Q Founder

F Gründer

Der Fossil Q Founder ist in vier Modellen erhältlich, die sich technisch nicht unterscheiden, sondern nur in Art und Farbe des Armbandes. Produkt-Beschreibung für Q-Founder Der Q-Founder ist in vier Ausführungen lieferbar, die sich nicht in der Technik, sondern nur in der Art und Farbe des Armbandes voneinander abheben. Der Q-Founder ist rund und passt in das klassische Uhrendesign von fossilien Armbanduhren, mit einem großen Vorteil - er ist elegant. Die Firma Texan ist bekannt für Armbanduhren, Juwelen und verschiedene kleine Lederwaren.

Die Grundfunktionen der Aktivitätsverfolgung, wie das Aufzeichnen von Arbeitsschritten und das Berechnen des Kalorienverbrauches, meistert der Q-Founder. In der Praxis haben wir den Q-Founder bereits getestet. Die komplette Einhausung des Q-Founders hat einen Innendurchmesser von 47 mmm. Der Q-Founder selbst verfügt über zahlreiche weitere Bands, mit denen der Q-Founder weiter individualisiert werden kann.

Dadurch besteht nicht nur die Moeglichkeit, die Uhr nach eigenem Gusto zu veredeln, sondern auch mit anderen Zubehoeren zusammenzustellen. Die Q-Founder ist IP67 zertifiziert und gegen Verschmutzung, Feuchtigkeit und Spritzwasser gesichert. Tätigkeiten im Nieselregen stören den Gründer von QFossile. Auf der rechten Uhrenseite hat der Q-Founder einen Taster.

Wenn es um die Aktivitätsverfolgung geht, hat der Gründer von Q eine Reihe von Funktion. Die Q Founder ist mit Android und dem Betriebssystem OS zu haben. Der Q-Founder hat von der Firma Q-Founder eine Batterie mit einer Leistung von 400 Milliamperestunden erhalten. Ein kleines, im Polster integriertes LED signalisiert, ob der Q-Founder voll aufgeladen ist.

Basisfunktionen im Activity Tracking sind verfügbar. Anpassbare Bänder und Zifferblätter sind natürlich möglich, um den Q Founder über verschiedene Anwendungen mit dem Google PlayStore, seinen eigenen Anforderungen entsprechend, weiter zu individualisieren. Der Q-Founder verbindet Klassik mit moderner Technik und ist das Resultat einer Kooperation mit Intel.

Auf Basis der Intel-Innovation und des Betriebssystems Android Wear versorgt es seinen Nutzer mit wertvollen Infos, die den täglichen Gebrauch erleichtern. Ich möchte in meinem Versuch näher erklären, wie der Q-Gründer das macht. Die Firma fossile Fossilien Q Founder gibt es in zwei Ausführungen. Die Riemenhälften haben jeweils einen kleinen Schnellverschluß zum einfachen Austausch.

Der Q Founder wird mit einer Kurzanleitung, einem USB-Kabel, einem Steckladegerät und einer Lade-Station ausgeliefert. Das Ladegerät ist mit weissem Lederimitat bezogen und hat eine zentrale Halterung für die Uhr. Abgesehen vom USB-Anschluss auf der Rückseite habe ich keine Anschlüsse für das eigentliche Laden der Uhr gefunden. Als ich den Q-Gründer näher untersuchte, erfuhr ich das auch.

Er wird berührungslos durch Einwirkung geladen. Alles was ich tun musste, war die Uhr auf die zentrale Aufzeichnungsfläche zu stellen und der Ladeprozess hat begonnen. Der Ladestatus wird neben einer Batterieanzeige auf dem Watch-Display auch an der Ladeanzeige wiedergegeben. Genauso groß wie ich diese Art des Aufladens einer Uhr empfinde, gibt es auch einen kleinen, wenn nicht gar den einen oder anderen großen Fehler.

Der Q-Founder wird über einen Induktionsschalter geladen, so dass die Uhrenunterseite zu 90% aus Kunststoff ist. Das Gerät verfügt nicht über einen Herzfrequenzsensor. Das Gehäuse der Uhr selbst ist in einem eleganten rostfreien Stahlgehäuse untergebracht, das sehr edel ist. Der Q-Gründer ist ein bisschen "massiv", denke ich.

Ich habe die Uhr nach kurzer Eingewöhnungszeit kaum noch am Handgelenk gespürt. Der Q Founder installierte einen 400 mAh Akku, der eine mittlere Kilometerleistung von einem Tag garantieren sollte. Eine tägliche Aufladung des Q-Gründers ist unausweichlich. Ich habe jedoch die Funktion der Uhr "normal" verwendet.

Aufgrund der Kooperation mit Intel wird für den Q-Founder ein Intel Atom Prozessoren eingesetzt. Bei meinem Versuch ist die Uhr sehr gut gelaufen. Der Q Founder ist mit Android 3 und 2 über Bluetooth 4.1 BLE und Wireless LAN verbunden und wurde von mir auf einem Samsung S5 mit Android Firmware 5.1 erprobt.

Nachdem ich die benötigte Software Android Wear installiert hatte, wurde der Q-Founder einfach an mein Handy angeschlossen. Im 2-minütigen Lernprogramm wurden mir die wesentlichen Funktionalitäten und Bedienungsanleitungen der Uhr erklärt und die Synchronisierung der erforderlichen Informationen zwischen Uhr und Handy durchgeführt. Seit ich das Betriebsystem Android Wear bereits kenne, habe ich mich gleich im Bereich des Gründers von Q gefunden.

Wenn diese Betriebsart eingeschaltet ist, verbleibt die Anzeige der Uhr immer eingeschaltet, wird aber nach einigen Minuten auf eine Weise auf Energiesparmodus eingestellt. Hierbei fiel mir eine kleine Verspätung von etwa einer Minute auf, bis die Uhr auf meine Bewegung ansprach. Es ist auch möglich, Watchfaces aus dem Google Play Store zu integrieren.

In der weiteren Entwicklung des Menüpunktes finde ich unter anderem die Musikwiedergabesteuerung, die Google Maps Applikation - aber um sie nutzen zu können, benötigen Sie das GPS Ihres Mobiltelefons, der Q-Founder hat keinen eingebauten GPS-Sensor, die Wetterprognose und auch die obligate Fitness Tracking-Anwendung. Die Ursache dafür war jedoch eine verschwundene Applikation auf meinem Handy.

Nur nachdem ich Google Fitness installierte, wurden meine Arbeitsschritte richtig berechnet und in die Fitness-Bewertung aufgenommen.

Das liegt sicher auch an der Kunststoffbasis des Q-Gründers. Die Uhr verfügt, wie bereits gesagt, über ein integriertes Mikrophon. Wenn Sie die Sprachsteuerung OK Google auf Ihrem Handy nutzen, finden Sie sich auch im Q-Founder zurecht. Bei meinem Versuch zum Beispiel hat die Akklamation "OK Google", "Write an XYZ" oder "How is the weather in Paris" einwandfrei und ohne Fehler funktioniert.

Aber wenn man sich vor Augen hält, dass andere Anbieter nahezu identisches Equipment zu einem viel besseren Preis bieten, ist der Q-Gründer von Q& ein " Beinahe " Angebot. Der Q-Gründer erbringt seine Leistungen im Großen und Ganzen hervorragend und ohne nennenswerte Kritik. Unglücklicherweise ist dies kein Weg, um das alltägliche Wiederaufladen zu vermeiden.