Paul Gerber Uhren

Die Paul Gerber Uhren

mw-headline" id="Leben">Leben[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten] Der gebürtige Berner Paul Gerber (* 1950 in Bern, Schweiz) ist ein schweizerischer Uhrendesigner. Er absolvierte eine 4-jährige Lehre bei seinem zum Berner Uhren- und Schmuckunternehmen gehörenden Familienvater als Uhrmacher-Rehabilitator (Restaurator), die er mit einem Eidg. Fachausweis absolvierte. Zusammen mit seiner Ehefrau gründete er 1976 ein Uhren- und Juweliergeschäft in Zürich-Albisrieden und baute um 1977 die erste Miniatur-Wanduhr.

Das 2004 entstandene komplette Eigenbau-Modell 33, das von einem tonnenförmigen Fertigungswerk getrieben wird, hat eine diamantbesetzte Perle von 6 Millimetern Durchmesser, von der eine räumliche Mondphase ausgeht und deren Mondphasenanzeige auf 128 Jahre vorab korrigiert ist. Das werkseitig getickte, von Paul Gerber entwickelte, patentrechtlich geschützte Hemmungswerk hat einen Einseitenantrieb und arbeitet mit auseinander gleitenden Massen.

In der Manufaktur ist das Model 41 ein automatisches Uhrwerk mit 100 Std. Gangreserve und drei Synchronrotoren als Weiterentwickler des Zwei-Rotor-Systems. Das Sportuhrenmodell 42 mit Titan-Gehäuse ist zudem mit einem Dreifach-Rotor-Aufzugsmechanismus ausgestattet. Außerdem fertigt Gerber die Musealuhr des International Watch Museum (MIH). Im Jahr 2007 wurde Gerber mit dem Prix GAIA des International Watch Museum (MIH) in La Chaux-de-Fonds als einer der talentiertesten Uhrenmacher seiner Zeit für seine technische und künstlerische Arbeit ausgezeichnet.

Der Paul Gerber beobachtet München|Uhren München

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Schon allein diese innere Wertigkeit interessiert den schweizerischen Uhrenhersteller, so dass seine Uhren von einem zurückhaltenden Design geprägt sind. Paul Gerber, Jahrgang 1950, wurde bei seinem Elternteil zum Uhrenmacher ausgebildet. Zusammen mit seiner Ehefrau gründete er 1976 in Zürich ein Schmuck- und Uhrmachergeschäft. Dann beginnt Paul Gerber mit dem Entwurf eigener Uhren - zunächst eine Miniatur-Wanduhr.

Damit er sich ganz auf die Weiterentwicklung seiner eigenen Uhren konzentrierte, gründete er 1993 eine Konstruktionsabteilung und veräußerte das Uhrmacherhandwerk an seine Mitarbieter. Paul Gerber wird in der Uhrenindustrie als selbständiger Uhrmacher angesehen, der Räume ohne Platzangebot erschafft und auch die außergewöhnlichsten Schwierigkeiten inszeniert. Bei Paul Gerber steht die Umsetzung von neuen Konzepten im Vordergrund.

Unter mechanischen Uhren begreift Paul Gerber keine Luxusware, sondern eine technologische Aufgabe. Die Uhr 33 veranschaulicht die innovative Kraft des schweizerischen Uhrenkünstlers: Ein mit Diamanten besetzter kleiner Monat signalisiert die Phasen des Mondes. Paul Gerber setzt bei der Entwicklung seiner Uhren auf eine schlichte und schlichte Anmutung, die auf der Tradition der Klassik der Uhrmacherkunst basiert. Trotz der Verwendung von edlen Materialien wie Rotgold erscheinen die Uhren reserviert und lassen keine opulente Optik zu.

Im überschaubaren Angebot der Modemarke Paul Gerber befinden sich einige Zeitmesser. Mit Ausnahme der Modelle Detrograd und Retro Twin haben alle Uhren nur eine einfache Nummern. Paul Gerber stellt auch Tischuhren mit Skelettwerk und fliegenden Minutentourbillon her. Mit den Paul Gerber Uhren des Schwedler Juweliers werden vor allem Kenner angesprochen, die sich an technischen Meisterwerken erfreuen, ohne sie zu zeigen.

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