Jaeger le

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Von dem kleinsten mechanischen Uhrwerk der Welt bis hin zu einer enormen Vielfalt an Kalibern. Leidenschaft für technische Perfektion trifft auf engagierte Kreativität. 5 wichtige Informationen über Jaeger-LeCoultre 1903 nahm der Neffe des Unternehmensgründers Jacques-David LeCoultre die Aufgabe an, für den maritimen Uhrmacher Edmond Jaeger aus Paris extra flache Armbanduhren zu entwerfen. Aus der daraus resultierenden freundschaftlichen Beziehung entstand ein gemeinsames Unternehmen, das heute alle Bereiche der Uhrmacherkunst dominiert: Jaeger-LeCoultre. Die Position hatte sie nach mehreren Monaten ohne CEO eingenommen, nachdem der damals Richemont Uhrenchef und Jaeger-LeCoultre CEO Georges Kern im Früh-Sommer 2017 die Unternehmensgruppe verließ und nach Breitling zog.

In den Jahren 1860 bis 1900 wurden in der Fabrik mehr als 350 unterschiedliche Kalibrierungen hergestellt, die einen Teil davon mit Schwierigkeiten. Auch 128 Stoppuhren und 33 Werke mit Wiederholung und Zeitmessung. Bisher hat Jaeger-LeCoultre mehr als 1.240 Kalenderkale auf den Markt gebracht und über 400 Patentanmeldungen vorgenommen. Im Jahr 2018 präsentierte Jaeger-LeCoultre seine neue Uhrenserie Polaris.

Designmodell und Vorläufer der neuen Linie ist das bekannte Armbanduhrenmodell von 1968 mit den auffälligen Zeitindizes. Auf Reisen stellte Jaeger-LeCoultre 1965 als Polaris-Taucheruhr den Memovox-Wecker auf den Markt, der den Alarm dank seines dreifachen Boden auch unter der Wasseroberfläche akustisch aufnahm. Bereits 2008 präsentierte die Firma ein vergleichbares Retro-Modell, damals noch unter dem Titel Membranpolaris, da es sich um eine Version des Radioweckers Membranox handelt.

Gegenwärtig ist es umgekehrt: Innerhalb der Polaris-Kollektion ist der Erinnerungswecker neben den Models Polaris Automatic, Polaris Datum, Polychronograph und Polychronograph Weltzeit ein besonderes Merkmal. So hat der Ur-Magazin den Chronographen der Firma Polis bereits ausgiebig erprobt. Die Uhrenmarke "Master Control" führte 1992 bei Jaeger-LeCoultre ein neuartiges innerbetriebliches Testverfahren ein.

Die Bezeichnung "Master Control" bezieht sich auf einen besonders intensiven internen Belastungstest, den 1.000-Stunden-Test: Nach der Montage wird jede Jaeger-LeCoultre-Uhr 41 Tage und 16 Std. lang bei unterschiedlichen Temperaturverhältnissen und unter dem Einfluss von Nässe, Erschütterungen und Erschütterungen auf ihre Funktionstüchtigkeit, ihr konstantes Uhrwerk und ihre gleichbleibende Gangreserve geprüft.

So sind die ersten 1000 Arbeitsstunden wahrscheinlich die schwersten im Laufe des Lebens einer Jäger-LeCoultre. Das 1921 entstandene Modell 101 ist mit einer Baubreite von 18 mm, einer Baubreite von 14 mm und einer Höhe von 3,4 mm das bis heute geringste Mechanikwerk der Erde, dokumentiert durch einen Eintrag in das Guinness Buch der Aufzeichnungen.

Auch in der Uhr der englischen Queen Elizabeth II. von England, die sie am Tag ihrer Thronbesteigung 1953 trug, tickt das 101. 2004 setzte Jaeger-LeCoultre mit dem Meistergyrotourbillon 1 seine erfolgreiche Entwicklungstradition beim Bau komplexer Werke fort. Wie andere Top-Leistungen auch, zählt er zur Hybris Mechanica-Linie.