Der IWEST Magnoguard wurde speziell für die Bekämpfung von Stress auf den Magen-Darm-Trakt und die Erhaltung der allgemeinen Leistungsfähigkeit des Verdauungstrakts unter unterstützen aufbereitet. Passend für die Website für für alle Tiere jeden Alters, einschließlich Füllen und schwangeren Stute. Betrachtet man die Anzahl der wissenschaftlichen Forschungen, dann haben über 90% aller Laufpferde, ca. 60% aller Sport- und nahezu 60% aller Unterjährigen Magengeschwüre.
Wahrscheinlich nahezu alle Hengste - ob nun Füllen, Begleitende oder Hochleistungssportler - haben mehrmals im Lebenslauf an einer Magenentzündung zu erkranken. Es gibt eine Fülle von zum Teil sehr unterschiedlichen und sehr unspezifischen (denn auch bei anderen auftretenden Krankheiten) Symptomen: Gewichtsabnahme, Appetitminderung, Unterbrechung der Nahrungsaufnahme, immer wieder ohne erkennbare Gründe, zunächst verhältnismäßig einfache Colics, zähflüssige Exkremente, Diarrhöe, stumpfen Pelz oder gar ein plötzliches Veränderung der Haarcolorierung sowie ein Sinken der Leistungsstufe ohne andere Krankheitszeichen sind ebenso Symptome wie erhöhte Veränderung, wie die Zunahme,
Leer kauen, erhöhtes Köppen beikoppeln, reduzierter Allgemeinzustand (die Hengste arbeiten an sich in depressiv), von der Art Genossen trennen oder aber auch im Umkehrschluss auch erhöhte Aggressivität, Verteidigungsverhalten mit den Gürteln, Unmut bei der Montage oder extremer Fahrt, zögerliches Hinuntergehen oder Fehlen und/oder eine erhöhte oder auch reduzierte Trinkwassereintrittsrate (beides tritt auf) wird dank Selbsttränken gern angenommen übersehen, und ist aber - genau wie der sich zu beobachtendebelecken von Metallgegenständen - auch ein mögliches Auftreten von Problemen. übersehen
Die Symptome für, die bereits als fortschrittliche Magenerkrankung angesehen werden können, sind Appetitminderung, Diarrhöe, Unterbrechung der Kraftfutterzufuhr, Liegen und Kolik direkt während oder nach der Kraftfutterzufuhr. Dabei hat das Ross einen zweiteiligen Bauch: einen drüsenlosen-Teil, der hochsensibel ist (besonders beim Übergang) gegenüber Magensäure und einen Düsenteil, in dem ständig exakt dieses ist.
Für Das Wildpferdleben ist diese Sparte, wie auch die ständige Magnetsaftbildung, ausgezeichnet geeignet: Für gestattet rohfaserreiche Nahrungsmittel (=Gras oder eben auch Heu), die sehr gut vertragen werden müssen und für lange Zeit viel Speichel freisetzen, der wieder sehr viel Karbonat ist enthält, der die enthält ausfüllt. Die gut eingespeichelte Lebensmittelpaste wird durch die Trennung des Bauches aus der Speiseröhre zunächst in den Mundraum drüsenlosen gespeist und dort für keimtechnisch vorbereitet, dann dringt die Durchsaftete in die Mundraumwandtherapie ein, in der die Bakterien abgetötet werden; und die Enzymverdauung wird vorbereitetet; besonders das Nahrungsprotein benötigt die Bezeichnung Dünndarm eine bestellte Fortbildverdauung in der Datenbank Salzsäureteil!
Auf seine ursprüngliche Ernährungsform als Versteppungstier ist die ganze Verdauphysiologie des Gepäcks ausgerichtet: Langlebiges Essen rauhfaserscharfer Lebensmittel verursacht durch erhöhte Kautätigkeit auf Grund der erhöhten Menge an speichelhaltigem Natrium, was den Magensinhalt aufgrund der überdurchschnittlichen Werte von Kautätigkeit lässig und gut vermischbar mit den Plagiaten im Internet macht. Bicarbonat und Säure: Buffer und Säure sind im Gleichklang, das in der Schleimhäute entstandene Säure wird von dem rund um die Uhr verfügbaren losen Bauchinhalt (der leicht missbräuchlich ist und für, der durchlässig ist Säure) aufgenommen, der Bauch ist weiterhin intakt.
