Grossmann Uhren

Großmann Uhren

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Einer der Shooting Stars der deutschsprachigen Uhrenbranche ist Moritz Grossmann. Die luxuriösen Uhren der Uhrenmanufaktur zählen zu den besten in Deutschland. Die ausgebildete Uhrenfachfrau Christine Hutter hat 2008 die Grossmann Uhren Gesellschaft mit Hauptsitz in Großmann Uhren mit Hauptsitz in Großhütte, Sachsen, gegründet. Weltbekannte Uhrenmanufakturen wie A. Lange & Sohnes oder Glasshütte Original haben ihren Hauptsitz in der Stadt Glasshütte, wo die Uhrenmacher seit 1845 Uhren herstellen.

Die Firmenbezeichnung geht auf den in Deutschland ansässigen Uhrenhersteller Karl Moritz Großmann zurück. 1854 lässt sich Großmann in Glashütte nieder, um Tischuhren, Hängeuhren und Zeitmessgeräte zu produzieren. Auch deshalb sind heute so viele Großmann-Uhren gefragt. Auch die Neugründung der Uhrmacherschule Glashütte im Jahr 1878 wurde von Großmann vorangetrieben. Nur zwei Jahre nach der Unternehmensgründung stellte Moritz Grossmann 2010 seine erste Uhr vor.

Der Benu hatte drei Hände, war auf 100 Stück begrenzt und wurde aus Rotgold gefertigt. Anders als viele andere Hersteller stellt Moritz Grossmann mehr als 85% eines Kalibrierkalibers selbstständig her. Du willst einer der Exklusivbesitzer einer Uhr aus Glashütte mit Kaliber? Die Moritz Grossmann Models sind dann das Richtige für Sie.

Weil die Uhrmanufaktur erst seit 2008 besteht, gibt es bisher kaum benutzte Uhren. Der Preis für die aus Weißgold gefertigte Tarantel Lady mit Diamanten auf der Frontring beträgt rund 27.000 Euro. Die Meisterwerke der Porzellanmanufaktur sind das Benu Tourbillon. Moritz Grossmann misst der Service-Freundlichkeit bei der Gestaltung seiner Werkskaliber große Bedeutung bei.

Auf diese Weise können die Uhrenhersteller die Uhrwerke für die kommenden Jahre aufrechterhalten. Die Benu war die erste Uhr der neu gegründeten Moritz Grossmann-Manufaktur. Im Jahr 2010 stellte der Uhrenhersteller die Armbanduhr vor: In der agyptischen Sagenwelt wurde Benu als göttlicher Spatz verehrt. Sie ist in ihrer Erscheinung als Violetter Reiher und Wandervogel ein Sinnbild für einen neuen Anfang, ebenso wie die Benu-Uhr den Anfang der Uhrenmanufaktur ausmacht.

In klassischem Stil und technischer Raffinesse vereint die Uhr das Kulturerbe von Grandmann mit der Zeit. Die Benu-Gangreserve bleibt dem Erscheinungsbild der Serie erhalten. Die Benu-Linie ist das Topmodell des Benu Tourbillons. 1795 entwickelte der Meisteruhrmacher Abraham Louis Breguet das Drehgestell, mit dem die durch die Schwerkraft verursachte Gangabweichung minimiert wird.

Zu diesem Zweck platzieren die Uhrenhersteller das Schwingungs- und Hemmungssystem in einem Fahrwerk, auch bekannt als Käfig. Beim Benu Tourbillon beträgt eine Runde drei Zeitminuten. Der Bau des Korbes geht auf den Uhrenhersteller Alfred Helwig aus Glashütte zurück. 1920 entwickelte Helwig das Flying Tourbillon, eine weitere Entwicklung der Breguet-Variante. In der Flugversion verwenden die Uhrenhersteller nicht die oberste Lagerbrücke, die sich ausschliesslich auf der Rückseite befindet.

Durch den patentierten Unruhanschlag des Benu Tourbillon kann die Uhr auf die Sekunde eingestellt werden. Die ägyptische Sagenwelt kennt den Ur- und Erschaffergott nicht. Er ist aus dem Nichts entstanden. Atomkraft steht für den Ausgangspunkt von allem. Der Moritz Grossmann Atom ist wie die Göttin originell: Er hat ein einfaches, stilvolles und gleichzeitig formschönes Äußeres.

Ähnlich wie der Benu hat auch der Atom eine Dezentralsekunde auf der 6-Uhr-Position. Moritz Grossmann fertigt die Hände in seiner eigenen Werkstatt. Erhältlich ist der Atom auch mit einer Energiereserveanzeige. Ähnlich wie beim Benu ist die Bargraph-Anzeige unterhalb des Moritz Grossmann-Logos angeordnet. Mit der altägyptischen Gottheit Tefnut tauchte erstmals die Schöpfergöttin Atlum auf.

Dementsprechend ähneln auch die Modellreihen der Moritz Grossmann Tefnut-Serie der Atlum-Linie. Moritz Grossmann hat die besonders feingliedrigen Hände speziell für diese Modellreihe entworfen. Anders als der Atlum hat die Tefnuss in den 12 und 6 Arabisch. Sie ist in den Farben Weiß- und Roségold erhältlich. Mit der Präsentation seiner ersten Uhr im Jahr 2010 hat Moritz Grossmann auch sein erstes Fabrikkaliber vorgestellt.

Das einzeln abnehmbare Aufzugswerk nimmt auch den Uhrenmacher auf. Die halbkreisförmige Vertiefung der zwei Drittel der Leiterplatte ist für Moritz Grossmann charakteristisch. Karl Moritz Großmann hat diese Konstruktionsmethode bereits für seine Leiterplatten und andere Bauteile eingesetzt. Zur Differenzierung von anderen Herstellern wie z. B. der Firma Noomos setzt Moritz Grossmann als Lagersteinfarbene Saphire anstelle von Rubinen ein. Bei den meisten Uhrenherstellern in Glashütte werden gebläute Verschraubungen eingesetzt.

Durch die Erwärmung der Verschraubungen erhält Moritz Grossmann eine braunviolette Ausstrahlung. Durch Drehen der Schnecke kann der Uhrenhersteller die Spiralfederlänge leicht und sehr genau ändern. In fünf Positionen regelt Moritz Grossmann das Format 100. 0. Moritz Grossmann montiert wie A. Lange & Co. jedes einzelne Produktionswerk zweifach.

Beim ersten Mal überprüft ein Uhrenhersteller die Funktion. Im Rahmen dieses Arbeitsschrittes vervollständigt die Fertigung das Zusammenwirken der Teilkomponenten. Der deutsche Uhrenhersteller Gustav Gerstenberger war auf die Feineinstellung spezialisiert und entwickelte die Breguet-Endkurve weiter.