Portugieser Iwc

Iwc aus Portugal

Portugiesisch Das voluminöse Taschenuhrwerk hat seinen Ursprung in den 1930er Jahren, als zwei Portugiesen Uhren mit der Genauigkeit von Schiffschronometern bestellten. Die" großen Uhren" haben die Uhrenindustrie revolutioniert und das Großformat für Uhren etabliert, das heute in der Uhrenindustrie sehr beliebt ist. Die ikonographische Gestaltung der Portugieser-Familie mit ihrer auffallenden Größe, den einfachen Arabischziffern, den schlanken Feuille-Zeigern und der Eisenbahn-Minuterie wurde in den 1930er Jahren geschaffen.

Der damals in der Taschenuhr weit verbreitet gewesene "Chemin de fer" ähnelt den Schienen und ziert noch heute das einfache Ziffernblatt der Portugieser. Das voluminöse Taschenuhrwerk hat seinen Ursprung in den 1930er Jahren, als zwei Portugiesen Uhren mit der Genauigkeit von Schiffschronometern bestellten. Die" großen Uhren" haben die Uhrenindustrie revolutioniert und das Großformat für Uhren etabliert, das heute in der Uhrenindustrie sehr beliebt ist.

Die ikonographische Gestaltung der Portugieser-Familie mit ihrer auffallenden Größe, den einfachen Arabischziffern, den schlanken Feuille-Zeigern und der Eisenbahn-Minuterie wurde in den 1930er Jahren geschaffen. Kurz nach der Einführung der Portugieser Jubiläumsuhr im Jahr 1993 erschien in der Sammlung ein Werk, das auch den höchsten Ansprüchen der anspruchsvollen Uhrenkunst gerecht wurde: die Portugieser Minuterepetition (Referenz 5250).

Bei der Einführung der Portugieser Uhr mit der Bezeichnung 3712 hieß es: "Eine Uhr, die es so noch nie gegeben hat, nicht einmal zuvor. "Ein passendes Statement, denn es war das erste Mal, dass ein Portugieser und ein Chronograf im gleichen Fall kombiniert wurden - das Ergebnis musste außergewöhnlich sein. Die Gangreserve des Kalibers 5000 betrug 7 Tage und der Pellaton-Aufzug.

Schon die portugiesische Familie hatte mit ihrem kultigen Entwurf nahezu alle denkbaren Komplikationen der Uhrmacherkunst genutzt. Der Portugieser Yachtklub Chronograph (Referenz 3902) ist das sportivste Glied dieser traditionellen Uhren-Familie. Das portugiesische Modell Scafusia ist das Ergebnis von zehn Jahren sorgfältiger Entwicklung durch ein Ingenieur-, Uhrmacher- und Wissenschaftsteam.

Der IWC Portugieser ab 3.599 ?.

Der IWC Portugieser ist eine legendäre Uhr. Schon in den ersten Jahren setzt die Uhr in jeder Beziehung Standards. Zu den Highlights der Serie zählen heute Platinmodelle mit Tourbillon und Sterndatum. IWC Portugieser geht auf die erste Jahreshälfte des zwanzigsten Jahrhundert zurück. Ende der 1930er Jahre beauftragen zwei Portugiesen IWC (International Watch Company) mit der Herstellung von Uhren mit der Präzision von Schiffschronometern.

Durch das große Kaliber 74 für die Taschenuhr war die Uhr außergewöhnlich groß. Die Portugiesen waren in puncto Gestaltung ihrer Zeit weit voraus. Die erste Portugieser war allein schon wegen der großen Taschenuhrenunruh wesentlich genauer als moderne Armbanduhren. Die Schaffhauser Porzellanmanufaktur hat 1993 den Portugieser wieder aufgelegt.

Im Laufe der Jahre hat sich die Uhr zu den erfolgreichen Uhrenmodellen des Hauses entwickelt. Der Portugieser ist wie die Fliegeruhren der IWC-Kollektion eine der wichtigsten Uhren der schweizerischen Uhrenmanufaktur. Ein gebrauchter Portugieser ist bereits zu einem Preis von ca. 4000 EUR erhältlich. Gegen einen Aufpreis von ca. 1000 EUR können Sie den Portugieser Automatic mit gebrauchtem Kaliber erstehen.

