Radon uhr

Radiowecker

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Mit Tritium enriched colors als Nachfolger für radiumhaltige Phosphore

Damit das Zifferblatt von Armbanduhren auch bei Nacht erkennbar ist, werden leuchtende Farbtöne eingesetzt, die durch eine radioaktive Masse zum Glühen gebracht werden. In den 1960er Jahren wurden Leuchttinten mit Radial (Ra-226) und Propangas (Pm-147) eingesetzt, bis zur Jahresmitte 1990 wurden mit Tarium angereicherte Farbtöne eingesetzt. Tritiumgaslichtquellen werden seit einigen Jahren in der Uhrenindustrie eingesetzt.

Beim bestimmungsgemässen Gebrauch der Armbanduhren liegt die persönliche Effektivdosis in der Praxis in der Regel signifikant unter 0,1 Mikronv pro Jahr. Damit das Zifferblatt von Armbanduhren auch bei Nacht erkennbar ist, werden Leuchtfarben eingesetzt, die durch eine radioaktive Masse zum Glühen gebracht werden. Solche Armbanduhren werden heute nicht mehr produziert.

Die Ursache ist weniger die Strahlenbelastung für den Benutzer als die Strahlengefährdung für die an der Fertigung der Armbanduhren beteiligten Person. Zinksulfidhaltige Lacke, die mit dem radiumhaltigen Wasserstoffisotop des Tritiums (H-3) angefüllt sind, wurden bis in die 90er Jahre als Substitut für die nicht mehr benötigten radiumhaltigen Phosphore eingesetzt.

Der Beta-Strahler ist ein niedriger Energiegehalt von bis zu 19 Kilovolt und eine Lebensdauer von 12,3 Jahren. Als flüchtiger Bestandteil kann es jedoch durch den Uhrenrücken, der bei diesen Armbanduhren oft aus Plastik gefertigt ist, diffus werden und über die Außenhaut in den Trägerkörper eindringen. Bei diesen Armbanduhren mit titrierhaltigen Lichtfarben liegt die durchschnittliche Aktivitätsrate bei 0,2 - 0,3 Gigabyteecquerel (GBq).

Daraus resultiert eine Effektivdosis von weniger als 20 Mikrosievern (µSv) pro Jahr, was etwa einem Hundert der gesamten täglichen Strahlenexposition mit durchschnittlich etwa 2 Millisievern (mSv) in Deutschland ausmacht. Tritiumgaslichtquellen werden seit einigen Jahren in der Uhrenindustrie eingesetzt. Dabei handelt es sich um kleine, mit Tritiumgas befüllte Glasröhren (GTLS = "Gaseous Dritium Light Sources"), deren Inneres mit einer Spezialphosphoreszenzfarbe umhüllt ist. Diese wird durch die Beta-Strahlung des Drittmittels zum dauerhaften Glühen gebracht.

Man erkennt diese Taktgeber unter anderem an der Markierung H3, T oder S25 auf dem Zifferblatt. Die Wandmaterialien der Rohre sind viel tritiumdichter als das ehemalige Kunststoffe. Ausgehend von der Vernichtung eines Taktes von etwa 1 Gigabyte, in dem alle Quellen des Tokio brechen, würde die Vernichtung des Tokio zu einer Dosierung von etwa 20 Mikron.

Die Vernichtung der mit Tokio-Gas befüllten Glasröhren ist jedoch bei bestimmungsgemäßer Verwendung von Armbanduhren mit GTLS nahezu unmöglich, so dass die persönliche Effektivdosis meist signifikant unter 0,1 mSv pro Jahr liegt. Allerdings übersteigen einige der handelsüblichen Armbanduhren mit bis zu 15 Tritiumgas-Lichtquellen (GTLS), die eine Gesamt-Aktivität von bis zu 1,9 Gigabyte aufweisen, die gesetzlich vorgeschriebene Freistellungsgrenze von 1 Gigabyte für Testosteron nach der StrlSchV und können daher nicht im Freiverkehr erstanden werden.

Die Armbanduhren müssen mit Informationen des Herstellers über den radioaktiven Zusatzstoff, seinen Verwendungszweck und einen Hinweis darauf versehen sein, dass er nach der Verwendung kostenlos zurückgegeben werden kann. Solche Armbanduhren dürfen nicht über den Haushaltsmüll entsorgt werden. Es muss vor allem geprüft werden, ob für den selben Verwendungszweck ohne den Einsatz radioaktiver Stoffe zu vertretbaren Kosten die technischen Voraussetzungen gegeben sind.