Bronzefarben

braune Farben

Diese bronzefarbene Solarleuchte aus Metall überzeugt durch ihre hervorragende Verarbeitung und elegante Optik. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Bronzefarben" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. mw-headline" id="Etymologie">Etymologie[edit source code] Paris, Louvre Br. 45, um 170 n. Chr.

Der Oberbegriff Braunbronzen bezieht sich auf Metalle mit einem Kupferanteil von mehr als 60 v. H., sofern sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zn. dem Messing zugeordnet werden können. Die " Bronzestatue " (gesprochen ohne Ende in Österreich )[1] wird in geschichtlichen Zusammenhängen, wie der Bronzestatue und den Bronzeplastiken, allein und vor allem für eine Bleibronze eingesetzt.

Der Tetraedrit (antimonhelles Erz), der Tenantit (arsenhelles Erz), der Freibergit, der Germanit, der Kolusit, der Schrozit (quecksilberhelles Erz), der Einsiedler, der Jubiläumsglanz oder der Wolfsglanz (Kupferantimonglanz) - bei dem das darin befindliche kupferhaltige Erz von Antimon, Arsen, Schwefel, Zinn, Lötstopplack und anderen metallurgischen Elementen durchtrennt wird. In der Bronzezone des Kupfer-Zinn-Systems werden aus der geschmolzenen Masse drei unterschiedliche Mischerkristalle mit unterschiedlichen Zusammensetzungen gebildet: Der Mischkristall ? korrespondiert mit dem von reinem Kupfer, welches ein kubisches, oberflächenzentriertes Raster bildet.

Mit ca. 24 Prozent Weißblech gibt es die feste Lösung ?, die ein kubikraumzentriertes Raster aufweist, mit ca. 30 Prozent Weißblech und darüber hinaus die gleichfalls kubikraumzentrierte feste Lösung ?. Technische Relevanz peritectic ?/? ist 22% Zink und 798°C. Der ?-Phase ist Cu31Sn8 und damit ca. 32,5 vHz.

Der orthorhombischen ?-Phase ist Cu3Sn zugeordnet und beträgt daher ca. 38,4 vHZ. Die Phase ? bildet sich im technologisch bedeutsamen Gebiet bei 520 C, wenn die feste Lösung ? in eine eutektoide Struktur von ? und ? Kristallen mit 27 Prozent Zinnbestandteil zerfällt. Das eigentliche Mikrogefüge wird vor allem durch die hohe Diffusionssträhne des Blechs geprägt, die ein Einstellen des Gleichgewichtes während der Kristallisierung aus der Metallschmelze behindert.

Die Zugabe von Zink erhöht die Festigkeit des Werkstoffs und reicht bis maximal zwischen 10 und 15 Prozentpunkten des Zinnes. Der Streckgrenze steigt nahezu linienförmig an, multipliziert sich im Vergleich zu reinem Kupfer und beträgt ein Höchstmaß von ca. 20 vH.

Beginnend mit den höheren Kupferwerten sinkt die Reißdehnung schnell über 5 Prozentpunkte auf über 5 Prozentpunkte des Zinnes hinaus und bewegt sich fast explosionsartig auf die Nulllinie zu, welche zwischen 20 und 25 Prozentpunkten nahezu vollständig ausgelastet ist. Der Dichteabfall beträgt 0,1 g/cm pro 6 Prozentpunkte Zinnzugabe. Es handelt sich um 8 v. H. Zink bei 8,79 g/cm³.

Zinkbronzen sind als Co-Zinnlegierungen standardisiert und werden aufgrund der grundlegend verschiedenen Voraussetzungen und Merkmale in formbare und gusseigene Legierungen (max. 9 % Zinn) unterteilt (9 bis 13% Zinn). 6 ] Zusätzlich werden so genannte Klingelbronzen mit ca. 20 Prozent, aber max. 22 Prozent Zink verwendet.

Cu3P tritt bei einem Gehalt von mehr als 0,1 Prozent in der Mikrostruktur auf. Nickellegierung, die die Bildung einer weiteren ? Mischlösung im 9 %-Zinnbereich verursacht, steigert die Belastbarkeit und reduziert den Einfluss der Wanddicke auf die Belastbarkeit. Lead formt eine eigene Stufe und ist in der Struktur sehr gut verteil. Sie wird daher mit 2 v. H. für Gießlegierungen für Lagermaterialien und mit 4 v. H. für Knetlegierungen nur im Spezialfall des Strang-, Band- und Drahtgießens eingesetzt, bei dem eine nachfolgende Warmformung nicht mehr notwendig ist und das Erzeugnis maschinell bearbeitbar sein sollte.

