Omega Speedmaster Preisliste

Preisliste Omega Speedmaster

Trendwende - die Omega Speedmaster ist die gleiche geblieben. Die Uhrenmanufaktur Omega kommt, wie viele andere, aus dem Heimatland aller Luxuryuhren, der Schweiz. Omega ist heute eine der renommiertesten Modemarken und Teil der Swatch Group, die mit Rekordumsätzen für Furore sorgt. Omega, zunächst als Louis Brandt & Frères lanciert, führte bereits 1894 eine gleichnamige Tischuhr ein.

Dabei sollte die Benennung Omega, also ? als Letztbuchstabe des grichischen Alphabets, dazu führen, dass der Produzent sich mit dieser Uhr beschäftigt hat: Um eine Art der "Perfektion" - Damit war die Zielvorstellung des Unter-nehmens klar: Absolute Vollkommenheit! Noch heute stehen alle Omega-Uhrenmodelle für Genauigkeit und Genauigkeit.

Dies ist zum Teil auf die Erfolge der einzelnen Omega-Produktlinien wie der Omega Constellation, der Omega Nahtmaschine, der Omega Speedmaster und der Omega De Ville zurückzuführen. Den Rest erledigen die bekannten Trägerelemente, Botschafter für Armbanduhren wie Nicole Kidman oder Michael Schumacher. Der markanteste Augenblick, der Omega von allen anderen Uhrenmanufakturen im High-End-Preissegment unterscheidet, ist jedoch die NÃ??he zur RaumfahrtaktivitÃ?t.

Der Omega Speedmaster Professionell. Die Omega Speedmaster: Eine Uhr, die wirklich Historie gemacht hat! Eine der grössten Kooperationsbeziehungen (oder Werbe-Clous) in der Überwachungsgeschichte hat Omega erreicht, wenn Sie so wollen. Omegas Speedmaster Professionell Handaufzugsgerät wurde von der NASA für das Tragen auf der Mondmission ausgesucht. Die NASA verblieb später bei der Handelsmarke Omega, was die OMEGA-Uhr selbst zu einer der berühmtesten Uhren der Welt machte, zusätzlich zu den Beiträgen in den James-Bond-Filmen.

Der Speedmaster wird als eine für den Einsatz im All geeignete Uhr angesehen, die 1962 und 1965 für verschiedene Versuche im All eingesetzt wurde. Dies war eine Speedmaster mit den Kennziffern CK 2998 und 105.003. Nur solche Modelle, die den hohen Ansprüchen der Schwere, starker Magnetfelder, Schocks, Schwingungen und starker Temperaturschwankungen (-18 C bis 93 C°) standhalten, können als platzsparend beschrieben werden.

Wichtig ist auch, dass die Armbanduhren extrem genau sind und einem bis zu 50 m tiefen Luftdruck widerstehen können. Darüber hinaus müssen platzsparende Armbanduhren über besondere Start- und Stoppmöglichkeiten verfügen und immer auch von Hand aufziehen. Eine Uhr, die den speziellen Anforderungen der NASA entspricht, hat wahrscheinlich die strengsten Prüfungen durchlaufen.

Nach der Raumfahrtmission am Sonntagmorgen des Jahres 1969 wurde die Omega Speedmaster Professional (Referenznummer 500. 003) zur amtlichen, authentischen Monatsuhr, da sie von Buzz Eldrin während der Mondscheinfahrt mitgeführt wurde. Der Speedmaster ist immer noch Teil der Astronautenausrüstung und wird mit einem speziellen Band über dem Weltraumanzug mitgenommen.

In der Praxis werden hier die beiden Speedmaster Professionals mit der Referenznummer 3570.50. 00 und die Speedmaster Professionals X-33 (3290.50. 00) mitgenommen. So ist es nicht weiter überraschend, dass die Speedmaster auch im Weltraumthriller "Gravity" mit Kindersandra Bullock und George Clooney oder im Kinofilm "Apolllo 13" mit Tom Hanks als Uhr im All zu bewundern ist.

Änderungen in der Übersicht: Die Omega Speedmaster ist heute mit der Kennziffer 311.30.42.42.30.01.01.005 versehen. Uhrwerke mit einem anderen Kalibrierung haben eine andere Nummern. Bekannt sind hier vor allem die Omega-Marke II (mit Co-Axial-Kaliber 3330 Referenznummer: 327.10.43.43.50.06. 001), oder die Marke III, IV oder V. Bei der Suche nach Omega-Chronographen sucht man in der Regel auch nach dem Herstellungsjahr, dem Kalibrierkaliber und der Referenznummer. Bei der Suche nach Omega-Chronographen sucht man meist auch nach dem Herstellungsjahr, dem Kalibrierkaliber und der Artikelnummer.

All dies sind Einflussfaktoren, die den Verkaufspreis einer Uhr beeinflussen können. Sie können noch heute eine Omega Speedmaster zu einem Durchschnittspreis im zweistelligen Prozentbereich erwerben. Die auch verwendeten'Speedys' erreichen immer noch große Mengen. Natürlich Omega Speedmaster Replica Armbanduhren sind viel billiger zu haben. Uhrliebhaber wählen oft zwischen einem Klassiker namens Prof., d.h. der Monduhr-Referenznummer 3570.50. 00 oder einer Omega Speedmaster Reduced (Automatic) Referenznummer 3539.50.00. Beide werden oft gegenüberstellen.

