Mit diesen Armbanduhren gibt es eine nahezu unbegrenzte Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten, von Kalender, Schlagwerk, Zeitanzeige für mehrere Bereiche etc. Auch die Taschenuhren können nach dem Ursprungsland unterschieden werden: Dem Laien werden bei diesen Armbanduhren, außer dem Design des Uhrengehäuses, kaum Abweichungen auffallen. Vor allem das Uhrwerk hat die Uhrenhersteller immer wieder zu neuen Entwicklungen und technologischen Veränderungen aufgefordert, nicht nur um die Genauigkeit zu verbessern, sondern auch um immer kleinere Formate herzustellen.
Am Ende des fünfzehnten Jahrhundert wurde es möglich, das Design der mechanischen Räder in so kleinen Abmessungen zu produzieren, dass die Uhr erst nach dem Auftreten der Feder als Ausgleich für die platzraubenden Massen am Gehäuse getragen werden konnte. Es war ein weiter Weg von den ersten portablen Armbanduhren mit Schweineborsten als Sprungfedern auf der Unruhe bis zu den Präzisions-Taschenuhren.
Seit 1670 wurden die Spindeln mit Spirale und Spirale ausgestattet und erst gegen die Hälfte des neunzehnten Jahrhundert durch Armbanduhren mit besserer Hemmung ersetzt. Der Bestand gibt einen umfassenden Einblick in das beeindruckende Werk der jungen Uhrenmacher des XVII. und XVIII. jahrhundert. Bedauerlicherweise war in den vergangenen Jahren der Gebrauch der sensiblen Teile oft unvorsichtig, so dass einige Uhrwerke in engster Kooperation mit hochqualifizierten Anti-Uhrmachern wiederhergestellt wurden.
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