Gelder, Münzen, etc. Stilleben "Alter Meister" finden auf der Rodunner Brücke über den Donaukanal...............es geht nicht mehr um mich............................................................................................................ Ihre ganz individuelle Bildliste rund um "Geld, Münzen, etc." mit täglich aktualisierten Informationen.
An dieser Stelle findest du alle Länderseiten der Euro-Münzen, geordnet nach Land. Bei den zusätzlichen jährlichen Zahlen handelt es sich um den Prägezeitraum der Münzen. Durch Anklicken der jeweiligen Euro-Münze wird die vergrößerte Ansicht geöffnet. Möchten Sie mehr über die Rückseitenmotive wissen, klicken Sie bitte auf das gewünschte Land in der rechten Navigationsleiste.
Es handelt sich um Münzen der Gemeinschaftswährung EUR, die gegenwärtig in 19 Staaten der EU und in den Drittländern Andorra, Monaco, San Marino und dem Vatikanstaat im Umlauf sind. Der eine EUR ist in 100 Cents aufgeteilt; es gibt acht Stückelungen für Münzen. Zusammen mit den Euro-Banknoten wurden die Euro-Münzen am I. Jänner 2002 in Kraft gesetzt.
Allerdings kann das Jahr, in dem die Münzen geprÃ?gt wurden, auf 1999 zurÃ?ckgehen, dem Jahr, in dem die WÃ?hrung amtlich als BÃ? Euro-Münzen wurden und werden in den nachfolgenden Prägungen und mit diesen Münzzeichen (Mzz) geprägt: Irland seit 1999Central Bank of IrelandSandyford (Dún Laoghaire-Rathdown)mit Ausnahme von 1 und 5 Cents 2002 und 1 Cents 2007 wurden und werden Euro-Münzen mit den nachstehenden Münzzeichen (Mmz) geprägt:
Münzmeistermarken sind von Münzunterschriften zu differenzieren, die den Münzdesigner oder den Münzpräger bezeichnen. Von Ende 2009 bis anfangs 2011 wurden Münzen im Nominalwert von 866.000 EUR, hauptsächlich von Stewardessen, mit der Bitte um Abholung und Wiederbeschaffung an die Deutsche Bank geliefert. Diese Münzen stammen hauptsächlich aus Frankreich, Belgien, Österreich oder Spanien und wurden von oder im Namen der europäischen Notenbanken durch Münzseparation abgewertet, als Schrott weiterverkauft und anschließend in China ohne Genehmigung wieder zusammengebaut.
37] Da die Münzen außerhalb des allgemeinen Zahlungssystems angeliefert wurden, war nicht zu befürchten, dass sie wieder in den Verkehr gebracht würden, da sie nicht nur eindeutig unprofessionell montiert, sondern auch schwer beschädigt und damit nicht mehr zirkulierfähig waren. Über einen mehr als einjährigen Aufenthalt hatte die Dt. Bank mehrere hundert transparente "Safebags" mit solchen Münzen ohne Widerspruch akzeptiert und ihren Nominalwert zurückerstattet.
Über das Abwertungsverfahren für Euro-Münzen in anderen Ländern konnte die Strafrechtskammer keine Auskunft erhalten, da alle Ermittlungen der Untersuchungsbehörden bei den entsprechenden Zentralbanken von Frankreich, Belgien, Österreich und Spanien offen geblieben sind. So waren im Dez. 2017 rund 126 Milliarden Euro-Münzen im Wert von insgesamt rund 28 Milliarden und mehr im Kreislauf.
50 Die Umlaufwerte pro Münzart steigen mit ihrem Nennwert: 1% des Umlaufwertes aller Münzen sind in den 1-Cent-Münzen, 2% in den 2-Cent-Münzen, 4% in den 5-Cent-Münzen, 5% in den 10-Cent-Münzen, 8% in den 20-Cent-Münzen, 11% in den 50-Cent-Münzen, 26% in den 1-Euro-Münzen und 43% in den 2-?-Münzen (Gesamtwert rund 28 Milliarden Euro).