Eine der meistgekauften IWC-Uhren ist der Portugieser Yacht Club. Eine der begehrtesten Schwierigkeiten ist der Jahresturnus. Anders als bei einer konventionellen Datums- oder Tagesdatumsanzeige müssen Sie einen Kalender nur einmal im Jahr am Tag des Jahres nachkorrigieren. Ein IWC Portugieser Kalender ist so gut wie neu für ca. EUR 5.000.

Portugieser Modelle mit ewigem Kalendarium müssen erst nach 577,5 Jahren manuell korrigiert werden. Um gravitationsbedingte Bewegungsabweichungen zu kompensieren, entwickelt Breguet Ende des achtzehnten Jahrhundert das Turbillon. Ein Portugieser Tourenbillon ist gebrauchte und in sehr guter Erhaltung ab EUR 35.000,- erhältlich. Eine Besonderheit in der Sammlung Portugieser ist die Grand Complication.

Sie hat eine Chronographenfunktion, einen endlosen Kalendarium mit Mondphasen-Anzeige, einen Automatikaufzug und einen Minutenrepetitor für Stunde, Viertel und Minute. Die Uhr ist mit rund 160.000 Euro so gut wie neu. Der IWC Portugieser Chronograph - der Klassiker unter den "Zeitschreibern" Die Chronografen sind bei Uhrenliebhabern sehr populär. Die meisten Armbanduhren dieses Modells haben einen Zentral-Sekundenzeiger und ein oder zwei Unterzifferblätter für die angehaltenen Zeitpunkte.

Auf dem IWC Portugieser ist die kleine Sekunde bei 6 Uhr. Die Zentralsekunde wird zum Stoppen der Uhr verwendet. Erhältlich ist das Gerät in rostfreiem Stahl oder 18 Kt. Wer einen etwas grösseren Zeitmesser bevorzugt, für den ist der Portugieser Classic die perfekte Lösung. Das Protokoll wird mit einem Punkt angezeigt.

In der Stoppuhr läuft das Uhrwerk 79350, basierend auf dem ETA-Werk Valjoux 7750, einem der meistverkauften Chronographenkaliber aller Zeiten. 2. Das Uhrwerk hat eine Gangreserve von 44 Std. Mit einer Sekundenstoppfunktion können Sie Ihren Portugieser Chronographen sekundengenau einstellen.

Das portugiesische Modell Scafusia von IWC ist die aufwändigste Uhr, die es je gab. Highlights dieser Uhr sind ein so genanntes Konstant Force Tourbillon, eine Gangreserve von 4 Tagen (96 Stunden) und eine Sternzeitanzeige. Das Sternzeitintervall unterscheidet sich von der üblichen Tageszeit um ca. 4min. Das portugiesische Scafusia stellt die Sterndaten auf einem Zifferblatt bei 12 Uhr dar.

Die Uhr zeigt mit ihren Zentralzeigern für Stunde und Stunde und ihrem dezentralisierten Sekundezeiger die konventionelle Zeit an. Weil sich das Drehgestell einmal pro Sekunde um 360° drehen lässt, rotiert auch der Zeiger um eine Sekunde. Ein besonderes Merkmal der IWC Portugieser Scafusia ist das Constant Force Turbillon.

Die zwei parallelgeschalteten Fässer sorgen für ausreichend konstante Kraft für 48h. Der Chronometer arbeitet dann noch 48 Std., allerdings ohne den ausgeklügelten Automat. Schon nach 48 Std. überspringt der zweite Gang fünfmal pro Sek. entsprechend der Balancefrequenz von ca. 1.000 A/h. Während der ersten 48 Std., d.h. bei gleichbleibender Leistungsübertragung, hüpft der Uhrzeiger einmal pro Sek. wie eine Quarz-Uhr.

Auch IWC setzt das Constant Force Tourbillon beim Sportuhreningenieur Constant-Force Tourbillon ein. Die Portugieser Scafusa zeigt auf der Rückwand eine Sternkarte. Bei der portugiesischen Scafusia verwendet IWC für den Fall der portugiesischen Scafusia 18 karätiges Gold in Form von Weiß-, Rot- oder Platingold. Dadurch ist die Uhr auch für stärkere Armbänder geeignet. Bei einem Platingehäuse wiegt die Uhr 280 Gramm.