgesehen von den Funktionalitäten, die man heute zwar in klar besserer Ausführung in einem Mobiltelefon vorfindet, sind die G-Shock-Modelle von Casio vor allem wegen ihrer Widerstandsfähigkeit bekannt geworden.
Der G-Shock ist der optimale Partner für den sportlichen Bereich oder wenn Sie einen Job haben, bei dem Bewegung gefragt ist. An zweiter Stelle in der Gruppe der besten Armbanduhren unter 150 steht die Seiko Sportsmatic 5, oder wie sie oft genannt wird, sei. Er hat trotz seines ganz anderen Aussehens viel mit dem Case gemeinsam: Er ist ein wahrer Verkaufsschlager.
Sie ist die weltweit meist verkaufte Automatik-Uhr. Offiziell ist die Typbezeichnung zwar die Bezeichnung NXS77, aber viel gebräuchlicher ist die " 5 ", denn sie steht für die zentrale Charakteristik dieser Uhr: Neben den rein technisch bedingten Aspekten kommen wir nun zur visuellen Beurteilung der NXS77.
Unter 150? erhalten Sie mit dem Ergo ein wahres Allroundtalent, das auch ein Automatikwerk unterbringt. Sie ist der ideale Eintritt in die Automatikuhrenwelt und muss sich nicht vor trendigen Marken wie Daniel Wellington oder Capten & Son verbergen. Diese Reihe endet mit dem Campus* von Capten & Son.
Entgegen dem Namen ist die Marke eine deutsche Uhrenmarke. Die Uhren weisen nicht nur visuell, sondern auch im Hinblick auf das Image bestimmte Ähnlichkeiten mit Daniel Wellington auf. Einerseits ist Daniel Wellington sicherlich kein schlechter Beispiel für Gestaltung und Vertrieb, andererseits ist es keine reine Nachahmung eines Produktes, das so ähnlich wie möglich zu einem niedrigeren Preis zu haben ist.
Der Preis der Armbanduhren von Capten & Son ist den Preisen der Schweden sehr ähnlich und sie haben ihre eigene Bildsprache. Meiner Meinung nach ist das Konzept Campus* besonders erfolgreich. In der Campina-Version mit 36mm ist dieses Capten & Son-Modell auch als Frauenuhr erhältlich. Anders als die Casino ist die Capten & Son wesentlich edler und macht neben ihrer Alltagstauglichkeit auch im Business-Bereich eine gute Figur. Denn sie ist nicht nur als Sportuhr geeignet.
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