51 ] In Zahlen ausgedrückt, je kleiner der Nominalwert, desto mehr Münzen sind im Umlauf; lediglich 1-Euro-Münzen sind etwas gebräuchlicher als 50-Cent-Münzen. Verglichen mit den Euro-Banknoten machen Münzen nur 2,5% des Gesamtbargeldumlaufs von 1.198.706 Millionen auf sich. "Monaco, San Marino und die Vatikanstadt [....] können unter gewissen Voraussetzungen Euromünzen ausgeben.
Daher werden Frankreich (für Monaco) und Italien (für den Vatikan und San Marino) vom Ministerrat beauftragt, die Absichtserklärung im Auftrag der Europäischen Union auszuhandeln und zu unterzeichnen. Euro-Münzen, die für den Verkehr bestimmt sind, sind in erster Linie ein Zahlungsmittel: Sie sollten sich auf dem freien Verkehr auf dem Inlandsmarkt befinden und als Zahlungsmittel dienen.
Durch Münzsammler erworbene Zirkulationsmünzen erfüllen nicht ihren eigentlichen Verwendungszweck, sondern gelten ausschliesslich als Sammeln. Die Wertobergrenze für die Jahresausgabe von Euro-Münzen wurde aus historischer Sicht auf verschiedenen Ebenen festgelegt. Im Jahr 2009 konnte Monaco Euro-Münzen im Nominalwert von 221.000 EUR herausgeben, während San Marino eine Höchstgrenze von 2.183.000 EUR und der Vatikanstaat 1.074.000 EUR im Jahr 2009 hatte.
In den Jahren 2000-2008 belief sich die durchschnittliche Auflage in den Mitgliedsstaaten des Euro-Währungsgebiets auf 63 Euro pro Person, während bis zum Monatssommer 2008 Monaco-Münzen im Wert von 190 Euro pro Person, San Marino-Münzen im Wert von 422 Euro pro Person und vatikanische Münzen im Wert vor allem von 7728 Euro pro Person herausgegeben wurden.
Damit die Münzen der drei Staaten zumindest teilweise in Umlauf gebracht werden können, beabsichtigt die Kommmission, die Höchstgrenzen für die Prägung der drei Staaten, die ein Währungsabkommen abgeschlossen haben, anzuheben. Durch die früheren Währungsabkommen war Monaco de facto im Vergleich zu San Marino und der Stadt Vatikan im Nachteil. Gegenwärtig gibt San Marino etwa zehn Mal so viele Münzen aus wie Monaco und die vatikanische Stadt etwa fünf Mal so viele Münzen wie Monaco, obwohl Monaco die bevölkerungsreichste der drei Staaten hat und sein Währungsabkommen die weitreichendsten Zusagen beinhaltet.
Die fixe Komponente entspricht der Forderung der Münzsammler. Es wird davon ausgegangen, dass ein Wert von insgesamt rund 2.100.000 EUR ausreicht, um die Bedarfsdeckung des Kollektormarktes zu decken. Der Durchschnitt der im vergangenen Jahr im Euro-Währungsgebiet pro Person geprägten Münzen (n-1) wird mit der Einwohnerzahl eines Staates mit Währungsabkommen vervielfacht.
Nach der so verabschiedeten neuen Berechnungsmethode stieg die Höchstgrenze für die Prägeausgabe der Stadt Vatikan 2010 auf 2.300.000 EUR, für Monaco auf 2.340.000 EUR im Jahr 2012 und für San Marino auf 2.600.000 EUR im Jahr 2013. Am I. Aprils 2012 ist eine Geldvereinbarung mit einem anderen kontinentaleuropäischen Kleinstaat, Andorra, in kraft getreten.
54 ] Am 28. Mai 2014 hat Andorra mit der Herausgabe eigener Euro-Münzen begonnen. In den laufenden monetären Vereinbarungen, die zwischen 2011 und 2012 mit Andorra, Monaco und San Marino geschlossen wurden, ist festgelegt, dass zumindest 80% der Umläufe zum Nominalwert ausgegeben werden. Nur in dem bereits am 16. Januar 2009 mit der vatikanischen Hauptstadt geschlossenen Vertrag ist eine geringere Quotenhöhe von mind. 51% festgelegt.
