Bindegewebe

Fesselgewebe

Es ist überall im menschlichen Körper zu finden und für das Überleben des Organismus unerlässlich. Bindegewebe Bindegewebe - ein weit unterbewertetes Regulierungssystem. Sie ist der Wendepunkt für die Nährstoffzufuhr und die Schadstoffbeseitigung unserer Haut. Die größte kohärente Einheit im Organismus ist das Bindegewebe. Es gibt zwischen den Zellkulturen des retikulären Bewegungsapparates eine so genannte interstitielle Fluid. Der Aufbau dieser interstitiellen Fluide ist fast gleich wie der von Seewasser.

Die Zusammensetzung aus netzähnlichen, langarmierten Körperzellen, die in der salzhaltigen Zwischengitterflüssigkeit schwimmen, ist der Rahmen für die Entstehung des ganzen künftigen Aufbaus! Allmählich nehmen die einzelnen Körperzellen dieses netzförmigen Stoffes spezielle Aufgaben wahr und gestalten Sonderformen. Aus diesen werden später Organzelle - alle noch eingebunden in das netzförmige Geflecht der ersten Embryonen!

Alles wird erwachsen, aber das ganze Wesen als solches verbleibt immer (Abbildung 4) - das originale, netzförmige Geflecht ist nach wie vor diejenige, die alles zusammenfasst, trägt und verbindet: DIE BINDUNGSKISSÄRE! Die Bindegewebe verbinden und umhüllen alles so umfangreich, dass z.B. jeder Einzelne Muskeln eingehüllt ist. Im Bindegewebe schwebt alles, alles wird von ihm eingeschlossen, umringt und mit Strom versorgt. Von ihm wird alles durchdrungen.

Aber alle Krankheiten sind immer das Ergebnis einer früheren Funktionsstörung des Bewegungsapparates, aus dem alle Organen entnommen und gespeist werden! Die Bindegewebe hüllen, tragen, versorgen und verbinden alles untereinander - hier am Beispiel eines Mannes. ¿Wie kommen Nährelemente zu den Herkunftszellen (wo sie hingehören)? Diese werden mit Lebensmitteln ernährt, vom Verdauungstrakt absorbiert und in die Blutzirkulation entlassen, von wo aus sie in die jeweiligen Regionen des Körpers befördert werden.

Dabei ist es von Bedeutung, dass keine einzelne Körperorganzelle eine direkte Verbindung zu einem Blutgefäß hat. In Bindegewebe, besser gesagt in der Fluidität zwischen den Bindegewebezellen. Nährstoffversorgung der Orgelzellen und Entnahme der Zellausscheide über das Bindegewebe: Die Kapillaren (A) münden in der Interstitialflüssigkeit (B) des losen bindegewebigen Gewebes (C = retikuläre Bindegewebezellen).

Die Kapillare setzen NÃ??hrstoffe frei (D), die dann durch die InterstitialflÃ?ssigkeit an die Hohlorganzellen (E) durchsickern. Dabei werden die Zellenausscheidungen (F) in die Interstitialflüssigkeit freigesetzt und erreichen von dort die "Abwasserleitungen" (G). Die Lymphbahnen sind - neben den Blutgefäßen - das zweite, unabhängig voneinander funktionierende Leitungssystem in unserem Organismus.

Sie haben die Funktion, Exkremente aus den Zellkulturen zu absorbieren, um sie in die Adern oder zum Darm zu befördern. Weil auch das lymphatische System keine direkte Verbindung zu den körpereigenen Abfällen hat, werden diese in die Zwischenflüssigkeit der Zelle freigesetzt und erreichen von dort das lymphatische System. Grundsätzlich ist es das Bindegewebe, das die Nährstoffversorgung aller Organzelle sowie die Entfernung von Zellkot möglich macht.

Eine problemlose Übertragung von Nervenimpulsen ist ohne die korrekte Mineralsalz-Zusammensetzung der Interstitialflüssigkeit nicht möglich. Die Regulation der körperlichen Temperatur wird ebenfalls überwiegend über das Bindegewebesystem durchgeführt. Berücksichtigt man nun sowohl die Größe des Bewegungsapparates als auch seine übergreifende Lebensbedeutung, so ist es kaum verwunderlich, dass das alles überragende Bindegewebe auch als "System der Grundregulation" des Organismus gilt.

