Die besonderen technologischen Gesamtlösungen von Sinn sind - dank Hydro-Technologie - Tauchuhren aus deutscher U-Boot-Stahl, die völlig beschlagfrei und spiegelfrei sind, Armbanduhren mit optimalem Werkalterungsschutz durch Schutzgasbefüllung und integrierte Trocknungskapsel, Zeitmesser mit temperaturbeständiger Technologie, die einen Betrieb zwischen -45 und +80 Grad Celsius gewährleisten. Die Sinn Specialuhren wurde 1961 von Helmut Sinn in Frankfurt am Main mit Sitz in Frankfurt am Main mit Sitz in der Schweiz und in Deutschland mit Sitz in Berlin und Berlin am Main von Helmut Sinn gegrÃ?
Sie ist mit der Geschichte der Uhr verbunden - mit technischen Weiterentwicklungen, selbst entworfenen Armbanduhren, Frankfurt-Amerikanern. Helmut Sinn war bis 1994 im operationellen Bereich von Sinn Specialuhren aktiv, ging dann in den Ruhestand und verkaufte das Unter-nehmen. Nach seiner Zeit bei Sinn Specialuhren von 1995 bis 2014 besaß Helmut Sinn die Marke Guinand und holte das Haus nach Frankfurt am Main.
Helmut Sinn ist am 13. Januar 2018 im Jahr 2018 im 101. Lebensjahr gestorben. Obwohl Frankfurt am Main ein für die Uhrenindustrie eher ungewöhnlicher Ort ist, befindet sich Sinn Specialuhren immer noch dort.
Die Sinn Specialuhren haben diesen - unter diesem Gesichtspunkt - großen Fortschritt gemacht. Sinn Specialuhren feiert 2014 das 15-jährige Bestehen der Finanzplatz-Uhren in Frankfurt. Mit der Sinn U1 und der Sinn U2 wurden die ersten Tauchuhren aus diesem Werkstoff vom Deutschen Lloyd (heute DNV GL) getestet und zugelassen. Diese Tauchuhren gelten seit 2006 als integraler Teil der Taucherausrüstung und sind nach den geltenden Normen der EU tauchen.
Sie ist das Resultat eines von Sinn Specialuhren initiierten Verbundprojektes und sorgt dafür, dass eine Pilotenuhr für den beruflichen Gebrauch geeignet ist. Auch die erste Fliegeruhren-Norm DIN 8330: "Zeitmesstechnik - Fliegeruhren" wurde auf Anregung von Sinn Specialuhren aufgesetzt. Damit werden die erhöhten Anforderungen an die Ausstattung von Luftfahrzeugen und Helikoptern auf Armbanduhren übertragen.
Damit ist gewährleistet, dass die Armbanduhr eines Fliegers die Zeitmessgeräte des Fliegers im Flugzeug vollständig ersetzt.