Die 1- und 2-Cent-Münzen sind jedoch in der ganzen EU gesetzliche Geldmittel, so dass sie von den Wirtschaftsbeteiligten akzeptiert werden müssen. Gemäß Artikel 8 heißt es in einer Stellungnahme der Kommmission vom 21. Mai 2010 über den Umfang und die Wirkungen des gesetzlichen Zahlungsstatus von Euro-Banknoten und -Münzen:[59]Gesetzlicher Zahlungsstatus von 1- und 2-Cent-Münzen und Rundungsregeln:
Die 1- und 2- Cent-Münzen sollten in den Mitgliedsstaaten, in denen Rundungsvorschriften erlassen wurden und die Kurse daher auf die nächstgelegenen 5 Cents gerundet werden, nach wie vor gesetzliche Währung sein und als solche akzeptiert werden. Als der Euro im Jänner 2002 eingeführt wurde, entfielen 31,2% der Umtauschmünzen auf 1- und 2- Cent-Münzen, verglichen mit 48,1% im April 2017. Der Anteil der Umtauschmünzen lag bei 31,2%.
Mit den seit 1999 unverändert gebliebenen 1-, 2- und 5-Cent-Münzen wird die Nordhalbkugel mit dem westlichen Mittelmeerraum im Mittelpunkt, d.h. Europa als kontinentaler Standort in der Nähe von Asien und Afrika, wiedergegeben. Dabei werden die 15 Länder, die damals die EU bildeten, in strukturierter Form wiedergegeben. EU-Mitglieder, die nicht am EUR teilgenommen haben, z.B. Großbritannien, werden angezeigt.
Anhand der bis 2007 gültigen Ein- und Zwei-Euro-Münzen wird die Struktur der EU-Länder vor der ersten Ost-Erweiterung dargestellt. Auf allen Münzen sind auch zwölf Sterne als Zeichen Europas abgebildet (siehe auch: Symbolismus der europäischen Flagge). Im Zuge der Euroeinführung in Slowenien am I. Jänner 2007 wurden die Gemeinschaftsflächen der Münzen neu gestaltet.
Anstelle der 15 bisherigen Mitgliedsstaaten der EU stellen die überarbeiteten Münzen die geografischen Konturen Europas dar. Die neue Front wurde in Italien, Österreich, Portugal, San Marino und dem Vatikan erst 2008 vorgestellt. Beibehalten werden die ältesten Münzen mit der Repräsentation der 15 EU-Staaten. Die Einführung des Euros erfolgte am I. Jänner 1999 als Büchergeld und drei Jahre später als Zahlungsmittel.
Schon 1998 wurde in Deutschland mit der Münzprägung von Euro-Münzen begonnen, die jedoch 2002 bis einschließlich 2001 ausgegeben wurden. Irland, Italien, Luxemburg, Österreich, Portugal, San Marino und die Stadt Vatikan sowie Griechenland, die der Euro-Zone 2001 beigetreten sind, benannten 2002 auch ihre ersten vor 2002 geprägt Euro-Münzen, während die ersten Euro-Münzen Belgiens, Finnlands, Frankreichs, der Niederlande und Spaniens die Münzjahre 1999 bis 2001, die der Euro-Zone angehören, den Mond 2001 bannten.
Belgien, Monaco, die Niederlande und Spanien vermeideten so das Wagnis, auf den Münzen das Jahr der Ausgabe anzugeben, das zum Prägezeitpunkt noch bevorsteht, wenn das dargestellte Staatschefs nicht mehr im Büro sein könnte. In Luxemburg und der vatikanischen Stadt schien man vor diesem Problem keine Angst zu haben. Zwar nehmen seit Beginn des Jahres 2015 19 EU-Mitgliedstaaten an der Europäischen Union teil, aber es gibt Münzsets aus 23 Nationen.
