Christo Verhüllung Reichstag

Weihnachtsmann verpackt Reichstag

Report: "Im Reichstag und später in der Lobby des Bundestages in Bonn wird ein maßstabsgetreues Modell des verschleierten Reichstags aufgestellt. Die Christo geht über das Wasser, das Ereignis am Iseosee, verpackt die Bilder in der Fastenzeit, verpackt Muslime, verpackt den Reichstag in Berlin. Fr.C3.BChe_Anregungen">Frühe Anregungen [Edit | < Quelltext bearbeiten]

The Wrapped Reichstag war ein künstlerisches Projekt des Künstlerpaares Christo und Jeanne-Claude. Das Berliner Friedrichstagsgebäude wurde im Zuge des von 1971 bis 1995 laufenden Projekts vom 21. Mai bis 17. Januar 1995 komplett mit aluminiumbeschichtetem Polypropylen-Gewebe abgedeckt. Eines der berühmtesten Kunstwerke im Öffentlichen Bereich ist die Hülle des Reichstags.

1978 wurde in Hamburg ein "Kuratorium für das Reichstagsprojekt" gebildet und weitere Besuche von Christo in Deutschland folgen. Willy Brandt stattete am 5. November 1981 Christo und Jeanne-Claude in New York einen Besuch ab und erweiterte damit die "Zustimmungsbasis", aber der nächste Präsident des Bundestages, Rainer Barzel, der nicht gegen das Vorhaben war, musste kurz vor der Beschlussfassung aussteigen.

In einem Schreiben an Christo und Jeanne-Claude im Jahr 1991 hat die neue Präsidentin des Bundestages, Rita Süssmuth, ihre Zustimmung angeboten. Christo's Besuche in Deutschland Nr. 22 bis 35 folgen 1992 und 1993 - zitieren aus Christo's Bericht: "Ein maßstabgetreues Nachbild des verschleierten Reichstages wird im Reichstag und später in der Bundestagslobby in Bonn eingerichtet.

Die Herren Wolfgang und Sylvia Volz sowie Michael S. Cullen vereinbaren Termine für Christo und Jeanne-Claude mit mehreren hundert Parlamentariern, die alle individuell in ihren Büroräumen besucht werden. "Nach einer leidenschaftlichen Debatte" hat der Deutsche Reichstag am 15. Januar 1994 dem Vorhaben "Verhüllter Reichstag" zugestimmt. In der Zeit vor dem vorgesehenen Wiederaufbau des Reichstages für seine neue Verwendung für die Plenartagungen des Nationalrates erfolgte am zweiten Tag 1994 die allerletzte Aufführung.

Die Bauvorbereitungen waren Ende 1995 beendet. Im Anschluss an die Abstimmungsrunde am 26. Januar 1994 hatten die Kuenstler eine Zeitbegrenzung fuer ihre kuenstlerische Aktion erhalten: "Wir wollen, dass unser Vorhaben kurz vor der Ankunft der ersten Krane und Planierraupen stattfindet", sagte Christo mit Blick auf die vorgesehenen Umbaumassnahmen.

Wir wollen diesen Reichstag - keinen anderen Reichstag - in diesem einmaligen Augenblick behandeln. "Die nachfolgende Umwandlung erfolgte bis einschließlich 1999, wobei dem Material, das in den Werken von Christo und Jeanne-Claude verwendet wurde, besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. In einer Presseerklärung zum Verhüller Reichstag schreibt Christo: "In der gesamten Kulturgeschichte haben Textilien die Kunstschaffenden in ihren Bann gezogen.

Mit der Umhüllung des Reichstages mit Stoffbahnen wird diese klassische Tradion fortgesetzt. Mit dem Verhüller Reichstag haben Christo und Jeanne-Claude ein künstlerisches Werk geschaffen, das nicht nur einen hohen künstlerischen Anspruch, sondern auch ein großes sozialpolitisches Potential hat. Nach dem Fall des Kommunismus zeigte der verschleierte Reichstag das fortschrittliche Gedankengut der Berlinern, indem er eindrucksvoll und künstlerisch tradierte Wertvorstellungen wie die Bescheidenheit vor geschichtsträchtigen Bauwerken attackierte und damit das Musterbeispiel für einen Wiederanfang war.

Die Bedeutung des Temporärcharakters erklärte Christo: "Niemand kann diese Objekte erwerben, niemand kann sie erwerben, niemand kann sie besitzen, niemand kann sie vermarkten, niemand kann Eintrittsgelder für ihre Besichtigungen erheben - auch wir nicht. Obwohl die Arbeiten der meisten Künste erworben und besitzt werden können, ist die Arbeit von Christo und Jeanne-Claude immer nur vorübergehend und kann von jedem besichtigt werden, der die Freizeit dazu hat, unentgeltlich und ohne Hindernisse.

Es gab neben den Verfechtern auch eine Vielzahl von Gegnern, die im Zuge der Parlamentsdebatte versucht haben, die Meinung der Verfechter zu ändern, wie Wolfgang Schäuble von der CDU: "Eine Verschleierung des Reichstages - so Burkhard Hirsch - würde keinen zusammenbringen, nicht zusammen, sie würde polaren. 16 ] Viele der Opponenten waren der Meinung, dass das Projekt der Verheimlichung nicht der geschichtlichen Würde des Platzes entsprach.

