Seit 1982 sind die Krallen bei 3 und 9 Uhr, die wie kleine Henkel wirken, das prägnanteste Element des Uhrenmodells. In der Omega Constellation-Kollektion gibt es fast unendlich viele Modelle: von der 27 Millimeter kleinen Damenuhr aus rostfreiem Stahl über mittlere zweifarbige Uhren bis hin zur 38 Millimeter großen goldenen Uhr mit Diamantbeschichtung.
Die meisten Armbanduhren haben eine Datumanzeige auf der Position 3 Uhr. Sie stellt die von acht Sternen umgebene Observatorium von Genf dar und ist ein Zeichen für die Hochpräzision dieser Zeitmesser. Der Omega Global Master ist auch Teil der Constellation-Kollektion, aber mit seinem 60er Jahre Retro-Design ist er etwas ungewöhnlich.
Charakteristisch für die Serie sind das so genannte Kuchenzifferblatt und die gewellte Blende. Als weltweit erste Uhr ist die Globalemaster zudem als Master-Chronometer zertifiziert: Sie ist nicht nur besonders genau, sondern auch unmagnetisch bis zu einer Höhe von rund 50000 Gauss. Die Top-Uhren der Kollektion haben einen jährlichen Kalender und sind aus Sedna-Gold, dem Omega-eigenen Rosenohr.
Wie viel kosten die Omega-Konstellationen? Die Auswahl an Omega Constellation Uhren ist fast grenzenlos: von bezahlbaren Vintage-Uhren für ein paar hundert EUR bis hin zu goldbeschlagenen Uhren mit Diamantbesatz für mehr als 50000 EUR. Wer sich für die charakteristische Omega-Konstellation mit den vier Krallen interessiert, kann zwischen Edelstahl-, Zweifarben- und Golduhren aussuchen.
Wenn Sie das Gefühl der 80er Jahre an Ihr Armband holen wollen, sollten Sie sich die zweifarbigen Armbanduhren aus rostfreiem Stahl und Gilt.... Mikhail Gorbachev ist ein Sternbildanhänger aus 18 Karat Gelbgold. Seine Omega-Uhr ist jedoch wahrscheinlich ein Omega Constellation Manhattan, also ein etwas grösseres und schmaleres Vorbild. Wer wie der frühere Sowjetpräsident kleinere Größen bevorzugt, findet sie in der Constellation Kollektion von Männeruhren mit einem Durchmesser von 35 Millimetern.
Sedna Goldvarianten finden sich in vergleichbaren Ausprägungen. Die Spitzenuhren der Serie sind aus vergoldetem Stahl gefertigt und verfügen über ein vollautomatisches Co-Axialkaliber mit Tagesdatumsanzeige. Schon abgenutzte Armbanduhren sind viel billiger und kosteten ca. 16. 300 EUR. Der Edelstein ziert die römische Ziffer auf der Blende. Der Preis für eine unbenutzte Uhr beträgt ca. EUR 24. 100 EUR.
Das Sortiment von Omega Constellation umfasst auch eine Vielzahl von DOBs. Die Edelsteinfassung ist in einigen Teilen auf die Indexe begrenzt und deckt in anderen nahezu die gesamte Uhr ab, vom Band über die Blende bis hin zum Ziffernblatt. Diese Armbanduhren sind nahezu vollständig mit Brillanten verziert und das Uhrengehäuse ist aus vergoldetem Stahl gefertigt.
Die offiziellen Preise für dieses Juwelierstück betragen mehr als 105.000 Euro. Versionen mit Perlmutterzifferblatt, Diamant-Indizes und Diamantsatz auf der Blende kosteten im Neuzustand gut siebentausend Euro. Auch die Retro-Uhr Global Master ist Teil der Constellation-Serie, unterscheidet sich aber durch ihr Design von den anderen Modellen der Sammlung. Das Zifferblatt Piano Pan und die gerippte Blende sind vor allem eine Reminiszenz an die Sternbilderuhren der 60er Jahre.
Kopien aus rostfreiem Stahl und mit Lederarmband können Sie in einwandfreiem Originalzustand für ca. 4500? erwerben. Schon abgenutzte Armbanduhren sind um ein paar hundert Euros billiger. Erhältlich sind die Globemasters auch in unterschiedlichen zweifarbigen Ausführungen oder in 18KGold. Der Preis für Gebrauchtware liegt bei ca. 9.000 Pfund.
In der zweifarbigen Version mit Metallband aus Edelstahl und vergoldetem, unverschlissenem Material kosten sie ca. 6. 900 EUR, in bereits abgenutztem Material ca. 6. 300 EUR. Der auf 352 Stück begrenzte Platin-Globalmaster ist eines der kostspieligsten Geräte dieser Linie: Der Preis für ein noch nicht abgenutztes Stück beträgt ca. 26.500 EUR. Der offizielle Preis beträgt 43. 100 EUR.
Die Edelstahlvarianten sind natürlich viel günstiger: Neue gibt es für ca. 5.500 Euro und bereits abgenutzte für ca. 5.200 Euro. Anders als der Weltmaster mit Dreizeiger und Datumanzeige sind die Ausführungen mit Jahresschau 41 Millimeter groß. Die Constellation wurde 1952 von Omega vorgestellt und wird seither von Omega hergestellt.