Alle Grundaufgaben, die die Grundlage für die Funktion des Organismus bilden, werden durch das Bindegewebe erfüllt und durchgesetzt. Die Kontrolle des Gleichgewichts zwischen Säure und Base im Organismus ist eine der wichtigsten Funktion des ZNS. So wie der Fluss des Biomassenstroms das korrekte Säure-Basen-Gleichgewicht erfordert, ist der Organismus verpflichtet, den pH-Wert des Bluts in einem engen Bereich zwischen pH 7,45 und pH 7,25 zu halten. Der pH-Wert des Bluts ist daher nicht ausreichend.

Gelingt es dem Organismus nicht, den Blut-pH-Wert in diesem Bereich zu begrenzen, wird von Übersäuerung (zu niedrigem pH-Wert) oder Alkaliose (zu hohem pH-Wert) gesprochen. Alle SÃ??uren werden routinemÃ??Ã?ig in das Bindegewebe freigesetzt und dort mit Hilfe von Laugen neutralisiert. Aber was passiert, wenn das Bindegewebe bereits "voll" ist und nichts mehr "weggeräumt" werden kann?

Auch wenn die Beschwerden eines mit Säure überladenen bindegewebigen Gewebes schon sehr unerfreulich sein können, tritt die Erkrankung immer dann ein, wenn das Bindegewebe so überlastet ist, dass es keine weiteren Säure aufnehmen kann. Daraus wird ersichtlich, dass die Versorgung des Bewegungsapparates eine der bedeutendsten Grundlagen für das körperliche Wohlbefinden ist.

Gebundenes Bindegewebe (Faszie) und dessen Lösung. Acids sind dadurch gekennzeichnet, dass sie zwangsläufig Wasserstoffpartikel aufweisen, basenmäßig durch zwangsläufig positiv geladene Wasserstoffpartikel. Aus diesen Wasserstoffpartikeln entsteht die chemische Umsetzung von Säure und Base. Dabei werden die negativen Ladungen zu der Stelle gezogen, an der eine elektrische Spannung vorhanden ist, die positiven Ladungen zu der Stelle, an der eine elektrische Spannung vorhanden ist.

Eine Ionisation ist ein negatives oder positives (Wasserstoff-)Teilchen (vom griechischen Ion: migrierende Partikel, bis zum Ienai: go). Es gibt beim Durchschnittswert "7" so viele positive wie negative Partikel = keine überschüssige Säure = keine überschüssige Base = sauberes Trinkwasser. Das bedeutet, dass sich die Ätzfestigkeit von Säure und Base von Zehnmal so stark erhöht wie der Zunderwert.

Sie können vom Organismus nur dann absorbiert werden, wenn sie von den Kräutern über die Bodenwurzeln mit der Ernährung aufgenommen werden ( "Bio-Mineralien"). Zu den wichtigsten Mineralstoffen, die der Organismus braucht, gehören unter anderem Sodium, Pottasche, Sodium, Kalzium und Mg. Unter Spurenelementen versteht man jene Minerale, die im Organismus in kleinsten Konzentrationen - in kleinen Konzentrationen - oder nur in extrem kleinen Konzentrationen gebraucht werden.

Minerale und Kohlenhydrate müssen im Organismus eine Fülle von lebenswichtigen Funktionen ausfüllen. Weil Minerale immer unorganisch (nicht lebendig) sind, ist der Ausdruck "organische Minerale" tatsächlich mißverständlich. Dies bezieht sich auf diejenigen Minerale, die durch Pflanzenorganismen (also "organisch") gegangen sind. Der gebräuchliche Ausdruck "organische Mineralien" bezieht sich auf einfache chelatbildende Spuren.

Wird der Organismus - wie bereits oben erwähnt - überversäuert und geschlackt, ist er auf eine besonders große Versorgung mit organischen Mineralkomplexen in der Regel abhängig. Erst eine Überversorgung mit diesen Mineralen kann einer Überversäuerung des Organismus vorbeugen.