Möglicherweise ersetzt es die Hälfte der Zinnmenge, es wird aus ökonomischen Gesichtspunkten verwendet. Diese wird z.B. in Leichtmetalllegierungen für Kontaktmaterialien eingesetzt. Enthält eine Legierung wenig oder gar kein Metall, wird sie oft als "Spezialbronze" bezeichnet. Die Bezeichnung ergibt sich aus dem Titel des qualifizierten Elementes, das dem Kupferstein hinzugefügt wurde:

Das Rotguss gehört nicht zu den Zinkbronzen und ist daher nicht "Bronze" im engen Sinn, obwohl es manchmal als "Maschinenbronze", "Kanonenbronze" und dergleichen bezeichnet wird. Sie ist eine Kupferbasislegierung, deren Charakteristika weniger durch den Zinnzusatz als durch die Zugabe von Zinsen, Zement, Eisen und Kupfer beeinflusst werden. Die bereits im Griechischen gebräuchliche Bezeichnung ist auch mit Brindisium verbunden, dem römischen Name des jetzigen süd-italienischen Brindisi, das im Altertum, das zu Neu-Griechenland gehörte, eine Form von Zentren für die Bronzebearbeitung und den Bronzehandel war.

Zwischen 2500 und 2000 v. Chr. begann wahrscheinlich die kommerzielle Produktion von Bronzen im Nahen Osten; die kleine Gestalt eines jungen Frauenmädchens (Tänzerin) wurde in Mohenjo Daro wiedergefunden. Auch in China wurde im dritten Millennium v. Chr. Bronzeguss verwendet, was sie zu einer der ersten vom Menschen hergestellten und verwendeten Metallegierungen macht, hart wie Reinkupfer, aber mit einem niedrigeren Schmelzpunkt in der Schmelze als Rotguss, ein Ergebnis, das bereits Grundkenntnisse in der Metallurgie erfordert.

Allerdings war die Zusammenstellung der ersten Bronze oft noch von den verwendeten Eisenerzen abhängt; es wurden Arsenlegierungen hergestellt, deren negativen Einfluß auf die mechan. Beschaffenheit heute bekannt ist. 8 ] Auch Bleibronzen und - aufgrund des verarbeiteten Erzes - solche mit Antimon wurden aufbereitet. Als Nachfolger der Kupfersteinzeit, die die Neolithikum ersetzte, führte die Bronzestadt die Aunjetitzer Kulturgeschichte und die Alpenbronzezeit mit Waffen, Werkzeugen und Juwelen (Bronzefibeln) fort.

Je nach Aufgabe wurden noch immer nebenbei Bronzen und Bügeleisen eingesetzt. In der Folge wurde die Bronzeguss für die Fertigung von Handfeuerwaffen immer unwichtiger. Bronzedenkmäler zeugen auch von der großen Erfahrung der Altertumsgeschichte. Der frühmittelalterliche Aufschwung brachte neue Impulse, Glocken- und Stückestifter förderten mehrere hundert Jahre lang Kirchen- und Weltherrschaft, bis Eisenschmelze und Eisengießerei die Bronzestatuen ersetzten.

Kleine Kronen, Gedenkplaketten und vergossene oder eingeprägte Orden (Bronzemedaillen bei Sportwettbewerben) Alte bis zeitgenössische Orden, z.B. Wie. Ebenso werden feine und ultrafeine Granulate aus anderen Metallarten und Leichtmetalllegierungen - allgemein als "Metallpulver" bekannt (Kupferpulver, Aluminiumpulver) - wie auch aus Neusilber produziert. Bronzestatuen - unverzichtbares Material der Neuzeit. Highspringen for analyses früher Brunzen see T. L. Kienlin, Copper and Bronce During the Eneolithic and Early Bronce Age: a Metallographic Examination of Axes from the Northalpine Regional.

Archäometrie 48/3, 2006, S. 453-468. Hochsprung Während des Zweiten Weltkriegs wurden mehrere Schellen aufgehängt, um die Verwendung von Silber und Zink für Rüstungen zu ermöglichen. Sonderveröffentlichung Mikrosite'Bronze Special'.