Beinahe rund um die Uhr. Das Pferd isst 16 bis 20 Std. am Tag! So ist der Bauch nahezu nie nüchtern ( "Magenpassage" eines Gepäcks ist mit nur 1 bis max. 5 Std., je nach Art der Ernährung, verhältnismäßig kurz). Der Verdauungstrakt eines Ponys ist von Haus aus nicht darauf ausgelegt, eine an Kohlenhydraten reiche Ernährung zwei- bis dreimal täglich in einer Kiste zu verzehren und unter Verfügung nur vorübergehend und in begrenzten Mengen Ballaststoffe zu haben.
Das Zusammenwirken der Belastungsreaktionen in Gestalt einer verminderten Blutzirkulation des Gesamtmagen, aber auch die empfindliche Schleimhäute, die Verdrosselung Wandaktivität des Magen (also das Mischen und Weiterleiten der Nahrungsbrühe) sowie die Erhöhung der Magensäurebildung sind nämlich tödlich: Zu viel Bildung Säure löst die schützende Schleimhaut auf, die Säure verätzt den Stoff, es entwickelt eine örtliche Schädigung, ein mehr oder weniger starkes Durchbruch.
Das Pferd leidet unter den unterschiedlichsten Belastungen, sei es beim Transportieren, im Ausbilden, im Zuchtleben, durch denohlenhydratreicher Ernährung, mehrstündiger Frische, oder schon allein dadurch, dass es in einem Pferdestall eingeschlossen ist, möglicherweise noch mit einem für es unerfreulichen Nächsten. Bei Zwangsbewegungen wird die Verdauungstätigkeit eingedrosselt und die Durchblutung der Verdauungsorgane gesenkt, außerdem wird in der Bewegungsrichtung der Bauch zusammengedrückt, so dass der Bauchsaft von der Drüsenteil, tiefere Lage, nach oben in den drüsenlosen Teil des Pferdemagen greift und dort auf eine wehrlose Magenschleimhaut stößt und Schäden verursacht.
Inwiefern funktioniert IWEST Magnoguard? Die IWEST Magnoguard ist ein Präparat, dessen Wirksamkeit in erster Linie dem Schutze der Schleimhäute und gleichzeitig der Heilung von Entzündungen und/oder Schleimhäute dient. WEST Magnoguard schützt durch die Ausbildung einer Gelfolie die empfindliche Magenwände. Aufgrund seiner dauerhaften Adhäsion an die Bauchwand kann IWEST Magnoguard auch nur einmal verabreicht werden, aber die tägliche Menge sollte idealerweise auf die verschiedenen Futterabschnitte der Krippe aufgeteilt werden, besonders im Falle von akuter täglich
Selbst wenn bekannt ist, dass IWEST Magnoguard innerhalb weniger Tage verschwindet, ist die Symptomatologie von Magenschleimhautentzündungen und Magengeschwüren zu einem großen Teil lässt, das Allerbeste, was Sie Ihr Hauspferd tun können, die Abschaltung der Gründe für diese Krankheiten. Der IWEST Magnoguard trägt dazu bei, die Lücke zwischen natürlicher Ernährung (16-20 Std. am Tag der Einführung ballaststoffreicher Lebensmittel) und der besonders für zu schließen. Die unverzichtbare Deviation (Zugabe von Kohlehydraten, um genügend unter Energy gewährleisten die Möglichkeit zu haben, die Pferde sportlich und sportlich zu betreiben).
Ausbildungsarbeiten, beauftragt Fü;tterungen, Abstallung und auch Transport sind ein erforderliches Übel im Alltag dieser Tiere.