Am Ende des Projektes kam es zu einem rechtlichen Streit zwischen dem Künstlerehepaar und einem in Berlin ansässigen Postkartenverleger, der ohne die Einwilligung der Kuenstlerinnen und Kuenstler die Ansichtskarten mit Sujets des verschleierten Reichstages verteilte. Die beiden Herausgeberinnen Christo und Jeanne-Claude haben den Herausgeber auf einstweilige Verfügung verklagt, weil sie der Meinung waren, dass ihre Arbeit nicht als "dauerhaft" eingestuft werden sollte. Das Bundesgericht bekräftigte am 23. Mai 2002 die Meinung der Kunstschaffenden, da das Projekt Verhüller Reichstag eine temporäre Ausstellung war.

Das sind Christo und Jeanne-Claude: Der eingehüllte Reichstag. Berlins 1971-95. Tasche, Köln 2002, ISBN 3-8228-5504-9 Jacob Baal-Teshuva (Hrsg.): Christo, der Reichstag und städtische Entwürfe. Preßburg, München 1993, ISBN 3-7913-1307-X. Jakob Baal-Teshuva: Christo & Jeanne-Claude, mit Fotos von Wolfgang Volz, Benedikt Kartenbuchverlag, Köln 1995 ISBN 3-8228-8795-1. Jakob Baal-Teshuva: Christo und Jeanne-Claude.

Beutel, Köln 2001, ISBN 3-8228-6015-8 Burt Chernow: XTO + J-C. List, München 2002, ISBN 3-548-60158-8 Henning Ritter: Die Leidenschaft der Masse für die Bildende Künste. Christo's Triumph. In: Die Rückkehr der Kammer der Wunder. Ueberblick über das Museum des Waldshuter Stadtteils auf Schloß Bonndorf für ein Mediengespraech mit Christo und Jeanne-Claude am 5. Oktober 1995 Christo und Jeanne-Claude: Veüllter Reichstag 1971-95 Ein Ausschnitt aus dem spektakulärsten Kunstevent der Gegenwartskunst.

Das deutsche Volk: Christo und Jeanne-Claude. Hidden Reichstag 1971-1995. Ein Dokumentarfilm von Wolfram und Jörg Daniel Hüissen, DVD (PAL, ca. 99 Min.). Jacob Baal-Teshuva: Christo & Jeanne-Claude, mit Fotos von Wolfgang Volz, Benedikt Kartenbuchverlag, Köln 1995, S. 85 f. In der ISBN 3-8228-8795-1. Hochsprung ? Jacob Baal-Teshuva: Christo und Jeanne-Claude.

Tabellen, Köln 2001, ISBN 3-8228-6015-8, S. 77. Hochsprung unter ? Ein detaillierter Report wird von Cullen in Form eines "I" in: Den Reichstag. Bundestag, Monument, Symbol. be. bra, Berlin 1995, ISBN 3-930863-06-5, S. 284-298. Hochsprung ? Burt Chernow: XTO + J-C. Liste, München 2002, ISBN 3-548-60158-8, S. 291. Hochsprung 1972 und die folgende Historie der Präparate in:

Unterlagen des Museums Schloss Bonndorf im Bezirk Waldshut für das Pressegespräch mit Christo und Jeanne-Claude am 5. Oktober 1995, S. 3 und S. 3 und S. 3 und S. 3 auf ? Höchstspringen nach: ab Burt Chernow: XTO + J-C. Liste, München 2002, ISBN 3-548-60158-8, S. 433-452. Hochsprung ? Jacob Baal-Teshuva: Christo & Jeanne-Claude, Köln 1995, S. 84. ? Hochsprung danach: abcd Jacob Baal-Teshuva: Christo und Jeanne-Claude.

Tasche, Köln 2001, ISBN 3-8228-6015-8, S. 82. Hochsprung ? Jacob Baal-Teshuva: Christo und Jeanne-Claude. Pocket, Köln 2001, ISBN 3-8228-6015-8, S. 29-31. ? Hochsprung zu: abc Burt Chernow: XTO + J-C. List, München 2002, ISBN 3-548-60158-8, S. 455-462. ? Hochsprung zu: von Burt Chernow: XTO + J-C. List, München 2002, ISBN 3-548-60158-8, S. 463-465. ? Hochsprung zu: von Burt Chernow: XTO + J-C.

Liste, München 2002, ISBN 3-548-60158-8, S. 448. Höhespringen 2011 Deutsche Bundestagsfraktion, Plenumsprotokoll 12/211, 26. April 1994, im Internet. Höchstspringen 2011 BGHZ 150, 6 = NJW 2002, 2394 - Verhüller Reichstag, Deutschland. Jacob Baal-Teshuva: Christo & Jeanne-Claude, Köln 1995, S. 11 Aus Urheberrechtsgründen ist es nicht möglich, das in diesem Beitrag behandelte Arbeitsergebnis in seiner vollständigen Fassung durch Illustrationen darzustellen.