Omega Uhren

Die Omega-Uhren

Erleben Sie die weltberühmten Uhren- und Schmuckkollektionen der Marke! Die Omega ist ein Schweizer Uhrenhersteller, der hochwertige Armbanduhren im oberen Preissegment produziert. Kaufe Omega Uhren: Preise/Modelle Vom Alpha bis Omega: Omega Luxus-Uhren erfüllen die Perfektionsstandards des traditionsreichen schweizerischen Herstellers. Die Omega-Speedmaster Monduhr war die erste Uhr auf dem Weltraum, die weltberühmt wurde, während die Omega-Samaster seit 1994 die amtliche Uhr von James Bond ist. In seiner 150-jährigen Geschichte ist der schweizerische Uhrmacher Omega zu einem integralen Teil des heutigen Uhren-Universums geworden.

Bei den Omega-Uhren flucht James Bond und stellt in jedem seiner Videos ein weiteres Model am Armband vor. Ob nun für unsere neue Version 300 Meter, die neue Version der Planet Ocean oder die neue Version der Spectre - der bekannte Geheimagentin hat schon viele der begehrten Omega-Modelle am Ärmel getragen. Auch bei Celebrities und Celebrities ist Omega eine populäre Handelsmarke und kann sich auf weltberühmte Carrier wie Elvis Presley, John F. Kennedy und Michail Gorbatschow verlassen.

Die Omega-Kollektion umfasst neben der bekannten und beliebten Modellreihe für die schnelle und einfache Bedienung der Maschine viele weitere attraktive Varianten, die sich in jeder Lebenslage passend am Arm inszenieren. Entdecke zum Beispiel die Omega Constellation, die Omega De Ville oder die Frauenuhr Omega Ladymatic. Mit der revolutionären Omega Aqua Terra eröffnet sich auch der Zugang zur Technik von Omega.

Neben einer Reihe neuer Uhren von Omega haben wir auch Gebraucht- und Edeluhren im Angebot und haben so die optimale Uhr für Ihren persönlichen Zeitgeschmack.

OMEGA-Uhren

Die Omega ist eine der fünf führenden schweizerischen Marken. Verlässlichkeit und Funktionsfähigkeit sind die typischen Omega-Tugenden. Die bekannte "Moonwatch" Omega existiert seit der Hälfte des neunzehnten Jahrhundert und stellt einige der bekanntesten Uhren der ganzen Welt vor. Zum Beispiel die Geschwindigkeitsmaschine Pro, die die ersten Raumfahrer im Hochsommer 1969 zum ersten Mal auf den Planeten mitnahm.

Berufstaucher und Freizeittaucher wenden sich seit rund 60 Jahren an die Firma Seamaster. Omega produziert neben technikorientierten Uhren auch Klassiker wie De Ville, Konstellation und Globen. Im Bereich der Uhrwerkstechnik hat sich Omega kürzlich mit ihrer Co-Axial Hemmung und einem besonders effektiven Magnetfeld-Schutz ausgezeichnet. Zusammen mit dem METAS wurde eine neue Bescheinigung für Uhren mit einem Magnetfeld von 15'000 Gauss ausgestellt.

Wenn Sie eine luxuriöse Uhr kaufen, sollten Sie unbedingt die Uhrenmarke Omega wählen. Gerade als Uhrenliebhaber, der mit Technologie und Geschichte beeindruckt, kommen Sie bei Omega auf Ihre Rechnung. Das Spektrum der Speedmaster-Versionen reicht vom Renn-Chronographen der ausgehenden 1950er Jahre über die Profis der Apollo-Reihe bis hin zu den aktuellen Flieger- und Raumfahrtuhren.

Ein ungetragener Blitz mit der Kennnummer 311.30.42.30.01. 005 kommt der ursprünglichen Mondlande-Mission am nahe. Die ursprüngliche Ausführung hatte Plexiglas, in Omega Hesalit benannt. Auch in höherpreisige Regionen rückt die neue Maschine vor. Die ungetragenen Proben der Platinmaschine können allein aufgrund des großen Materialwerts mehr als EUR 4.000,- ausmachen.

Der Preis für die Taucheruhren von Omega ist jedoch enorm. Bereits für ca. 500 - 600 EUR können Sie eine gut erhaltenen, stilvollen und handgefertigten Nähmaschine aus den 60er Jahren erstehen. Wer eine besonders wasserdichte Ausführung der Modelle Planet Ocean und Ploprof bevorzugt. Sammler sollten wissen, dass die neue Maschine eine breitere Palette anbietet, während die neue Version der neuen Version eher gefragt ist.

Begrenzte Sonderausführungen wie z. B. die " Snoopy " oder " Spectre " Die besondere Qualität dieses Produzenten zeigt sich besonders am Beispiel der Ausführung für die Snoopy. Das US-Raumfahrtsamt NASA hatte mehrere Uhren von namhaften Herstellern auf Herz und Nieren geprüft. Letztendlich bleibt die neue Version der Heidelberg Maschine erhalten.

