Die Glashütte Original Nr. 125 ist die Fake? hatte Probleme bei ebay (Schönheit, Juwelen, Uhr).
Dies ist ein billiger Kinaticker, wahrscheinlich vom Produzenten Pfau. Und wenn ich das richtig verstehe, fängt das Teil auf dem Erdboden gar an zu verrosten. Warum bringen Sie die Uhr nicht zu einem echten Uhrenhersteller, der wahrscheinlich bald feststellen kann, ob es sich um ein Original handhabt oder nicht? Im schlimmsten Fall senden Sie die Uhr an den Fabrikanten und bitten um eine Überprüfung.
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Gefälschte oder gefälschte Armbanduhren der Gläserhütter Uhrenbetriebe der GUB (GUB)
Hier wird dem Kollektor, aber auch anderen Interessenten anhand von exemplarischen Darstellungen gezeigt, wie gefälschte Armbanduhren aus der Großserienfertigung der GUB als angebliche Besonderheit offeriert werden. Dies ist in der Regelfall immer dann der Falle, wenn eine nicht auf diese Weise gewährte Beschaffenheit absichtlich garantiert wird, wie z.B. "Lagerware", "linkes Original" oder "ungetragen".
Es ist zu berücksichtigen, dass die meisten GUB Utility-Uhren, die im Vergleich zu ihrem ursprünglichen Zustand Änderungen zeigen, keine Nachahmungen sind. Erst wenn die Armbanduhren als Originale verkauft werden, werden sie zu Falsche. Weil weder Uhrwerk noch Fallnummern in Uhrwerken oder Verkaufsunterlagen für GUB Herren- und Damenuhren ab Kalibergruppen 60 verifiziert wurden, ist ein Echtheitsnachweis nur mit der zur Uhr gehörigen Garantieerklärung möglich.
Das Garantiezertifikat enthält neben dem Produktionszeitraum auch die Seriennummer und die Fallnummer. Ausgenommen davon sind die vom Lange & Röhner Verband für Elektrotechnik und Elektronik e. V. e. V. übernommenen Kalibrierungen in den Kalibern 26 und 26.1, die Überwachungsuhren im Kalibrierkaliber 47. 1 und das Marine Chronometerwerk 100 . In Glashütte gibt es für diese Kalender Aufzeichnungen und kann gegen Gebühr ein Echtheitszertifikat erteilen.
Im Falle der hier abgebildeten Uhr des Kalibers 60 der Gläserhütter Uhrenbetriebe von 1955 zeigt der Vergleich der kongruenten Details auf dem Uhrwerk und denen auf dem Garantiezertifikat, dass Fall und Uhrwerk zusammen gehören. Verschleissteile wie Armbänder, Kunststoffglas und Kronen wurden oft vor 1990 gegen solche abgenutzten Armbanduhren ausgetauscht.
Sie ist dann eine original Glashütter Uhr, auch wenn sie sich nicht mehr in dem unverschlissenen Erhaltungszustand des Uhrwerks aufhält. Diese sind dann, aber richtig umschrieben, für den Originalsammler zunächst nur verhältnismäßig uninteressant, falsifiziert und damit größtenteils im Werte reduzierte Zeitmesser.
Vor allem die Armbanduhren heben sich durch eine Kleinauflage und/oder andere Sonderausstattungen von der üblichen Serienproduktion ab und verheißen daher einen erhöhten Umsatz. Da sind zunächst die Armbanduhren von der Firma Unrofa & Ufag, dem Nachfolgeunternehmen der Produktionsvereinigung Precis Glashütte GbR. In den meisten Fällen ist dies die Änderung des Kalibers 61, 61.3, das deutlich weniger als 300.000 mal produziert wurde. Eine genaue Kalibrierbestimmung ist hier zu ersichtlich.
Oftmals sind es auch Armbanduhren, die Qualitätsuhren der nachfolgenden Meisterwerke simulieren sollen: Vom Kaliberbereich 60 sind die kalibrierten GUB 60. 2 (16 & 18 Steine), GUB 60. 3 (16 & 18 Steine) und GUB 62. 2 (16-18 Steine). So sind die Armbanduhren der Kalibergruppen 70 bereits so weit genormt, dass die Ziffernblätter und Gehäuse sowohl für die kleinen 34 Millimeter-Gehäuse als auch für die großen 36 Millimeter-Gehäuse miteinander kombinierbar sind.