Auch die Monduhr ist die grössere der beiden Zeitmesser. Aufgrund der Zählwerke ist auch das Gesamterscheinungsbild der Armbanduhren verschieden. Klar anders sind auch die Rückseiten der Armbanduhren und die Sekundenstoppzeiger. Mit dem Reduzierten, der auch als Speedy Auto Reduziert bezeichnet wird, ist der Pointer schlichtweg gerade (ohne Tropfenspitze) und ohne Leuchtmittel.

Nach der Mondmission war Omega weiter eine Partnerin der NASA und die Omega Speedmaster Professionell ging erneut in die Historie ein, als sie Teil der Apollo 13 Rettungsaktion wurde. Dies war der Grund für den so genannten Verleih des so genannten Sonderpreises, den die NASA dann an die Uhr überreichte.

Das Sondermodell des Speedmaster Professionals "Snoopy Award" (Referenznummer: 311.32.42.30.04. 003) ist eine der beliebtesten Omega-Uhren überhaupt. Die Speedmaster SCnoopy hat als Limited Edition von 2003 sowohl emotionale als auch materielle Werte erlangt. Das Zifferblatt und der Gehäuserücken der Uhr zeigen einen Astronauten-Stil. Aber in diesem Falle ist er nicht nur eine Cartoon-Figur.

Das Besondere daran ist, dass die NASA 1968 für die Begleitung der Raumfahrtmissionen die NASA zu ihrem Markenzeichen wurde. Die NASA verlieh unter anderem auch Snoopy-Pins und gar Ausweise. Als Vorschau auf die Baselworld im MÃ??rz 2015 wurde kÃ?rzlich eine neue Ausgabe der Uhr vom Typ " Speedmaster Apollo 13 " zum 45-jÃ?hrigen JubilÃ?um der Apollo 13 Mission: Ein klares Design in Schwarz-WeiÃ?-Papier prÃ?

Hier befindet sich auch ein kleiner Noopy auf dem Zifferblatt, aber weniger störend als zuvor. Auch auf der Gehäuserückseite ist wieder ein Noopy zu erkennen, der an das Medaillon / Pin der NASA erinnerte. Mit Omega haben Tim und Struppi neben Sergej auch eine Reise in den Weltraum unternommen: Es geht um das OMEGA Speedmaster Racing mit rotem und weißem Rahmen (Referenznummer 311.30.42.42.30.01.01.004).

Eingeleitet wurde die Uhr ganz schlicht von Hergé's Tim & Struppi, der Folge "Destination Moon" von 1950. Weitere OMEGA-Modelle - Einmalige Vielfalt: Die anderen Omega-Modelllinien sind reich: Ein weiteres wichtiges Etappenziel in der Historie der Uhrenmanufaktur Omega ist sicher die Ent wicklung der Nahtaster.

Die 1947/1948 eingeführte Uhr (eines der ersten Wasserdichtigkeitsmodelle bereits 1932) wurde weltweit für ihr sportliches Design und ihre Standfestigkeit bekannt. Sie ist als Diver's Watch quasi das Gegenstück zur Speedmaster, nur unterwasserfähig. In der aktuellen Omega Nahtanlage 300 Omega Master Co-Axial 41 Millimeter (Stahl mit Stahlarmband) mit 8400 - Referenznummer: 233.30.41.21.01. 001 zeichnet sich die Anlage durch eine extrem sportliche Optik aus.

Der anfängliche Fokus der Nahtführung lag nur auf der Funktion, aber das Konzept wurde schrittweise modernisiert und an die neuesten Trends angepaßt. Zu erwähnen ist neben den Klassikern Speedmaster und Seamasters die Vor-Monduhr. Die Speedmaster Armbanduhren haben einen speziellen Liebhaberwert. Mit den so genannten Vormonden wurden die ersten Armbanduhren um 1957 als Speedmaster auf den Markt gebracht.

Die erste Speedmaster Vor-Mond ist die Omega Speedmaster 1957 CK2915. Dabei wurde ein 321er Modell eingesetzt. Wichtiger Hinweis: Die sehr früh eingesetzten Speedmaster Armbanduhren (Pre Moon Uhren) hatten das Werk 321, das später um 1968 durch das Werk 861 (Referenznummer 1968 St 145.022) abgelöst wurde. Auch heute besonders beliebt: Der Moonwatch CoAxial, ein Chronograph mit Co-Axial-Kaliber 3313, der durch einen durchsichtigen Gehäuserücken zu erkennen ist (Referenznummer: 311.30.44.50.01.002).

Diese Omega-Modelle sind auch klassische Modelle, die sich aus der Fortentwicklung der Speedmaster ergaben. Markierung 2 Referenznummer: 1969 STO 145. 014 (Stahlversion) und STO 145. 034 (Goldversion). Das sind die Armbanduhren, die damals mit dem Werk 861 und mit manuellem Aufzug ausgerüstet waren.

Die neueste Version verfügt über ein Co-Axialkaliber 3330 und einen automatischen Aufzugsmechanismus. Die Speedmaster Marks II (Referenznummer: 327.10.43.50.06. 001) hat den Schritt in die Gegenwart vollzogen. Bekannt ist neben der Markierung 2 auch die automatische Chronometer Omega Speedmaster 125 (mit Messwerk 1041, Ref. 1973 ST 378. 0801).