Mit der Rasendüngung versorgt sich das Grüne im Winter, Frühjahr und Winter ausreichend mit Nährstoffen. Andererseits ist es besonders im Sommer sehr wichtig, dass Sie Ihren Rasen regelmäßig aufblasen, um ihn vor Trockenheit zu schützen, um Schäden an Ihrer Grünfläche zu vermeiden. Mit 5 hilfreichen Hinweisen zeigen wir Ihnen, wann, wie oft und wie lange Sie Ihren Rasen bewässern sollten, damit Sie einen gesunden und sattgrünen Rasen geniessen können.
Heiße Temperaturen und geringe Niederschläge machen eine regelmäßige Bewässerung notwendig, die in Deutschland in der Regel auf die Sommermonate beschränkt ist - in Gebieten mit wenig Niederschlag aber auch auf den Frühling. Wenn Sie den Rasen in der Sonne aufblasen, verdunstet das Wasser, bevor die Pflanzen es aufnehmen können. Bewässern Sie Ihren Rasen nur morgens oder am Abend, wenn es heiß ist.
Rollen Sie den Wasserschlauch aus, gießen Sie kurz den Rasen und genießen Sie dann das wohlverdiente Bier in der Hängematte. Wer - wie viele andere Hobbygärtner - so denkt, sollte sich nicht wundern, wenn später braune Flächen entstehen, auf denen man mühsam neuen Rasen säen muss. Also nicht zu sparsam sein: Bewässern Sie den Rasen ausreichend, besonders bei trockenem Wetter - ruhig, bis der Boden bereits schlammig ist und sich die ersten Pfützen bilden.
Unser Tipp: Überprüfen Sie an einem unauffälligen Rand Ihres Rasens, ob das Green ausreichend bewässert ist. Dazu einen Spaten* vorsichtig in den Boden stechen und messen, wie viele Zentimeter die Spatenschaufel nach dem Herausziehen nass ist. Wer den Rasen ausreichend bewässert, muss es nicht so oft tun.
Wenn sie täglich ein wenig streuen, durchdringt das Wasser - wie bereits in Tipp 2 beschrieben - nicht wirklich die Wurzeln. Es ist daher besser, nicht zu oft zu gießen, sondern ausreichend. Die Häufigkeit und Dauer des Aufblasens des Rasens hängt von der Bodenart ab.
Mit der richtigen Menge Wasser sollten Sie die Sandböden zweimal pro Woche für ein bis zwei Stunden bewässern, da die Feuchtigkeit hier nicht so lange gespeichert werden kann. Auf anderen Böden ist es in der Regel ausreichend, den Rasen einmal pro Woche richtig zu bewässern. Sie können leicht überprüfen, ob Ihre Immobilie wieder etwas Wasser verträgt:
Auf den Rasen treten und prüfen, ob sich die Messer wieder richten. Wenn dies nicht der Fall ist, ist es Zeit, erneut zu spülen. Bei der Gießkanne* oder dem Gartenschlauch* ist es sehr zeit- und arbeitsintensiv, den Rasen richtig zu bewässern, aber es ist auch auf kleinen Flächen möglich. Ein Sprinkler* ist besser geeignet, da er den Rasen ohne viel Eigenarbeit gleichmäßig bestreuen kann.
Für den Hausgarten gibt es zwei Sprinkler: den schwenkbaren Sprinkler* für quadratische Flächen und den Impuls-Sprinkler*, der einen vollen Kreislauf oder auch nur einen Winkel streuen kann. Wird der Rasen durch die Installation eines automatischen Bewässerungssystems bewässert, sind höhere Kosten zu erwarten. Unser Tipp: Auch bei der Arbeit mit Rasensprinklern können Sie problemlos die optimale Wassermenge testen.
Schalten Sie das Gerät einfach ein und legen Sie einen Regenmesser* daneben. Auf der Messskala kann leicht abgelesen werden, wie lange der Sprinkler für die richtige Menge arbeiten muss (10 - 15 l pro m² auf sandigen Böden; 15 - 20 l pro m² auf lehmigen Böden). Fahren Sie in den Sommermonaten in den Urlaub oder können Sie Ihren Rasen aus Zeitmangel nicht genug gießen?
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