Lediglich der einzige Unterscheid ist, ob das Ziffernblatt groß oder klein, mit oder ohne Datumsanzeige ist. Weil die Uhrwerke und Gehäuse-Nummern bereits im Herstellerwerk nicht zusammenpassen, kann die Echtheit einer Uhr hier nur in Zusammenhang mit dem Garantiezertifikat oder bei Chronometer auch dem Zeugnis nachweisbar werden. Darin werden die Gehäuse- und Werknummern sowie das Kaufdatum festgehalten.
Weil die beiden nachfolgenden Gruppen von Kalibern Qualitätswerke sind, wird nur das äussere Aussehen verändert: Es gibt bei den Spezimatic-Uhren der Baureihen 74 und 75 vor allem Sonderanfertigungen, wie z.B. Markierungsuhren, Tauchuhren oder das Modell 06-66, ein goldenes Spezimatic-Uhrwerk mit 75.
Das Gleiche gilt für die Kalibergruppen 11 (Spezichron) und insbesondere für das datumslose Uhrwerk 11-25, das nicht in die Serienproduktion übernommen wurde. Weil die Spezimatic-Werke 74 und 75, die Hülsen und Skalen in ihren Dimensionen weitestgehend genormt waren, waren sie in den meisten denkbar.
Zum Beweis der Ursprünglichkeit einer Uhr der Spezimatic-Serie ist sie nun jedoch ein Nachteil. Weil diese Werke nur die Kennzeichnung des Werks, des Jahres und des Quartals als Relief auf dem Schild anstelle der Werksnummern haben, ist es ohne die Verkaufsunterlagen (Kaufbeleg, Garantiezertifikat und Originalverpackung) kaum möglich, die Echtheit der Uhr zu bestimmen.
Es wäre besonders lästig, wenn Sie z.B. eine gut konservierte, preisgekrönte Uhr aus der 20 Jahre alten NVA gekauft hätten und beim Eröffnen entdecken würden, dass sie ein Spezimatic-Uhrwerk mit einer ID von 75 und einer Ziffernfolge von mehr als 761 auf der Platte enthält. Weil die ersten beiden Stellen das Jahr und die dritte Stelle das Produktionsquartal belegen, können Sie sich darauf verlassen, dass Sie kein Original in der Tasche haben.
Das Jubiläum der NVA, für die diese Armbanduhren vergeben wurden, war der 01.03.1976. Nach bisherigem Kenntnisstand wurden diese Armbanduhren auch mit Uhrwerken aus dem zweiten Vierteljahr 1975, d.h. bereits mit der Bezeichnung 752, ausgestattet. Gehäuse, ZB & Uhrwerk sind original GUB. Die Tatsache, dass die Uhrenfirmen aus Glashütte nicht in der Schweiz angesiedelt waren, ist wohl ersichtlich.
Das GUB Uhrwerk, das Ziffernblatt und der Zeigerset des Kalibers 28 im nicht originalen Koffer. Auf der rechten Seite ist das Original durch die Korrespondenz der Deckelprägung "Plaque" mit dem Koffer zu ersehen. Es gab weder Fall, Ziffernblatt noch Zeigerset als GUB-Kaliber 69. 1 oder 7. Die GUB Spezimatic Kal. Nr. 55. Auf der rechten Seite ist ein original.
Oben angekommen, sind weder die Gehäusefläche noch das Ziffernblatt und die Zeiger korrekt. Auf der rechten Seite das Original einer GUB "Navimatic". Die linke Uhr ist nur das Ziffernblatt einer Navimatic. GUB Spezimatic Kaliber 75, verchromt, versilbert, verchromt, 20 Mikron Plakette goldplattiert. Gehäuse, ZB & Uhrwerk sind original GUB. Ob es zum 20-jährigen Jubiläum der Staatlichen Volksarmee in der DDR Fälschungen des Originalzifferblattes der GUB-Preisuhr gab, wurde vom Zeugen und damals zuständigen Leiter der Forschungs- und Entwickungsabteilung der Ruhla-Uhrenkombination klar mit Ja bejaht.
Für Spezimatic geeignete Skalen, die im Frühjahr 1976 nach Glashütte ausgeliefert wurden. "Die vier hier unten abgebildeten Varianten sind die aktuell bekanntesten Nachahmungen. Die zu große, fehlerhafte oder zu weite Zifferblattabdrücke zeigen oft, dass es sich nicht um ein Original handel. Häufig werden auch Zeigersets eingesetzt, die nicht zum Ziffernblatt gehörten.