Am nachhaltigsten war die Umstellung 1982, als Omega die Constellation Manhattan lancierte. Noch heute zeichnen sich die Armbanduhren der Kollektionen Constellation durch eine feste Blende mit je zwei kleinen Erhebungen, den so genannten Krallen, bei 3 und 9 Uhr aus. Sie sind rein dekorativ, so dass man die Blende damit nicht umdrehen kann.
Schmuckschmiede benutzen Krabben, um Juwelen zu umgeben. Kennzeichnend für diese Sammlung ist auch der Fünfstern über der 6 auf dem Ziffernblatt. Seit seiner Markteinführung im Jahr 1952 steht er für bewährte Chronometerqualität und Ansehen, denn die Constellation-Modelle sind die ersten Omega-Armbandchronometer, die in Serienproduktion hergestellt werden. Die Omega Constellation wurde nach der Sternenkunde benannt.
In ihrer mehr als 160-jährigen Firmengeschichte hat Omega wie kein anderer Uhrmacher an schweizerischen Observatoriumswettbewerben teilgenommen. Omega-Uhren setzen schon früh Maßstäbe in der Präzision. Mit der Sammlung Constellation wird die Zeit der Prüfungen des Observatoriums gewürdigt. Omega Constellation ist eine Uhr mit Wiedererkennungswert. Die Uhren haben seit dem Sternbild Manhattan 1982 vier typische Klappen auf der Blende.
Wegen der Krallen gibt es bei 3 und 9 Uhr keine Römer. Der kleinere Größenbereich richtet sich an die Damen. Die Omega AG vertreibt diese Uhren mit automatischem Co-Axial-Kaliber sowie mit elektronischem Quarzuhrwerk. Die Omega-Produkte sind in den Ausführungen rostfreier Stahl, Gelbgold, Weißgold oder Rotgold erhältlich. Die Armbänder sind überwiegend aus rostfreiem Stahl, Gold und zweifarbig, ebenso wie gelegentlich Lederbänder.
Bei vielen Frauenuhren werden die Schmucksteine als Indexe und Lünettenverzierungen verwendet. Der aktuelle Global Master ist eine unabhängige Zeile innerhalb der Constellation-Kollektion. Die 39 Millimeter große Hülse mit gewellter Blende basiert auf den Entwürfen der 1960er Jahre. Omega hat zusammen mit dem METAS (Eidgenössisches Hochschulinstitut für Metrologie) ein neuartiges, praxistaugliches Prüfverfahren entwickelt.
Als erste Uhr der Welt besteht die Weltkugel diese Prüfung und darf daher den Namen "Master Chronometer" führen. Weil der Begriff "Constellation" in den USA bereits durch das Markenrecht geschÃ?tzt war, verwendete Omega zunÃ?chst "Globemaster" als Beschriftung auf den ZifferblÃ?ttern des kamerikösen Marktes. Für Vintage-Uhrenliebhaber sollten die Constellation-Modelle aus den 1950er und 1960er Jahren von besonderem Interesse sein.
Die meisten dieser Armbanduhren sind aus Gelbgold gefertigt und haben ein vergoldetes, zartes Milanaise-Armband. Das Zifferblatt der ersten Konstellationsuhren war üppig verziert: Diamantförmige Goldindizes und spitze Goldzeiger zierten die Ziffernblätter mit goldener Beschriftung und dem Sternbild Stern. Später hat Omega ihn leicht überarbeitet und ihn rechtwinkliger gemacht, ohne die elegante Erscheinung zu verlieren.
In der Gehäuserückseite sind die Armbanduhren mit einem handgravierten Münzbild versehen, das das Geneva Observatory wiedergibt. Die acht Sterne, die das Sternwarten umrahmen, symbolisieren die Chronometer-Tests, die Omega mit großem Erfolg absolvierte. In diesen Armbanduhren verwendete Omega nur Werke mit einem Zeitmessgerät. Besonders genau und verlässlich zeigte sich das 551er Modell ohne Datum, das in den Constellation-Modellen ab 1959 angekreuzt war.
Die Variante mit diesem Format entwickelte sich zu den erfolgreichen Modellen des schweizerischen Herstellers: 1963 bricht Omega mit dieser Modellfamilie mehrere Genauigkeitsrekorde in der Armbanduhrenkategorie. Die Kollektion Constellation von Omega steht seit je her für Genauigkeit. Das Schwunggewicht und die Unruh-Brücke des 8501 sind aus 18 Karat Rotgold gefertigt. Das Werk 8500 und 8501 tickt in den 38er Modellen dieser Baureihe.
Für die kleinen Ausführungen mit 35 Millimetern Durchmesser verwendet der Konstrukteur das Caliber 2500, das erste Omega-Werk mit Co-Axialhemmung. Bei diesen Armbanduhren wirken die Meisterwerke 8602 und 8612, auch mit Koaxialhemmung. Der Gangreservebereich der Werke liegt bei 55 Std. und die Schraubenfedern sind aus dem nichtmagnetischen Silicium. Wenn Sie an einer gleichwertigen Uhr mit Tages- und Datumanzeige interessiert sind, ist die Day-Date von Rolex die richtige Wahl für Sie.
Das Rolex-Uhrwerk ist nur in den Farben Weißgold oder Weißgold erhältlich.