Auch in Andorra, das durch eine Währungsvereinbarung mit der Euroregion verbunden ist[69], ist der Ebro seit dem I. Januar 2012 offizielles Zahlungsmittel; allerdings fand die Herausgabe eigener Euro-Münzen erst zum Jahreswechsel 2014/2015 statt [70]Monaco, San Marino und die Stadt Vatikan sind keine EU-Mitglieder, sondern gehörten vor der Einführung des Erotikums aufgrund von monetären Vereinbarungen der Europäischen Union mit Frankreich und Italien an.
Es wurde daher für erforderlich gehalten, die entsprechenden Währungsabkommen durch neue zweiseitige Abkommen mit der EU zu ersetzten, die diesen Miniaturstaaten das Recht geben, ihre eigenen Euro-Münzen zu mahlen. Jeder Mitgliedstaat, der am EUR beteiligt ist, hat sein eigenes Rücken-Design. Die Münzen auf dieser Website enthalten das Jahr und die zwölf Sterne der EU-Flagge.
Bei den Euro-Münzen sah die Richtlinie der Komission der Europäischen Gemeinschaft vom 28. Juni 2003 über ein gemeinsames Konzept für die Änderung der Ausgestaltung der einzelstaatlichen Gegenseiten ein Stillschweigen über die Änderung der Ausgestaltung der einzelstaatlichen Gegenseiten der Euro- und Centumlaufmünzen vor. Diese sollten bis Ende 2008 unveränderlich sein, es sei denn, das auf der Coin dargestellte Staatsoberhaupt wurde ersetzt.
Nur festgestellt wurde, dass "das Design von zwölf Stars auf der Nationalseite begrenzt sein und ein Jahr tragen soll". Dies gab den Designern der staatlichen Münzstätte viel Freiheit. Beispielsweise wurden die zwölf Stars nicht immer im selben Abstand voneinander am Rande der Medaille aufgestellt, sondern auch gruppenweise dicht nebeneinander gestellt, so dass der Raum für das Münzenmotiv oder die Inschrift frei blieb.
Die durch die Europa-Flagge bestimmte Sternengröße im Vergleich zum Kreisradius, auf dem die Sternenmitte liegt, kann auf den Münzen nicht genau festgelegt werden - die Sternen wären dann zum Beispiel bei den 2-Euro-Münzen viel grösser als der prägefähige Teil des Rings. Die Umgestaltung wurde bereits 2007 in Angriff genommen, Belgien 2008 und Spanien 2010. Die Maße, die Massen und andere technischen Merkmale der Münzen blieben unverändert, um den Wechsel von älteren zu neuen Münzen nicht zu behindern.
Ab den 2013er Gedächtnismünzen liegen das T und das Jahr innerhalb des Sternkreises auf der Tablette - wo es jedoch mit dem (unbedeutend kleineren) Münchner Münzzeichen T vermischt werden kann. Vorbehaltlich aller erforderlichen Ergänzungen zur Verhinderung von Fälschungen dürfen die auf den einzelstaatlichen Flächen der Umlaufmünzen verwendeten Muster nur alle 15 Jahre gewechselt werden.
Die bereits vorgenommenen und genehmigten Abänderungen auf nationaler Ebene werden beibehalten. Sämtliche früheren Euro-Münzen werden ihren Preis beibehalten und im Verkehr verbleiben. 2-europäische Gedenkmünzen zeichnen sich gegenüber Umlaufmünzen (EU: "normale Münzen") nur dadurch aus, dass ihre jeweilige Landesseite durch eine besondere Gedenkstelle abgelöst wird. Der allgemeine Teil und alle anderen Merkmale wie Sollwert, Färbung, Stärke und Querschnitt werden nicht verändert.
2-europäische Gedenkmünzen (im Unterschied zu Sammlermünzen) sind für den Verkehr vorgesehen und gelten in allen Ländern der Eurozone. 78 ] Seit 2004 können alle Länder des Euroraums mit Griechenland aus Anlass der Sommerspiele 2004 Gedenkmünzen im Wert von 2 Euro ausgeben, wobei jedes ausgebende Land bis zum sechzehnten Jahrestag nur eine einzige Gedächtnismünze pro Jahr ausgeben darf.
