? Die automatische Zeitschaltuhr ist nur für den Einsatz im Freien geeignet, Schutzart 30. FUNKTIONELL ITÄT: Die kompakten Tagestimer sind leicht zu bedienen: Es können 48 Umschaltzeiten pro Tag festgelegt werden, währenddessen das geringste Umschaltintervall 30 min ist. Die Zeitschaltuhr ist für alle Arten von Beleuchtung geeignet, z.B. für Weihnachtslichter im Haushalt. ANDERE EIGENSCHAFTEN: Die kleine Uhr ist für alle DE/EU Schuko-Steckdosen geeignet.
Der rauscharme Timer ist im Wohnraum nicht stören und visuell nicht auffällig. Für ein Optimum an Schutz wird durch den integrierten Kinderwagen gesorgt. GÜTE QUALITÄT: Das GehÃ?use der soliden Tagesuhr ist aus schlagfestem Plastik gefertigt und in sauberer Handarbeit gefertigt. Der Timer kann einfach in 3- oder 4-fach Buchsen eingesetzt werden. Zeitsteckdose, kurz und bündig, mit 48 Schaltzyklen pro Tag, Mindestschaltabstand 30 Min., Kindersicherung, nur für den Einsatz im Innenraum geeignet Schutzart 30.
Ein Timer trägt dazu bei, durch gezielte Zeitkontrolle Energie einzusparen und gibt Ihnen mehr Zeit für die wichtigsten Lebensbereiche. Alles, was Sie über den Umgang mit Analog- und Digital-Timern wissen müssen, finden Sie in diesem Newsletter! Wofür steht ein Timer? Für die planmäßige zeitliche Steuerung aller Geräte, die mit Elektrizität arbeiten, werden Zeitschalter verwendet.
So können Sie mit einem Timer die Stromversorgung regeln, ohne einen Stöpsel anziehen zu müssen. Die Funktionsweise eines Timers? Die Funktionsweise eines Timers ist bei Analog- und Digitaltimer gleich. Ein Timer fungiert immer als Zwischentubus und ist daher mit einem Steckverbinder versehen, der in eine 12V-Steckdose gesteckt wird und einer Einbausteckdose, an die das zu regelnde Betriebsmittel angesteckt wird.
Mit der im Timer integrierten Uhr wird nun die Stromversorgung und damit auch das angeschlossene elektrische Gerät beliebig ein- und ausgeschaltet. Der Timer ist je nach Ausführung analogen oder digitalen Programm. Die klassische Variante unter den Timern ist nach wie vor der Analogtimer (oder der mechanische). Es gibt in dieser Disc Pins oder kleine Zähne, die den Anschluss zwischen dem Stromverbraucher und der Stromschaltung herstellen. Für den Anschluss an den Stromkreislauf sind die Pins oder kleinen Zähne vorgesehen.
Indem man diese Pins herauszieht oder eindrückt, kann die Schaltung unterbrochen und der Stromverbraucher zu festen Zeiten von der Schaltung getrennt werden. Beim Einsatz eines Digital- oder Elektrotimers wird in einem Arbeitsmenü der Zeitpunkt festgelegt, zu dem die Last vom Stromnetz getrennt werden soll. Timer-Schalter unterstützen Sie nicht nur dabei, durch eine gezielte Stromversorgung der Elektroverbraucher nachhaltig Energie zu sparen. Natürlich ist es auch wichtig, dass Sie die Energieversorgung der Elektroverbraucher planen.
Hier haben wir einige Gebiete aufgeführt, in denen der Gebrauch eines Timers nützlich sein kann. Timer werden im Wesentlichen in zwei Typen unterteilt, analoge und digitale. Es gibt auch Timer, die nur im 24-Stunden-Rhythmus eingestellt werden können. So gibt es Schaltuhren, die über die Sommer- und Sommerzeit selbstständig umschalten, mit Funkempfängern ausgerüstet sind oder nach dem Astro-Programm umschalten können.
Abhängig davon, welchen Einsatzzweck Sie mit einem Timer haben, sollte zunächst zwischen analogen und digitalen Geräten differenziert werden. Dies ist eine einfach und rasch zu bedienende Schaltuhr. Die Zeit kann nun durch Ein- oder Ausdrücken dieser ZÃ??hne festgelegt werden (bei einigen Timern werden diese ZÃ?hne ein- oder ausgepresst).
Wenn Sie den Stromkreis für eine gewisse Zeit abschalten wollen, müssen Sie Ihre Zähnchen für diese Zeit anheben. Mit den restlichen Zähnen am unteren Rand wird die Stromversorgung eingeschaltet. Wie man einen analogen Timer einstellt! Digitaltimer haben auch einen Anschluss und eine Buchse (für das Fremdgerät).
Wenn Analogtimer in der Regel nur im 15-Minuten-Takt programmierbar sind, können Sie mit einem Digitaltimer den Einsatz der Stromlasten minutengenau einplanen. Darüber hinaus verfügen viele Digitaltimer über unterschiedliche Memory-Programme, so dass Sie die Kalendartage einzeln festlegen können. Welcher Timer ist der passende für mich?
Analog-Timer sind immer dann geeignet, wenn keine sehr große Messgenauigkeit gefordert ist, d.h. die Konsumenten nicht zwangsläufig minutengenau angesteuert werden sollten. Die Verwendung eines Analog-Timers ist auch dann sinnvoll, wenn Sie beweglich sein wollen und den Timer zeitnah nutzen wollen. Digitalschaltuhren erlauben eine genaue und dauerhafte Zeitsteuerung und eröffnen darüber hinaus weitere Verstellmöglichkeiten durch Wochen- oder Monatsprogramme. Für den Betrieb der Anlage stehen zwei verschiedene Funktionen zur Verfügung.
Soll die Stromversorgung Ihrer Elektroverbraucher über einen längeren Zeitraum geregelt werden, wird der Einsatz eines Digitaltimers empfohlen. Ein Vergleich der einzelnen Timer wird unter dem folgenden Button für Sie vorbereitet. Wie viel nimmt ein Timer auf? Anfänglich sind die Anschaffungskosten von Digitaltimer in der Praxis meist hoch, da sie über umfassendere Einstellungsmöglichkeiten mitbringen.
Beim tatsächlichen Stromverbrauch benötigt ein Timer zwischen 1 und 2 W Leistung. Digitaltimer nehmen aufgrund des Bildschirms in der Regel bis zu 2 W aus. Die tägliche Leistungsaufnahme beträgt daher zwischen 24 und 48 W pro Tag. Aber wann zahlt sich ein Timer aus?