Die Küchenuhr

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Bei der Küchenuhr handelt es sich um eine kurze Geschichte des deutschsprachigen Dichters Wolfgang Borchert. Das Buch tauchte erstmalig im Dez. 1947 in Borcherts zweiter Prosakollektion an diesem Donnerstag in Form von Büchern auf. Mit Hilfe einer verbleibenden Küchenuhr merkt er sich die Pflege seiner Mama und versteht das verloren gegangene familiäre Leben als Paradies. Mit der Küchenuhr, einem der berühmtesten Werke von Wolfgang Borchert, die als ein exemplarisches Beispiel für Bauschuttliteratur angesehen wird, wird oft im Unterricht gearbeitet.

Alles, was er noch hat, ist eine zerbrochene Küchenuhr, die er den anderen vorführt. Als er zu dieser Zeit nach Haus kam, erhob sich seine Mama regelmässig, machte für ihn ein Essen und blieb in der Kueche stehen, waehrend er aess. Der schwerkranke Bordchert war damals bereits bettlägrig und schrieb mehrere zehn kurze Geschichten aus seinem Krankheitsbett und dem Schauspiel vor der Wohnung.

20 ]Die Küchenuhr wurde am Samstag, den 26. Mai 1947, zum ersten Mal in der Hamburgischen Allgemeinen Zeit.... So wurde sie im vergangenen Monat im Monat 12. Januar in Borcherts zweiter Prosa-Kollektion aufgenommen. Bei Borchert wurde sie am heutigen Donnerstag in die Sammlung der Prosa aufgenommen. Bei Borchert ist sie mit dabei. 21 ] 1949 wurde Die Küchenuhr in den vollständigen Satz von Wolfgang Borchert einbezogen, der auch bei Rowohlt erschienen ist. Dr. Wolfgang Borchert: Rowohlt, Hamburg/Stuttgart 1947, S. 52-54. Wolfgang Borchert:

Rowohlt, Reinbek 2007, ISBN 978-3-498-00652-5, S. 237-239 Hans Graßl: Die Küchenuhr. Darin: Rupert Hirschenauer, Albrecht Weber (Hrsg.): Dolmetschen an Wolfgang Borchert. Oldenbourg, München 1995, ISBN 3-486-01909-0, S. 82-88. Wilhelm Große: Dr. Wolfgang Borchert. Oldenbourg, München 1995, ISBN 978-3-637-88629-2, S. 54-57 Werner Zimmermann: German Evaluations of thepresent. Dr. Wolfgang Borchert: "Die Küchenuhr" auf der Website der VHS Floridsdorf.

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Königenshausen & Neumann, Würzburg 1993, ISBN 3-88479-742-5, S. 89 Hochsprung Beate Brenner: "Als der Film vorbei war...." Herbert Utz, München 1998, ISBN 3-89675-411-4, S. 46. Hochsprungplatz ? Franz-Rudolf Weller: "Nouvelle Nouvelle" oder "Récit Court"?