Seitdem darf jeder Staat, dessen Landeswährung der EUR ist, zwei Gedenkmünzen im Wert von 2 EUR pro Jahr ausprägen. Es wurde von allen 13 damals europabezogenen EU-Mitgliedstaaten (d.h. ohne Monaco, San Marino und Vatikanstadt) herausgegeben. Sie ist in allen Staaten gleich aufgebaut und weicht nur im Namen des Landes und in der Formulierung der römischen Abkommen ab - 50 Jahre.
Zum zehnten Jahrestag der Gründung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion wurde die zweite 2-Euro-Münze zum Gedenken an den gemeinsamen Euro am I. Jänner 2009 eingeführt. Mit der dritten gemeinsamen Ausgabe wurde am Donnerstag, den so genannten Jänner 2012, der zehnte Jahrestag der Euro-Banknoten und -Münzen gefeiert, und mit der vierten Ausgabe im Jahr 2015, die den 30. Jahrestag der Euro-Flagge markiert. Kollektormünzen unterschieden sich von Umlaufmünzen sowohl im Nominalwert als auch in zumindest zwei der drei Parameter Stärke, Durchmessern und Farben.
82 ] Diese Sammelmünzen sind nur im Ausgabeland gesetzliche Geldmittel. Weil der Sammler- und Sachwert von Gold-Münzen ihren Nominalwert erheblich übersteigt, spielt sie im Zahlungsvorgang kaum eine wichtige Funktion. Die Neusilbermünzen, die zum Nominalwert herausgegeben werden, sind ebenfalls rar im Umlauf. Für die Ausgabe der Neusilbermünzen gibt es nur wenige Exemplare. Eine EU-Verordnung vom vierten Quartal 2012[60] schreibt vor, dass Kollektormünzen andere Nominalwerte haben müssen als die normalen Zirkulationsmünzen (1, 22, 55, 10, 20 und 50 Cents und 1 und 20 Euro).
Diese Anforderung wird in der Praxis dadurch erfüllt, dass Sammelmünzen einen Nennwert von mehr als 2 EUR haben. Häufig korrespondieren sie mit den Stückelungen der Geldscheine (5, 11, 50, 100 und 200 Euro), aber in einigen Ländern gibt es auch Sammelmünzen mit außergewöhnlichen Stückelungen: Österreich: neunseitige 5-EUR-Münzen aus Kupfer oder 80% Gold.
86 ] Die Wr. Philarmoniker in silbern (mit einem Nominalwert von 1 Euro)[87] und in golden (mit einem Nominalwert von 10, 25-50, 50, 100, 2000 und 100.000 Euro) werden ebenfalls als Eurosammlermünzen betrachtet. Es handelt sich bei diesen Münzprägungen nicht um offizielle Zahlungsarten und somit nicht um Münzen, sondern um Orden.
Im Regelfall kommen die Designmünzen und Testmünzen nicht von der Notenbank oder den Nationalprägeanstalten. Stattdessen sind es Fantasievorstellungen von Privaten oder Münzhandelsunternehmen; das Erscheinungsbild spiegelt daher nicht das eventuelle Auftreten zukünftiger amtlicher Euroimpressionen dieser Staaten wider. Muster- und Testmünzen sind für nahezu alle EU-Mitgliedstaaten verfügbar, die den EUR noch nicht übernommen haben.
Bei einigen Staaten, darunter auch Deutschland, können diese Orden im Konflikt mit den geltenden Münzbestimmungen geraten. Euro-Katalog, Münzen und Scheine 2015 Leuchtturm Albert Verlag, Geißthacht 2014, ISBN 978-3-00-00-00-000695-1 Gerhard Schön: Euro Mnzkatalog 2014. 11. Ausgabe Zurückgeholt am 9. August 2011. Hochsprung www.com Coin Scan 2 Euro Gedenkmünze Frankreich 2012 Abt Pierres, zurückgeholt am 15. Januar 2014.