Die NASA hatte sich bereits für das Gemini-Programm, das den Mondscheinflügen vorangegangen war, auf die Maschine verlassen. Mit der Omega-Speedmaster stoppten sie die Zeit. Daraus entstehen in der Uhren-Szene Legenden. Es ist die Domain der Firma Séamaster. Gemeinsam mit der Fifty Fathoms von Weißpain und der Boje Royale ist sie die Dreiergruppe der drei bekanntesten Tauchuhren von Schweizer Marken.

Bereits 1947 führte Omega die Serie ein, zunächst nur als Herren-Armbanduhr mit erhöhter Wasserdichtheit. Erhältlich ist der SEAMASTOR in verschiedenen Varianten, sowohl mit mechanischem als auch mit Quarzwerk. Die Uhren sind am Heliumventil für den Luftdruckausgleich ersichtlich. Omega geht mit der Constellation-Serie weniger technisch vor als mit der Speedmaster bzw. den Seamastern.

Sie wurde 1952 herausgegeben, die frühen Uhren sind oft einfache, elegante Dreizeigeruhren. Omega ist seit 1967 im Angebot der Damentaschenserie. Omega ist mit einigen Models dieser Sammlung ein begeisterter Zuschauer, der auch von einer Marke namens Breguet oder einer Marke aus dem Hause Weißrussland begeistert sein könnte. Omega verwendet auch bei einigen der Damenmodelle dieser Reihe Brillanten, um die Uhrenlünette zu zieren.

Die ( (Vor-)Geschichte von Omega beginnt bereits im neunzehnten Jahrhundert: Der schweizerische Unternehmer Ludwig Brandt beginnt 1848 in La Chaux-de-Fonds im Neuenburger Stadtteil. Es dauerte bis 1903, als die dritte Genera-tion die Marke Omega, die 1894 eingeführt wurde, eintrat. 1930 fusionierte Omega mit ihrem Konkurrenten Tissot, aber beide Markennamen wurden beibehalten.

Die Omega belieferte den Luxusuhrensektor, die Mittelschicht hingegen den Mittelstand. Die Quarz-Krise traf die schweizerische Uhrenbranche hart, beide Uhrenmarken schlossen sich 1983 der neuen Swatch Group an. Omega ist auch heute noch Teil dieser Gruppe. Im Jahre 1906 führte Omega die erste Uhr mit einem Minutenrepetitionswerk ein, einem besonders aufwändigen Perkussionswerk.

Im Jahr 1952 hat Omega die elektronischen Zeitmesser an den Helsinki Summer Games eingeführt. Es gipfelte mit dem 1525er Uhrwerk in den Uhren für die französiche Marine: Sie wurden maßgefertigt, in Edelholzboxen mit Messingbeschlag ausgeliefert. Omega verwendete für ihre Uhrwerke jahrelang die Produkte des weltweit grössten Uhrwerksherstellers ETA und verfeinerte sie unter ihrem eigenen Markennamen.

Seit 2007 gibt es aber auch eigene Caliber, deren Anteile ständig wachsen. Ursprünglich auf ETA-Basis hergestellt, fertigt Omega dieses Modul heute selbst. Erstmals hat Omega die Uhren der De Ville-Serie mit dieser Technologie ausgestattet. Mit dem bewährten ETA 2892-A2 wurde das Grundkaliber für den ersten Gebrauch der Co-Axial Hemmung entwickelt.

Heute sind sie ausschließlich in vielen Omega-Modellen zu finden, das Ziffernblatt ist mit einer passenden Beschriftung ausgestattet. Eine neue Uhrengeneration mit Kaliber, die auch bei einer Magnetkraft von ca. Gauss von ca. 1.000 Gauss nicht beeindruckt, startete im September 2013 mit einer neuen Version der Marke SEAMASTROA. Im Jahr 2015 hat Omega ein eigenes Qualitätssiegel für nicht-magnetische Uhren entwickelt.

Der Vorteil eines Omega hat viele namhafte Personen sowohl real als auch fiktiv davon überzeugen können. Vor allem der englische Geheimagent James Bond, der 1995 zum ersten Mal eine Armbanduhr von der Firma Goldauge einsetzte. Als Elvis Presley, King of Rock´n Roll, 1960 als GI in Deutschland stationiert wurde, hatte er einen Seamaster-Kalender getragen, als er zum Sgt.

Der US-Präsident John F. Kennedy und Chinas Präsident Mao Zedong wählten Omega. Mit einer Omega Speedmaster Professionell erinnert der Darsteller Tom Hanks an seine Rolle im Weltraumdrama Apollo 13.