Wenn Ringe mit einem oder mehreren Steinen verwendet werden, besteht das oft darin, dass sich der Ring vermischt, wenn die Gravitation angewendet wird und der Ring am Boden und nicht mehr an der Spitze endet. Ich habe jetzt nachgelesen, dass es einen Haken gibt, um den Kern oben zu halten. Denn: Früher wurden 2 Bälle auf der Innenfläche der Ringe befestigt, so dass sich der Ring nicht mehr so leicht drehen lässt.
Vieles hängt jedoch von der Form des Fingers ab, wie sehr sich der Ring dreht. Andererseits können die Geschosse gut sein, aber ich weiß das von Menschen mit Arthritis in ihren Fingern. Dann kann man einen Ring, der tatsächlich zu groß ist, über das Kniegelenk legen und er liegt immer noch recht gut auf dem Finger.
Dann gibt es noch innere Schienen zum Aufspannen auf den Ring. Eine Verdrehung ist aber nur dann gewährleistet, wenn man die Nachbarfinger in die Ringstabilisierung einbezogen hat :mrgreen: Denn: Oder ein riesiges Wesen, das von den Nachbarfingern nicht herunterfallen kann.
Sie sind fast windschief, so dass sie nur auf eine Seite sitzen und sich daher wahrscheinlich nicht umdrehen. Hindert eine solche Gestalt wirklich das Wenden an sich? Seit: oder wollen Sie einen solchen Ring kaufen? Bei einem oder mehreren Steinen besteht das Hauptproblem oft darin, dass der Ring mit der Gravitationskraft verschmilzt und der Ring am Boden und nicht mehr an der Spitze endet.
Dennoch steht der Edelstein auch bei dickeren und breiteren Ringschienen nicht immer zentral auf dem Finger....:rollen: Auch diese Kugeln in der Ringleiste sind mir bekannt; hat einer von euch einen Ring mit solchen "Bremsen"?
Hintergründe der Sache sind natürlich die Herstellung der Trauringe und da ich mit dem Ehering im Moment feststelle, dass er sich sogar mal dreht, wollte ich wissen, ob dies gleichmäßig vermieden werden kann. Dann bekam ich den Tip, das weiter hinten angebrachte Design sollte wohl das Wenden einschränken und deshalb wollte ich mich erkundigen, ob es wirklich an der Gestalt oder an einem Zusammenwirken von Gestalt und korrekter Grösse und ausgewogener Ringform liegen soll:
Zugleich stelle ich die unteren Ringschienen besonders fest. Dies hat zum einen den Vorzug, dass ich ein nahezu ausgeglichenes Gewichtverhältnis zwischen dem unteren Teil und dem Ringeinsatz erreiche und zum anderen die Ring-Schiene, die den größten Verschleißbelastungen unterliegt, mehrere Generationswechsel aushalten kann. Selbst wenn Ihre Finger grösser werden, können Sie noch ein paar Grössen grösser aus einer starken Ringleiste rollen.
Hintergründe der Sache sind natürlich die Herstellung der Trauringe und da ich mit dem Ehering im Moment feststelle, dass er sich sogar mal dreht, wollte ich wissen, ob dies gleichmäßig vermieden werden kann. Guten Tag Maria, vielleicht möchten Sie ein Bild Ihrer Ringverlobung einsetzen, dann könnte man besser erklären, warum es sein könnte, dass sich der Ring dreht; und ob es wirklich die Größenverhältnisse sind:?
Dann bekam ich den Tip, dass das Design darunter wahrscheinlich das Wenden einschränken sollte und deshalb wollte ich mich erkundigen, ob es wirklich die Gestalt ist oder ein Wechselspiel zwischen Gestalt und korrekter Grösse und ausgewogener Ring ist, z.B. wenn Ihnen die Ringkontur gefallen hat, warum nicht? Auf diese Weise denke ich, dass es schwerer ist, sich vorzustellen, dass sich der Ring immer noch gut dreht.
Es wäre gut, wenn Sie sich den Ring jeden Tag vorzustellen.