Der berühmte schweizerische Ingeneur und Konstrukteur Hans Hilfiker hat in den 40er Jahren als Mitarbeiter der SBB einen unter Copyright stehenden klassischen Gegenstand geschaffen: die Standuhr. Diese Wanduhr-Version wurde 1986 von Mondaine entwickelt und erhielt mehrere bedeutende nationale und internationale Designpreise. für Mondaine: schweizerische Uhrenmanufaktur mit weltweitem Servicenetzwerk (MISO). Weil das Thema Gestaltung heute als schweizerisches Kulturerbe angesehen wird, hat die Schweizerische Bundespost ihr 2007 auch eine Sondermarke verliehen.
Außerdem befinden sich die Wand-Uhren im London Design Museums oder im New Yorker Musée of Modern Art. Sie kann vor einer Verkaufsentscheidung eingesehen und auch vor Ort in Basel abgenommen werden.
Die Stadt Mondaine ist weltbekannt für die Herstellung von schweizerischen Standuhren. Das Meisterstück hat seinen Weg in die Schweiz schon lange zurückgelegt und schmückt die Kueche als Retro-Wanduhr im vertrauten Styl. Nun ist die Stationsuhr auch mit der so genannten Stop2Go-Funktion verfügbar. Wie das Modell im Hauptbahnhof hält auch die Wanduhr nach 58 Sek. für 2 Sek. an, um die neue Minuten zu starten.
Erstens: Mondaine hat das populäre und romantische Erscheinungsbild der Stationsuhr in der Stop2Go-Wanduhr ganz bewußt nicht berührt. Ein schwarzer und ein markanter roter Sekundenzeiger geben noch die Uhr an. MMT hat nun eine neuartige Technik speziell für Mondaine auf den Markt gebracht. Mit den neuen Wand-Uhren ist eine Verbindung zur installierten Infrastruktur hergestellt, die über ein iOS- oder Android-Smartphone gesteuert werden kann.
Besonders hervorzuheben ist die Stop2Go-Funktion. Mit dem roten Zeiger schließt sich wie bei der originalen SBB-Uhr der zweite Zeiger in 58 Sek. den Bogen und hält dann für 2 Sek. an der 12-Uhr-Marke an. Die neue Wanduhr ist im Vergleich zum Originalmodell aus den 1960er und 1970er Jahren äußerst geräuscharm.