Omega Armbanduhren

Armbanduhren Omega

Die Omega ist eine der fünf führenden Schweizer Uhrenmarken. Die Omega-Uhren kaufen billig & Guide mit Kaufberatung inkl. aller Informationen über den Hersteller.

Omega Kultuhr #1: Omega Geschwindigkeitsmesser Professional

Dieser Beitrag handelt von den Kult-Omega-Uhren. Selbstverständlich können viele Uhrenmodelle dieser Modemarke als "Kult" bezeichnet werden. Allerdings werde ich mich hier auf fünf Omega-Uhren beschrÃ?nken, die meiner Meinung nach fÃ?r die Marke und fÃ?r die Uhrmacherei im GroÃ?format am interessantesten sind. Meiner Überzeugung nach ist keine Omega-Uhr so berühmt wie die so genannte "Moonwatch".

Als 1969 die erste Mondstation kam, befand sich die Geschwindigkeitsmaschine an der Außenseite des Raumanzugs von Edwin "Buzz" Eldrin. Deshalb hat sie ihren eigenen Vornamen. Grundsätzlich spielt es keine Rolle, welche Geschwindigkeitsmaschine Sie haben, welche auf Ihrer Merkliste steht oder welche Sie erwerben wollen, denn alle Models sind phantastische, klassiche Uhren - von der ersten Uhr von 1957 bis zu den modernsten Modellen.

Sie tragen mit einer Geschwindigkeitsmaschine von Omega gewissermaßen ein Stück Historie am Ende. Bei der aktuellen Speedmaster Professionellen Monduhr 311.30.42.30.01.01. 005 handelt es sich um die neueste Ausgabe der realen Monduhren. Hier finden Sie weitere interessante Beiträge über die Omega Speedmaster: Das Omega Constellation war einmal das Flaggschiff von Omega und ist eines der bekanntesten und populärsten Modelle unter den Vintage-Uhrenkollektoren dieser Linie.

Auch wenn die Modelle der Konstellation bereits als luxuriöse Uhren angesehen wurden, übertrafen die Grand Luxe Modelle diesen Rang sogar: Sie wurden als exklusivstes Exemplar der Sammlung angesehen. Die Herrenarmbänder des Sternbildes Grand Luxe inspirierten später die Omega De Ville Co-Axial-Armbänder. 1982 wurde die Sammlung als Sternbild "Manhattan" mit den bekannten Krallen, die das Satinglas bilden, wiederaufgenommen.

Der Ploprof hatte einen großen schwarzen Sicherheitsdruckknopf, um die Frontrahmen zu verriegeln. Im Jahr 2009 präsentierte Omega eine Neuauflage ihrer bekannten Armbanduhren, die bis zu einer Wassertiefe von 1.200 Meter beständig waren und mit dem selbst entwickelten Koaxialkaliber 8500 auskommen. Ähnlich wie die erste Nahtmaster Ploprof von 1971 wurden auch die Armbanduhren dieser Sammlung nicht so gut verkauft wie andere Omega-Modelle, aber dies ist vor allem auf die ungewöhnlichen Gehäusemaße zurückzuführen.

In der neuesten Titanversion sieht man das METAS-zertifizierte automatische Kaliber 8912 mit Saphirboden. Das kurze Videofilmchen zeigt, wie die Omega Nahtaster Ploprof 1200M funktioniert und welche Funktionalitäten die Diver's Watch zu bieten hat: Die Omega Nahtaster Ploprof 1200M: Hier finden Sie weitere interessante Beiträge über dieses Model von Omega: Mit der Omega Marine wurde 1932 die erste Omega-Uhr für den Tauchsport auf den Markt gebracht. Die Omega Marine war die erste Omega-Uhr für den Tauchsport.

Der Kronleuchter setzte Omega bei zwölf Uhr und verbarg sie im Koffer. Omega nutzte in den 1970er Jahren den Begriff "Marine" für einen Zeitmesser mit einem so genannten Mega-Quarzwerk (2,4 Megahertz). Bis auf das rechteckige Unterteil und den Buchstaben "Marine" haben diese beiden Varianten wenig Gemeinsamkeiten. Der Omega Nahtmaster Professional 300M, der 1993 auf den Markt kam, ist das neueste Fahrzeug auf der Warteliste.

Die Männeruhr machte die Handelsmarke Omega wieder für eine junge Generation attraktiv, nachdem James Bond 1995 im Kinofilm Goldauge mit der Uhr am Arm erschien (im Kinofilm Skyfall wurde dieses Exemplar jedoch durch die Atlantische Atlantikuhr von Atlantis abgelöst). Der 1993er Joystick 300M zog die Herren zu Omega-Boutiquen an, um nach der James Bond Uhr zu erkundigen.

Neben dem leicht veralteten Armbanddesign hat diese Uhr das Potential, ein wahrer Omega-Klassiker zu werden. Durch das Heliumventil bei zehn Uhr, die verschraubte Kronen, das blaue Ziffernblatt mit Wellenmuster und die blaue Blende hat dieses Omega-Modell einen großen Bekanntheitsgrad für viele Uhrmacher. Omega hat vor einiger Zeit damit begonnen, in limitierter Auflage das im Rahmen der James-Bond-Filme getragene Model zu präsentieren.

Im Jahr 2017 präsentierte Omega eine neue James-Bond-Uhr, die in keinem der Filme zu sehen sein wird, aber die Geschichte des Doppelnull-Agenten als Kommandant der Royal Navy würdigen wird. In der limitierten Auflage der Joystickmaschine 300M "Commander's Watch" tragen sie die Flagge der Royal Navy. Er verfügt über ein 41 mm starkes Gehäuse aus Edelstahl mit einer ein-seitig drehbaren Tauchlünette aus Keramiken, Gummi und dem Omega-eigenen Liquidmetal-Material.

Innen ist das automatische Omega-Uhrwerk 2507 zu sehen. Die Uhr ist 7. 007 mal hergestellt und kosten in der Regel ca. 450 EUR. Ein weiterer spannender Beitrag über den Omega Nahtmeister können Sie hier lesen: Auch andere Omega-Uhren sind sehr spannend, aber nicht alle konnten in die Speisekarte eingetragen werden. Darunter die Oldtimer Naht Master 300M, der erste De Ville Co-Axial von 1999, der Omega Centenary (Vorgänger der Constellation) und die bereits erwähnten Omega Constellation mit dem Titel "Manhattan".

Was sind deine Lieblingsmodelle von Omega? Kontinuierlich aktueller Beitrag, veröffentlicht urspruenglich am 18. Februar 2014.